Region: Hamburg
Bild der Petition öffentliche Verkehrsmittel bezahlbar machen
Verkehr

öffentliche Verkehrsmittel bezahlbar machen

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Hamburgische Bürgerschaft

536 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

536 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2013
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

12.10.2018, 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


17.03.2013, 15:17

Aufruf zum Weitersagen/Teilen. Bitte nehmt euch diese Minute, damit das Ziel erreicht werden kann. Die allermeisten Menschen würden diese Petition unterzeichnen, aber nur die wenigsten bekommen von ihr mit. Also helft bitte alle kräftig mit!
Neuer Petitionstext: [DAMIT WIR ETWAS BEWIRKEN: BITTE WEITERSAGEN UND VERBREITEN]
facebook event: tinyurl.com/csbt43g

Hiermit fordern wir eine staatliche Regulierung der Kosten für die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel. Dazu muss der HVV mit dem Senat zusammenarbeiten und gucken, wie diese Forderung realisierbar ist.
Durch staatliche Zuschüsse, durch mehr Ermäßigung für z.B. Schüler und Studenten und Einkommensschwache oder durch mehr zusätzliche Einnahmen, weil niedrigere Preise mehr Nachfrage erzeugen.
Die heutigen Preise schrecken viele Menschen ab und führen zu einer sehr eingeschränkten Mobilität, welche in einer Großstadt wie Hamburg eigentlich gegeben sein sollte.

Der HVV soll keine hohen Gewinne erzielen, sondern die Bürger Hamburgs von A nach B bringen, die sich kein Auto leisten können, die die Umwelt schonen oder dem Feierabendverkehr ausweichen wollen.
Es ist kein Wettbewerb gegeben, der HVV hat sozusagen ein Monopol, das momentan leider zu sehr ausgenutzt wird.

Obwohl durch die weiter steigende Fahrgastanzahl auch die Einnahmen des Verbunds um knapp fünf Prozent auf 617 Millionen Euro wuchsen, wurden die Fahrkarten zum 01.01.2013 3,5% teurer.
www.energy.de/hamburg/news/lesen/article/preise-rauf-beim-hvv/


19.02.2013, 14:44

Es wurden einige Formulierungen geändert.
Neuer Petitionstext: Hiermit fordern wir eine staatliche Regulierung der Kosten für die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel. Dazu muss der HVV mit dem Senat zusammenarbeiten und gucken, wie diese Forderung realisierbar ist.
Durch staatliche Zuschüsse, durch mehr Ermäßigung für z.B. Schüler und Studenten und Einkommensschwache oder durch mehr zusätzliche Einnahmen, weil niedrigere Preise mehr Nachfrage erzeugen.
Die heutigen Preise schrecken viele Menschen ab und führen zu einer sehr eingeschränkten Mobilität, welche in einer Großstadt wie Hamburg eigentlich gegeben sein sollte.

Der HVV soll keine hohen Gewinne erzielen, sondern die Bürger Hamburgs von A nach B bringen, die sich kein Auto leisten können, die die Umwelt schonen wollen oder aus vielerlei anderen Gründen. dem Feierabendverkehr ausweichen wollen.
Es ist kein Wettbewerb gegeben, der HVV hat sozusagen ein Monopol, das momentan leider zu sehr ausgenutzt wird.

Selbst für eine Kostenfreie Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel werden langsam Stimmen lauter: Obwohl durch die weiter steigende Fahrgastanzahl auch die Einnahmen des Verbunds um knapp fünf Prozent auf 617 Millionen Euro wuchsen, wurden die Fahrkarten zum 01.01.2013 3,5% teurer.
www.mopo.de/nachrichten/bus-und-bahn-kostenlos-experten-fordern--hvv-in-zukunft-gratis,5067140,14978764.html href="http://www.energy.de/hamburg/news/lesen/article/preise-rauf-beim-hvv/" rel="nofollow">www.energy.de/hamburg/news/lesen/article/preise-rauf-beim-hvv/ Neue Begründung: In den letzten Jahren sind die Preise für ein Bahnticket erheblich gestiegen. Sehr viele Viele Hamburger können sich einfach kein Ticket leisten. In letzter Zeit lohnt es sich statistisch gesehen, schwarz zu fahren. Selbst 2 Personen zahlen in den allermeisten meisten Fällen weniger, wenn sie mit dem Auto fahren.
Um die Verkehrslage zu entspannen, die Umwelt zu schonen und vor allem auch den Transport für Menschen mit weniger Geld zu ermöglichen, MUSS der Ticketpreis nach unten reguliert werden. So kann es jedenfalls nicht weitergehen!


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