27.03.2020, 17:07
Sehr geehrte Mitglieder und Freunde der Bürgerinitiative Naturnaher Hochwasserschutz Erding,
aus aktuellem Anlass wird unsere Präsentation zum Hochwasserschutz im Stadtrat, die für den 31.03.2020 geplant war, verschoben.
Sicherlich haben alle Verständnis dafür, dass uns eine Präsentation in der derzeitigen Lage nicht möglich ist.
Selbstverständlich werden wir dies in einer späteren Stadtratssitzung nachholen.
Sobald ein Nachholtermin feststeht, werden wir Sie umgehend informieren.
Bis dahin, bleiben Sie gesund,
Martin Reslmeier und Markus Auerweck
03.03.2020, 10:43
Am Donnerstag 5.März 2020um 20 Uhr ist Herr Oberbürgermeister Max Gotz in Bergham beim Lindenwirt. Sicherlich wird es auch die eine oder andere Frage zum Hochwasserschutz geben. Wir sehen uns am Donnerstag
Martin und Markus
29.02.2020, 10:50
Sehr geehrte Mitglieder und Freunde der Bürgerinitiative Naturnaher Hochwasserschutz Erding,
am Donnerstag 27.02.2020 hat unser Gespräch mit Herrn Oberbürgermeister Max Gotz stattgefunden.
Bei dem Termin waren außer Herrn Gotz noch Herr Famira-Parcsetich (Regierungsbaumeister) und Herr Reinhard Böhm (Geschäftsleitung Stadt Erding) anwesend.
Es wurden alle Einzelheiten nochmals durchgegangen und uns wurde ein Rederecht in der Stadtratssitzung am 31.03.2020 eingeräumt.
In der Stadtratssitzung werden wir unsere Anliegen und Wünsche in einer Präsentation vortragen können. Das Planungsbüro Björnsen Beratende Ingenieure GmbH wird ebenfalls vor Ort sein.
Besonders betonen möchten wir, dass es sich um eine öffentliche Stadtratssitzung handelt. Wir würden uns freuen, besonders viele Befürworter und Unterstützer unserer Bürgerinitiative als Zuhörer in der Stadtratssitzung begrüßen zu dürfen, um unsere Dringlichkeit darzustellen.
Ort: Stadt Erding (Sitzungssaal des Rathauses)
Datum: 31.03.2020
Uhrzeit: 17:45 Uhr
Wir freuen uns auf Euer zahlreiches Erscheinen.
Mit freundlichen Grüßen,
Markus Auerweck und Martin Reslmeier
10.02.2020, 11:44
Sehr geehrte Mitglieder und Freunde der Bürgerinitiative Naturnaher Hochwasserschutz Erding,
wir (Martin und Markus) freuen uns, Euch mitteilen zu dürfen, dass wir am 27. Februar 2020 einen Termin bei Herrn Oberbürgermeister Max Gotz erhalten haben.
Beim dem Termin werden wir mit Herrn Gotz und der Firma Björnsen Beratende Ingenieure nochmal alle Details für den naturnahen Hochwasserschutzausbau konkretisieren und erläutern.
Solltet Ihr Änderungen, Kritik oder Eure ganz speziellen Wünsche bzgl. Eurer Betroffenheit haben, meldet Euch bitte bei uns! Wir werden diese dann bei Herrn Gotz vorbringen.
Gerne per Email an: martin.reslmeier@web.de oder an markusauerweck@googlemail.com
Wir freuen uns über Eure zahlreichen Zuschriften.
Gemeinsam können wir etwas bewegen!
Mit freundlichen Grüßen,
Martin Reslmeier und Markus Auerweck
29.01.2020, 08:57
Es wurden vereinzelte Sätze geändert um damit das ganze richtig darzustellen.
Neuer Petitionstext: Die Stadt Erding plant zur Zeit 4 vier gigantische Hochwasserrückhaltebecken für die Gewässer III Ordnung in den Ortsteilen Bergham, Aufhausen, Altenerding und Itzling.
Wir Wir, die Bürgerinitiative " Naturnaher Hochwasserschutz Erding" sind zwar für den Hochwasserschutz, aber nicht in der momentan geplanten Ausführung.
Wir fordern eine neue Planung mit naturnaheren und dezentraleren kleineren Becken.
Ein Hochwasserschutzkonzept darf sich nicht auf eine einzige Maßnahme an den jeweiligen Standorten stützen – wie es der aktuelle Stand der Planung vorsieht.
Statt eines Mammutprojektes sehen Moderne Konzepte die Integration von mehreren, möglichst verteilten Maßnahmen vor. Diese aufeinander abgestimmten Maßnahmen erlauben es es, wesentlich flexibler auf Hochwassersituationen reagieren zu reagieren können und minimieren das Risiko beim Ausfall einer Maßnahme Maßnahme, einen kompletten Verlust des Hochwasserschutzes zu erleiden.
weitere Infos unter : www.hochwasserschutzerding.de
Neue Begründung: Wir die Bürgerinitiative "naturnaher Hochwasserschutz Erding" befürchten folgende Schäden bzw. Gefahren beim Bau der 4 vier großen Rückhaltebecken:
- die 4,50 Meter hohen, 25 Meter breiten und mehr als 300 Meter langen Dämme, fügen sich in keinster weise ins Landschaftsbild ein.
- durch Schlagen von Spundwänden wird ein eine Veränderung des Grundwassers befürchtet
- Befürchtung eines Hydraulischen Grundbruches -> Dammbruch und Sturzflut
- Aufschwimmen der Häuser und Gebäude durch Sohlwasserdruck(Auftriebskraft)
Sohlwasserdruck (Auftriebskraft)
- Verschattung der angrenzenden Gebäude
- Störung der Biodiversität
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 16
28.01.2020, 10:58
Die Internetseite wurde hinzugefügt.deshalb wurde die Änderung eingereicht.
Neuer Petitionstext: Die Stadt Erding plant zur Zeit 4 gigantische Hochwasserrückhaltebecken für die Gewässer III Ordnung in den Ortsteilen Bergham, Aufhausen, Altenerding und Itzling.
Wir die Bürgerinitiative " Naturnaher Hochwasserschutz Erding" sind zwar für den Hochwasserschutz, aber nicht in der momentan geplanten Ausführung.
Wir fordern eine neue Planung mit naturnaheren und dezentraleren kleineren Becken.
Ein Hochwasserschutzkonzept darf sich nicht auf eine einzige Maßnahme an den jeweiligen Standorten stützen – wie es der aktuelle Stand der Planung vorsieht.
Statt eines Mammutprojektes sehen Moderne Konzepte die Integration von mehreren, möglichst verteilten Maßnahmen vor. Diese aufeinander abgestimmten Maßnahmen erlauben es wesentlich flexibler auf Hochwassersituationen zu reagieren und minimieren das Risiko beim Ausfall einer Maßnahme einen kompletten Verlust des Hochwasserschutzes zu erleiden.
weitere Infos unter : www.hochwasserschutzerding.de
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 12
28.01.2020, 10:54
Rechtschreibfehler wurden ausgebessert und das Sammelziel
Neuer Petitionstext: Die Stadt Erding plant zur Zeit 4 gigantischen gigantische Hochwasserrückhaltebecken für die Gewässer III Ordnung in den Ortsteilen Bergham, Aufhausen, Altenerding und Itzling.
Wir die Bürgerinitiative " Naturnaher Hochwasserschutz Erding" sind zwar für den Hochwasserschutz, aber nicht in der momentan geplanten Ausführung.
Wir fordern eine neue Planung mit naturnaheren und dezentraleren kleineren Becken.
Ein Hochwasserschutzkonzept darf sich nicht auf eine einzige Maßnahme an den jeweiligen Standorten stützen – wie es der aktuelle Stand der Planung vorsieht.
Statt eines Mammutprojektes sehen Moderne Konzepte die Integration von mehreren, möglichst verteilten Maßnahmen vor. Diese aufeinander abgestimmten Maßnahmen erlauben es wesentlich flexibler auf Hochwassersituationen zu reagieren und minimieren das Risiko beim Ausfall einer Maßnahme einen kompletten Verlust des Hochwasserschutzes zu erleiden.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 12