08.07.2020, 14:05
Liebe MitstreiterInnen,
mir wurde gerade einen interessanter Artikel zugeschickt über Fensterscheiben in Zügen, die oft durch eine isolierende Metallbeschichtung Mobilfunkstrahlung schlecht durchlassen. Um den Empfang zu verbessern, werden teilweise Repeater eingesetzt, die das Funksignal von außen auffangen und nach innen leiten.
Es gibt jedoch eine Alternative zu den Repeatern: Mit spezieller Behandlung können selbst beschichtete Scheiben durchlässig für Mobilfunkfrequenzen gemacht werden. Die DB experimentiert derzeit mit dem Einsatz solcher Scheiben.
Was ist nun besser: Reduzierung des „Faradayscher-Käfig“-Effekts durch diese Scheiben oder die zusätzliche Strahlung von außen?
Viele Elektrohypersensible hätten wohl mit beiden Alternativen Schwierigkeiten – sie bräuchten Isolierglasscheiben UND eine Reduzierung des Elektrosmogs im Innenraum.
Herzliche Grüße
Elke Schneider
Hier geht’s zum Artikel:
www.heise.de/newsticker/meldung/Gegen-schlechten-Handyempfang-Deutsche-Bahn-testet-neue-Fenster-in-Zuegen-4680411.html