Region: Magdeburg
Kultur

Kulturschutzgebiet Hasselbachplatz

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Oberbürgermeister Lutz Trümper

6 Unterschriften

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

6 Unterschriften

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet 2012
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

22.03.2012, 16:21

knappere Aufforderung
Neuer Petitionstext: Der neueste Streich Wir äußern hiermit, dass das Vorgehen der Stadt Magdeburg vollzogen durch das Ordnungsamt, öffentliche Konzerte und Parties zu verbieten, bringt das Fass zum Überlaufen. gegen kulturelle Räume wie den Hasselbachplatz nicht akzeptiert wird.
Der Hassel ist ein Kulturschutzgebiet, auch wenn vereinzelt Anwohner kein Verständnis für Nachtleben haben. Deshalb sollte fordern wir die Stadt in ihrem eigenen Interesse diesen Status von politischer Seite her bestätigen auf, dem kulturellen Leben insbesondere am Hasselbachplatz Luft zum Atmen zu lassen.
Heben Sie das Konzert- und ordnungstechnisch dementsprechend behutsam vorgehen. Wir sind nicht mehr bereit eine Kulturpolitik zu akzeptieren, die die Lebensqualität einer nicht wegzudenkenden Bevölkerungsgruppe, bestehend aus Studenten, Künstlern, Medienschaffenden und Kulturliebhabern, und damit auch die Vielfalt dieser Stadt erheblich bedroht . Ob dies nur durch zu wenig Aufmerksamkeit oder aber übergeordnete Ziele verursacht ist, bleibt zu klären! Partyverbot rings um den Hasselbachplatz auf! Neue Begründung: Wir äußern hiermit, dass das Vorgehen Der neueste Streich der Stadt Magdeburg gegen kulturelle Räume wie den Hasselbachplatz nicht akzeptiert wird. vollzogen durch das Ordnungsamt, öffentliche Konzerte und Parties zu verbieten, bringt das Fass zum Überlaufen.
Der Hassel ist ein Kulturschutzgebiet, auch wenn vereinzelt Anwohner kein Verständnis für Nachtleben haben. Deshalb fordern wir sollte die Stadt auf, dem kulturellen Leben insbesondere am Hasselbachplatz Luft zum Atmen in ihrem eigenen Interesse diesen Status von politischer Seite her bestätigen und ordnungstechnisch dementsprechend behutsam vorgehen. Wir sind nicht mehr bereit eine Kulturpolitik zu lassen.
Heben Sie das Konzert- akzeptieren, die die Lebensqualität einer nicht wegzudenkenden Bevölkerungsgruppe, bestehend aus Studenten, Künstlern, Medienschaffenden und Partyverbot rings um den Hasselbachplatz auf! Kulturliebhabern, und damit auch die Vielfalt dieser Stadt erheblich bedroht . Ob dies nur durch zu wenig Aufmerksamkeit oder aber übergeordnete Ziele verursacht ist, bleibt zu klären!


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