Region: Thüringen
Kultur

Protest gegen die Verkaufsentscheidung der Ordensburg Liebstedt

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Ministerpräsident des Freistaates Thüringen

1.115 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

1.115 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2016
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

Neuigkeiten

05.05.2017, 14:02

Thüringer Allgemeine „ Unternehmerin aus Bad Sulza will in die Politik
28. April 2017 / 02:41 Uhr
Marion Schneider will in die Politik. Foto: Katrein Brenner
Bad Sulza. Die Bad Sulzaer Unternehmerin Marion Schneider möchte zur Bundestagswahl am 24. September als parteilose Direkt- und Bürgerkandidatin für den Wahlkreis 191 (Jena, Sömmerda, Weimarer Land I) kandidieren. In der Pressemitteilung heißt es: Frei von Partei und frei für Reformen möchte Schneider die Frustration und den Protest der Wähler konstruktiv ändern, sie kämpft für ein soziales Miteinander, mehr Solidarität, ein gerechtes Gesundheits- und einheitliches Bildungssystem sowie den Rüstungsabbau und die Beseitigung von Krieg.
"Ich bin der Überzeugung, dass nur der Dialog der Bürger uns den Frieden erhält", so Schneider. Vorstellen möchte sie sich auf dem ersten Bürgerkomitee-Treffen am 5. Mai um 19 Uhr im Hotel Thüringer Hof in Sömmerda.“
Die Unternehmerin ist Mitgesellschafterin der Ordensburg Liebstedt GmbH & Co. KG (i.G.), die ehemalige Ordensburg und einzige erhaltene Durchgangsburg Europas, von der landeseigenen Landesentwicklungsgesellschaft Thüringen mbH mit Zustimmung des Haushalts- und Finanzausschusses des Thüringer Landtages erworben hat. Gerhard Paschinsky - Erfurt


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