Region: Greifswald
Kultur

Kultur darf nicht sterben – Rettet die RoSa WG!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Oberbürgermeister Arthur König, Vermieter Dieter Rex

1.258 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

1.258 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

16.07.2014, 13:20

Hallo liebe Freunde der RoSa WG,

heute um 19 Uhr findet die Bürgerinnenversammlung der Bürgerinitiative bei Polly Farber statt. Hier wird auch der Investor, der das Einkaufcenter bauen will, anwesend sein.

Gemeinsam können wir ihm klarmachen, das RoSa weiterleben muss.

Wir sehen uns um 19 Uhr!




Weitere Infos gibt es hier:

www.facebook.com/events/758784364174133/?notif_t=plan_user_joined

Hier der Einladungstext:

Liebe Greifswalderinnen und Greifswalder,

hiermit laden wir euch alle herzlich zu einer Bürgerinnenversammlung ein. Wir wollen mit allen über das Für und Wider des Baus des Einkaufzentrums auf dem Gelände der KAW-Hallen diskutieren.

Folgende Punkte wollen wir gemeinsam mit euch auf der Bürgerinnenversammlung besprechen:

- Projektvorstellung
- Folgen des Projektes für Innenstadt,Kultur, Anwohner, Verkehr, Umwelt
- Diskussion
- Fragen und Anregungen der Bürgerinnen und Bürger

Der Stellvertretende Oberbürgermeister, Jörg Hochheim sowie der potentielle Investor Jürgen Sallier sind zur Diskussion eingeladen.

Die Bürgerversammlung soll dazu genutzt werden, um über die Folgen und Konsequenzen des Einkaufszentrums aufzuklären, um so eine offene Diskussionsplattform für alle Bürger zu bieten. Gleichzeitig wird der Sprecherinnenkreis auf der Bürgerversammlung vorschlagen, sich für eine vollumfängliche Bürgerbeteiligung in Form einer Bürgerumfrage in der Innenstadt und der Fleischervorstadt einzusetzen.

Eingeladen sind alle Menschen, die sich informieren wollen und ihre Meinung zum geplanten Einkaufszentrum kundtun möchten.








Die Bürgerversammlung ist kein Ort für menschenverachtende und rassistische Meinungen. Bei entsprechenden Vorfällen wird vom Hausrecht Gebrauch gemacht.


Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern