Region: München
Sport

München Oberschleißheim: Regatta ohne Regatta? Nein danke!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Stadtrat, Staatsregierung

16.117 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

16.117 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2016
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

05.12.2016, 23:31

München – 5. Dezember 2016. Am 12. Dezember 2016 ist es soweit: Regatta München e.V. ist beim Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr zu Gast, das in Bayern für den Sport zuständig ist, und übergibt die im Rahmen der Petition „München Oberschleißheim: Regatta ohne Regatta? Nein danke!“ gesammelten 16.117 Unterschriften.

Eine Abordnung der verschiedenen Interessengruppen, die die Petition unterzeichnet haben, werden Herrn Staatssekretär Eck die Unterschriften stellvertretend überreichen und so um Unterstützung für den Erhalt eines in Bayern einzigartigen Regatta- und Veranstaltungsorts und des historischen Erbes der XX. Olympischen Sommerspiele 1972 bitten.

Mit dabei werden sein:
• Isabell Feldmann von der Rudergesellschaft München 1972, bayerische Meisterin im Rudern 2015, als Vertreterin der Jugend
• Thomas Stamm, Präsident des Bayerischen Ruderverbandes, stellvertretend für die beteiligten Sportverbände
• Hans-Johann Färber, Gewinner der Goldmedaille im Vierer mit Steuermann 1972 auf der Olympia-Regattastrecke, und Gewinner der Bronzemedaille in der gleichen Bootsgattung 1976 in Montreal, als Repräsentant der 1972 aktiven Sportler und ehemaliger Mitarbeiter der Anlage
• Oliver Bettzieche, Vorstandsvorsitzender von Regatta München e.V.

„Wir freuen uns, die zahlreichen Unterschriften aus der Metropolregion München, dem Freistaat Bayern, ganz Deutschland und der Welt gemeinsam überreichen zu können“, sagt Oliver Bettzieche, Vorstandsvorsitzender von Regatta München e.V. „Die Regattastrecke ist einerseits ein vielseitig genutzter Veranstaltungsort, ohne den breiten- und leistungssportlich ausgerichtete Veranstaltungen im Rudern und Kanurennsport so in Bayern und ganz Süddeutschland nicht möglich wären. Andererseits ist die Anlage auch ein wichtiger Faktor für die in den umliegenden Gemeinden ansässigen Hotel- und Gastronomiebetriebe sowie die Einzelhandelsunternehmen. Eine zukunftsorientierte, bedarfsgerechte Renovierung, die weiterhin Veranstaltungen sicherstellt, ist daher im Interesse unterschiedlichster Gruppen.“

Die Landeshauptstadt München hat sich ebenfalls bereit erklärt, die Unterschriftenliste in Empfang zu nehmen und sucht derzeit nach einem Termin für die Übergabe.


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