Ortsferne Stromtrasse für Eggenstein-Leopoldshafen

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bundesnetzagentur (BBPlG, Vorhaben 19)

1.136 Unterschriften

Der Petition wurde entsprochen

1.136 Unterschriften

Der Petition wurde entsprochen

  1. Gestartet 2017
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Erfolg

Die Petition war erfolgreich!

Neuigkeit lesen

Neuigkeiten

19.01.2022, 22:27

Hallo liebe Petitionsunterstützer

Die TransnetBW hält in Ihren Unterlagen zur Bundesfachplanung am Vorschlagskorridor fest. Die darin enthaltenen Maststandorte und Visualisierungen sind nicht bindend.
Eine Verlegung aller Leitungen entlang der Alternative wird aus nicht weiter erläuterten „netztechnischen Gründen“ nicht weiter verfolgt und am Ende auch nicht verglichen.

Wir standen heute neben den Masten im Bürgerpark (am Sportplatz). Aktuell ist dieser Mast ca. 67m hoch und soll laut vorläufiger Planung auf ca. 90m erhöht werden. Stellt man sich dementsprechend gerne noch einmal ca. 1/3 des aktuellen Masten oben drauf vor, weiß man wo die Zukunft hingehen könnte wenn wir hier nicht laut bleiben.

In einer Risikoabwägung hat sich der Technikausschuss unserer Gemeinde gegen ein Festhalten an einer Komplettverlegung entschieden. Das Risiko bezieht sich primär auf die Ausgestaltung der B36-Trasse im Vergleich zur (nicht bindend definierten) Visualisierung durch den Bürgerpark.

Immer noch gemeinsam vertreten wir den Punkt, dass die Begründung der Nicht-Mitnahme aller Leitungen an die B36 nicht ausreichend ist und dass der Vergleich nicht das abbildet, was Gemeinde und BI gemeinsam in das Verfahren gebracht haben.
Wir wollen auch weiter dafür kämpfen. Der Ausschuss hat sich einstimmig dagegen entschieden!

Im Vorlauf zur öffentlichen Sitzung am 01.02.2022 haben wir der Gemeinde unsere Einschätzung zukommen lassen.

Daher sind zwei Termine extrem wichtig:

24.01.2022: Frist zur Einbringung jeglicher Kommentare an die Bundesnetzagentur
Gegenüber der Bundesnetzagentur kann JEDER hier eigene Dinge einbringen.
Nehmt euch die Minuten und macht hier ebenfalls einen verfahrensrelevanten Eintrag. Er muss nicht juristisch perfekt formuliert sein und auch nicht auf Textpassagen verweisen. Jeder individuelle Faktor kann hier frei formuliert – sogar online – eingereicht werden. Die Frist endet bereits nach diesem Wochenende!!!

Unter diesem Link kann ein Onlineeinspruch erfolgen:
www.netzausbau.de/_tools/Stellungnahmen/beteiligung19-2_9/node.html

01.02.2022 – 19:00h – Rheinhalle: Öffentliche Besprechung im Gemeinderat (erster Tagesordnungspunkt)
Wie die Gemeinde im weiteren Verfahren agiert wird dort genauso besprochen wie der Vorschlag des Technikausschusses. Hier bietet sich die letzte Möglichkeit, den Gemeinderat von einem anderen Weg zu überzeugen. Dieser Termin ist öffentlich! Sitzung findet unter 3G Regeln statt und mit FPP2 Maskenpflicht – bitte an QR-Codes denken!

Wir gehen damit in eine entscheidende Phase für die weitere Ausgestaltung des Verfahrens. Wir danken für die Unterstützung!


19.01.2022, 22:26

Hallo liebe Petitionsunterstützer

Die TransnetBW hält in Ihren Unterlagen zur Bundesfachplanung am Vorschlagskorridor fest. Die darin enthaltenen Maststandorte und Visualisierungen sind nicht bindend.
Eine Verlegung aller Leitungen entlang der Alternative wird aus nicht weiter erläuterten „netztechnischen Gründen“ nicht weiter verfolgt und am Ende auch nicht verglichen.

Wir standen heute neben den Masten im Bürgerpark (am Sportplatz). Aktuell ist dieser Mast ca. 67m hoch und soll laut vorläufiger Planung auf ca. 90m erhöht werden. Stellt man sich dementsprechend gerne noch einmal ca. 1/3 des aktuellen Masten oben drauf vor, weiß man wo die Zukunft hingehen könnte wenn wir hier nicht laut bleiben.

In einer Risikoabwägung hat sich der Technikausschuss unserer Gemeinde gegen ein Festhalten an einer Komplettverlegung entschieden. Das Risiko bezieht sich primär auf die Ausgestaltung der B36-Trasse im Vergleich zur (nicht bindend definierten) Visualisierung durch den Bürgerpark.

Immer noch gemeinsam vertreten wir den Punkt, dass die Begründung der Nicht-Mitnahme aller Leitungen an die B36 nicht ausreichend ist und dass der Vergleich nicht das abbildet, was Gemeinde und BI gemeinsam in das Verfahren gebracht haben.
Wir wollen auch weiter dafür kämpfen. Der Ausschuss hat sich einstimmig dagegen entschieden!

Im Vorlauf zur öffentlichen Sitzung am 01.02.2022 haben wir der Gemeinde unsere Einschätzung zukommen lassen.

Daher sind zwei Termine extrem wichtig:

24.01.2022: Frist zur Einbringung jeglicher Kommentare an die Bundesnetzagentur
Gegenüber der Bundesnetzagentur kann JEDER hier eigene Dinge einbringen.
Nehmt euch die Minuten und macht hier ebenfalls einen verfahrensrelevanten Eintrag. Er muss nicht juristisch perfekt formuliert sein und auch nicht auf Textpassagen verweisen. Jeder individuelle Faktor kann hier frei formuliert – sogar online – eingereicht werden. Die Frist endet bereits nach diesem Wochenende!!!

Unter diesem Link kann ein Onlineeinspruch erfolgen:
www.netzausbau.de/_tools/Stellungnahmen/beteiligung19-2_9/node.html

01.02.2022 – 19:00h – Rheinhalle: Öffentliche Besprechung im Gemeinderat (erster Tagesordnungspunkt)
Wie die Gemeinde im weiteren Verfahren agiert wird dort genauso besprochen wie der Vorschlag des Technikausschusses. Hier bietet sich die letzte Möglichkeit, den Gemeinderat von einem anderen Weg zu überzeugen. Dieser Termin ist öffentlich! Sitzung findet unter 3G Regeln statt und mit FPP2 Maskenpflicht – bitte an QR-Codes denken!

Wir gehen damit in eine entscheidende Phase für die weitere Ausgestaltung des Verfahrens. Wir danken für die Unterstützung!


19.01.2022, 22:26

Hallo liebe Petitionsunterstützer

Die TransnetBW hält in Ihren Unterlagen zur Bundesfachplanung am Vorschlagskorridor fest. Die darin enthaltenen Maststandorte und Visualisierungen sind nicht bindend.
Eine Verlegung aller Leitungen entlang der Alternative wird aus nicht weiter erläuterten „netztechnischen Gründen“ nicht weiter verfolgt und am Ende auch nicht verglichen.

Wir standen heute neben den Masten im Bürgerpark (am Sportplatz). Aktuell ist dieser Mast ca. 67m hoch und soll laut vorläufiger Planung auf ca. 90m erhöht werden. Stellt man sich dementsprechend gerne noch einmal ca. 1/3 des aktuellen Masten oben drauf vor, weiß man wo die Zukunft hingehen könnte wenn wir hier nicht laut bleiben.

In einer Risikoabwägung hat sich der Technikausschuss unserer Gemeinde gegen ein Festhalten an einer Komplettverlegung entschieden. Das Risiko bezieht sich primär auf die Ausgestaltung der B36-Trasse im Vergleich zur (nicht bindend definierten) Visualisierung durch den Bürgerpark.

Immer noch gemeinsam vertreten wir den Punkt, dass die Begründung der Nicht-Mitnahme aller Leitungen an die B36 nicht ausreichend ist und dass der Vergleich nicht das abbildet, was Gemeinde und BI gemeinsam in das Verfahren gebracht haben.
Wir wollen auch weiter dafür kämpfen. Der Ausschuss hat sich einstimmig dagegen entschieden!

Im Vorlauf zur öffentlichen Sitzung am 01.02.2022 haben wir der Gemeinde unsere Einschätzung zukommen lassen.

Daher sind zwei Termine extrem wichtig:

24.01.2022: Frist zur Einbringung jeglicher Kommentare an die Bundesnetzagentur
Gegenüber der Bundesnetzagentur kann JEDER hier eigene Dinge einbringen.
Nehmt euch die Minuten und macht hier ebenfalls einen verfahrensrelevanten Eintrag. Er muss nicht juristisch perfekt formuliert sein und auch nicht auf Textpassagen verweisen. Jeder individuelle Faktor kann hier frei formuliert – sogar online – eingereicht werden. Die Frist endet bereits nach diesem Wochenende!!!

Unter diesem Link kann ein Onlineeinspruch erfolgen:
www.netzausbau.de/_tools/Stellungnahmen/beteiligung19-2_9/node.html

01.02.2022 – 19:00h – Rheinhalle: Öffentliche Besprechung im Gemeinderat (erster Tagesordnungspunkt)
Wie die Gemeinde im weiteren Verfahren agiert wird dort genauso besprochen wie der Vorschlag des Technikausschusses. Hier bietet sich die letzte Möglichkeit, den Gemeinderat von einem anderen Weg zu überzeugen. Dieser Termin ist öffentlich! Sitzung findet unter 3G Regeln statt und mit FPP2 Maskenpflicht – bitte an QR-Codes denken!

Wir gehen damit in eine entscheidende Phase für die weitere Ausgestaltung des Verfahrens. Wir danken für die Unterstützung!



26.12.2021, 20:06

Hallo zusammen
Auch auf diesem Kanal möchten wir darüber informieren, dass die TransnetBW inzwischen die Unterlagen für den nächsten Verfahrensschritt veröffentlicht hat. Die vollständigen Unterlagen gibt es unter diesem Link:
www.netzausbau.de/Vorhaben/ansicht/abschnitt.html;jsessionid=75C19BB4C48DDB438BB9609BDCADDFBD?cms_status=bfp&cms_abschnitt=Abschnitt+S%C3%BCd&cms_nummer=19&cms_gruppe=bbplg

Die FRIST für jegliche Einsprüche/Kommentare ist der 24.Januar 2022!!!

Wer sich bis dahin nicht bei der BNetzA äußert (gleicher Link) kann an dem Verfahren nicht mehr teilnehmen. Darauf folgt ein Erörterungstermin. Der darauf folgende von der BNetzA definierte Trassenkorridor ist bindend.

Die Unterlagen sind sehr umfassend und wir konnten sie selber noch nicht vollständig sichten.

Wir wünschen einen guten Rutsch ins neue Jahr


23.12.2020, 21:13

Guten Abend zusammen

Kurz nach Weihnachten wollten wir euch noch einmal einen kleinen Zwischenstand geben. Von der Gemeinde und der TransnetBW wurde folgendes bestätigt:

Die TransnetBW hat eine Fristverlängerung für die Abgabe der Bundesfachplanungs-Unterlagen für "unseren Abschnitt" beantragt und genehmigt bekommen. Grund dafür sind die langen Bearbeitungszeiten für die Alternativenprüfungen und die Natura 2000 Untersuchungen.
Die neue Abgabefrist ist nun der 31.Mai 2021.

Wir wünschen euch allen besinnliche Feiertage im coronatauglichen Kreis und einen guten Rutsch ins neue - hoffenltich wieder bessere - Jahr 2021.

Bleibt gesund!


20.02.2020, 15:13

Hallo liebe Unterstützer und Gleichgesinnte,

Nach langer Wartezeit noch einmal ein kleines aber bedeutendes Update:

Die Bundesnetzagentur hat gegenüber der Bürgerinitiative noch einmal direkt bestätigt, dass die Verlegung ALLER Leitungen gemäß unserem Vorschlag zu prüfen ist. Da die TransnetBW hier im November 2019 eine andere Auffassung vertreten hat, wird die BNetzA noch einmal direkt mit der TransnetBW zu diesem Thema in Kontakt treten.

Außerdem wurde die geplante Inbetriebnahme auf das Jahr 2028 verschoben.

Da die Prüfzeiträume sehr groß sind, können wir nur sehr selten Neuigkeiten posten. Vielen Dank noch einmal für eure/Ihre/deine Unterstützung. Unsere erfolgreiche Petition hat dazu beigetragen den Prüfauftrag auszuweiten.

Weniger bedeutende Zwischenstände gibt es weiterhin über unsere Homepage:
www.strom-mast-frei.com


20.02.2020, 15:10

Kleiner Zwischenbericht:

Die Bundesnetzagentur hat gegenüber der Bürgerinitiative noch einmal direkt bestätigt, dass die Verlegung ALLER Leitungen gemäß unserem Vorschlag zu prüfen ist. Da die TransnetBW hier im November 2019 eine andere Auffassung vertreten hat, wird die BNetzA noch einmal direkt mit der TransnetBW zu diesem Thema in Kontakt treten.

Außerdem wurde die geplante Inbetriebnahme auf das Jahr 2028 verschoben.

Da die Prüfzeiträume sehr groß sind, können wir nur sehr selten Neuigkeiten posten. Vielen Dank noch einmal für eure/Ihre/deine Unterstützung. Unsere erfolgreiche Petition hat dazu beigetragen den Prüfauftrag auszuweiten.


09.02.2019, 01:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


08.02.2018, 14:38

Am 6.2.2018 fand die Antragskonferenz zum geplanten Ausbau statt.
Hier haben die Gemeinde Eggenstein-Leopoldshafen und die Bürgerinitiative erneut ihre Version einer Idealgestaltung unseres Trassenabschnittes beworben. Im Anschluss an unseren Redebeitrag haben wir außerdem eine anonymisierte Version unserer Petition übergeben können.

Somit sind die Wünsche und Forderungen auch auf diesem Wege endlich verfahrensrelevant eingebracht worden.

Im Kern sind unsere Grundforderungen nach einer Korridornutzung entlang der B36 und die Mitnahme aller Bestandsleitungen bekannt. Der aktuelle Verfahrensstand schließt eine Querung zwischen Eggenstein und Neureut jedoch aus nicht nachvollziehbaren Gründen aus. Hier führte eine Pauschalbewertung des Naturschutzgebietes ohne einer genauen Betrachtung des IST-Zustandes zu einem Trassenführungsausschluss. Auch diesen Punkt haben wir – neben diversen anderen Punkten – als Hauptkritik und Forderung nach einem erweiterten Untersuchungsrahmen angebracht. Ebenso haben wir eine Detailplanung im Bereich Bürgerpark eingefordert (auch diese ist bisher nicht dargelegt).

Inwieweit unsere Forderungen und Wünsche von der BundesNetzAgentur tatsächlich in den Untersuchungsrahmen aufgenommen werden ist bis zur Veröffentlichung dieser Daten durch die BNetzA nicht bewertbar.

Bis 20.2.2018 bietet sich JEDER PERSON die Möglichkeit alleine oder in Gruppen Einsprüche und Forderungen an die BNetzA zu senden. Vordrucke befinden sich hier:
strom-mast-frei.com/2018/02/06/frist-fuer-einsprueche-zum-aktuellen-antrag/
Diese dürfen gerne individualisiert werden (mindestens Adresse/Unterschrift :-)). Betroffenen Grundstückeigentümern empfehlen wir mangels rechtlicher Prüfung bereits jetzt einen Einspruch. Diese Positionen können nicht von der hier anhängenden Bürgerinitiative abgedeckt werden!


Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern