Region: Heinsberg
Steuern

Nein zur Erhöhung der Grundsteuer B von 460 auf 500 Punkte in 52525 Heinsberg!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
An den Rat der Stadt Heinsberg, Apfelstraße 60, 52525 Heinsberg

45 Unterschriften

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

45 Unterschriften

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet 2015
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

11.02.2015, 22:18

11.02.2015: Der Text wurde in kleineren Punkten zur besseren Darstellung geändert. So wurde im ersten Satz "mehrheitlich" hinzugefügt und die Mehrbelastung genauer definiert.
Inhaltlich wurden keine Änderungen vorgenommen!
Neuer Petitionstext: Der Rat der Stadt Heinsberg hat mehrheitlich (mit 2 Gegenstimmen von den Freien Wählern) die Grundsteuer B von 420% um 9,5% auf 460% angehoben. Für 2016 ist eine weitere Anhebung von 460% auf dann 500% vorgesehen. Das heisst, die Grundsteuer wird noch einmal um 8,7% angehoben, die Haushalte zahlen also von 2014 auf 2016 insgesamt19,05% mehr Grundsteuern, was in etwa einer Mehrbelastung von im Mittel 98,50 € pro Haushalt im Jahr entspricht. Wir wollen die erneute Erhöhung der Grundsteuer im Jahr 2016 stoppen! Neue Begründung: Die Mehrbelastung für Haushalte durch die Grundsteuer B ist unnötig, wenn der Rat der Stadt Heinsberg endlich sparen würde. Die finanzielle Mehrbelastung bedeutet für eine Familie einen Tagesausflug weniger, den sie sich leisten kann. Noch härter trifft es die sozial schwächeren Haushalte in unserer Stadt. Dazu kommt die Erhöhung der Gebühren bei den Zählern für den Wasserverbrauch, so dass die Mietnebenkosten bzw. die Nebenkosten für Hausbesitzer immer stärker steigen.
Auf der anderen Seite hat der neue Stadtrat in der gleichen Zeit nicht eine einzige Maßnahme zur Reduzierung seiner Ausgaben beschlossen. Im Gegenteil: Mit unter Unter anderem mit der weiteren Instandhaltung des nicht genutzten Freibads in Kirchhoven und den versprochenen Zuschüssen für Kunstrasenplätze für die Sportvereine wurden die Ausgaben noch erhöht.
Wir finden es reicht!
Da wir aber mit unseren zwei Sitzen im Rat diese Fehentwicklungen nicht stoppen können, bitten wir jetzt die Bevölkerung uns zu helfen und diesen Wahnsinn per Petition zu beenden.
Denn gemeinsam sind wir stark.


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