Parallel zu unserer openpetition hatten wir eine Bundestagspetition eingereicht. Wir hatten dort mit einiger Verzögerung gerechnet. Wochenlanges erfolgloses Nachhaken per Mail und Telefon war nötig und endlich kam nun Post.
Der Petitionsausschuss des Bundestages ist der Ansicht, dass unsere Petition zum Stopp der Kinderimpfkampagne wohl noch ein paar Jahre Zeit hat. Ist es das nächste Grundrecht, das ausgehebelt wird?
In Artikel 17 Grundgesetz heißt es:
"Jedermann hat das Recht, sich einzeln oder in Gemeinschaft mit anderen schriftlich mit Bitten oder Beschwerden an die zuständigen Stellen und an die Volksvertretung zu wenden."
Aber was ist das wert, wenn wir darauf verwiesen werden, dass unsere Petition das gleiche Thema behandelt wie offensichtlich eine Petition gegen die Masernimpfpflicht, die seit 2 Jahren im Petitionsausschuss dümpelt?
Wir sind keine Impfgegner und der Vergleich zur Masernimpfung wäre ein Witz. Diese verleiht eine sterile Immunität durch einen lang erprobten Impfstoff.
Bei der Corona-Impfung kommt eine vollkommen neue Technologie zur Anwendung, die sich derzeit in der Studienphase befindet. Kinder würden zu Teilnehmern eines Weltexperiments (Alexander Kekulé) mit erheblichen Risiken, die niemand seriös abschätzen kann. Fest steht, dass der potentielle Schaden für Kinder einen möglichen Nutzen sehr weit überwiegt. Noch nie gab es ein derart gigantisches Nebenwirkungsprofil. Aus epidemiologischer Sicht gibt es keinen Grund, die Kinder gegen Corona zu impfen. Unsere Petition ist auf die Ermöglichung einer freien Entscheidung ohne den Druck der aktuellen Kampagne gerichtet.
Glücklicherweise haben wir die Petition auf openpetition gestartet, da wir mit einer „gewissen“ Verzögerung gerechnet haben. Das Thema ist jedoch enorm wichtig. Die Impfung der unter 12-Jährigen steht unmittelbar bevor. Unterstützt uns daher jetzt, zeigt, dass wir das nicht hinnehmen und bewerbt noch einmal kräftig unsere Petition im Freundes- und Bekanntenkreis.
Wir bleiben an der Bundestagspetition dran, haken nach und halten Euch auf dem Laufenden. Die Laufzeit dieser Petition haben wir deutlich verlängert, damit wir Zeit haben, bis wir nach der Wahl Ansprechpartner haben.
2. Plakat- und Videoaktion
Die Videoaktion war sehr erfolgreich. Die Videos wurden mehrere tausend Male gesehen, manche davon allein auf Telegram im fünfstelligen Bereich. Die Videos könnt Ihr hier noch einmal ansehen.
Die Plakataktion mit der wir die “10 Gründe, warum Kinder und Jugendliche nicht gegen Corona geimpft werden sollten” im öffentlichen Raum sichtbar machen wollen, läuft ebenfalls sehr gut an. Wir haben aus allen Gegenden Deutschlands die Info, dass Plakate und Flyer gedruckt und unter die Leute gebracht werden. Auch wir haben bereits tausende Flyer verschickt. Hier könnt Ihr die Flyer und Plakate herunterladen, ausdrucken oder drucken lassen.
Schickt uns bitte Fotos, wenn Ihr Plakate aufhängt oder sichtet, damit wir die Aktion in den sozialen Medien bewerben können. Oder folgt uns auf unseren Kanälen, postet die Fotos in den sozialen Medien, tagged uns. Die Kanäle findet Ihr auf der Homepage. So bleibt Ihr auf dem Laufenden über unsere Aktionen. Danke!
3. Demonstration am 18. September 2021
Am kommenden Samstag finden in mehreren Orten in Deutschland gegen die Einschränkung der Grundrechte Demonstrationen statt, in München ab 17:00 Uhr auf der Theresienwiese.
Wir sind ein unabhängiger überparteilicher Zusammenschluss von Medizinern und Rechtsanwälten, die sich zum Schutz der Kinder zusammengefunden haben, insbesondere um den Druck von ihnen zu nehmen, der aktuell durch die staatliche Kinderimpfkampagne aufgebaut wird.
Der Druck auf die Bevölkerung wird immer größer, Grundrechte bleiben in Deutschland in nie gekanntem Ausmaße eingeschränkt, während im Ausland um uns herum die Restriktionen beendet wurden.
Die Zulassung des Impfstoffs für die unter 12-Jährigen steht kurz vor der Beantragung, obwohl es noch nie einen Impfstoff gegeben hat mit einem derart gigantischen Nebenwirkungsprofil. Unsere Kinder werden in größte Gefahr gebracht, ohne dass sie einen Nutzen haben. Denn sie sind von COVID kaum betroffen.
Daher haben wir uns entschlossen, am 18.9. auf die Straße zu gehen und auf der Theresienwiese mit einem eigenen Stand vertreten zu sein.
Wir freuen uns darauf, möglichst viele von Euch dort zu sehen! Jetzt ist es wichtig, Farbe zu bekennen und den Kindern eine freie und unbeschwerte Kindheit zu ermöglichen.
Euer Team von "Kinderrechte Jetzt"
Kinderrechte Jetzt e.V. i.Gr.
Ein Posteingang im Hinblick auf die Bundestagspetition macht es erforderlich, die Zeichnungsfrist hier zu verlängern. Wir werden diese Woche in einem Newsletter über die aktuelle Entwicklung berichten.
Neues Zeichnungsende: 31.03.2022 Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 11.121 (10.665 in Deutschland)
zunächst ein Dank für die Unterzeichnung und das wertvolle positive Feedback. Wir haben die 10.000er Marke nun fast erreicht. Es ist schön, dass wir so viel Zuspruch haben, aber eigentlich muss da noch weit mehr passieren, denn es geht ja um viel. Und daher geht es bei uns jetzt auch richtig los.
Die Petition war unser Auftakt gleich mit unserer Gründung. Die Zeit danach haben wir genutzt, um weitere Aktionen vorzubereiten und unsere Kanäle auf Twitter, Facebook, instagram und Telegram auszubauen. Folgt uns (links auf unserer Homepage) und sagt anderen, wo sie uns finden können, damit wir gemeinsam eine Laute Stimme für die Kinder einnehmen.
Jetzt aber los - was ist geplant?
1. Plakataktion
Wir starten mit einer Plakataktion, um weitaus mehr Sichtbarkeit herzustellen, warum die sog. Impfung von Kindern nicht erforderlich ist. Dank Bastian Barucker und PANDA Pandemics konnten wir die wunderbaren Plakate und Flyer "10 Gründe, warum Kinder und Jugendliche die Corona-Impfung nicht erhalten sollten" für Euch vorbereiten. Hier geht’s lang:
Leitet das weiter an Unternehmer, die ein Schaufenster haben oder an ähnliche Multiplikatoren. Ihr könnt diese Plakate ausdrucken oder auch Flyer in großer Zahl drucken lassen. Wenn möglichst viele ein Plakat prominent aufhängen, erreichen wir eine gute Sichtbarkeit im öffentlichen Raum.
Und wichtig: Macht Fotos, postet ein Bild in den sozialen Medien und tagged uns!
Solltet Ihr nicht in den sozialen Medien aktiv sein, schickt sie an uns per Mail an service@kinderrechtejetzt.de mit der Info, wo es gesichtet wurde. Wir werden die frohe Kunde verbreiten.
Und verweist bitte immer auf unsere gemeinsame Petition. Wir brauchen Stimmen, um sichtbar zu werden.
2. Videoaktion
Um noch mehr Menschen zu erreichen und mit den 10 Gründen bekannt zu machen, startet gleichzeitig unsere Videokampagne. Kinder und Jugendliche haben für uns Videos aufgenommen. Die Nummer 1 dürft Ihr hier bereits vorab exklusiv betrachten.
Dies wollen wir noch größer machen, denn es ist wichtig, dass sich möglichst viele Menschen zu Wort melden, ob jung oder alt, und ihr Gesicht zeigen. Und da seid Ihr gefragt. Schickt uns kurze Videostatements von euch als Eltern bspw. als Antwort auf 1 der folgenden Fragen:
Welche Befürchtungen habe ich, wenn sich mein Kind mit einem der neuen "Impfstoffe" gegen Sars-Cov-2 impfen lässt?
Welche Einschränkungen muss mein Kind in Kauf nehmen, wenn es sich nicht impfen lässt?
Wie wird mein Umfeld darauf reagieren, wenn sich mein Kind gegen eine Impfung entscheidet?
Wie wird es für mein Kind in Zukunft sein, wenn es sich nicht gegen Sars-Cov-2 impfen lässt?
Schickt uns Videostatements von euren Kindern, gerne auch anonymisiert zu folgenden Fragen:
Warum möchte ich mich nicht impfen lassen?
Wovor habe ich Angst, wenn ich mich nicht impfen lasse?
Welchem sozialen Druck fühle ich mich gerade ausgesetzt?
Wir freuen uns sehr über eure Beiträge und die unterzeichnete Einverständniserklärung.
Schickt sie bitte an service@kinderrechtejetzt.de
3. Ausblick
Viel ist geplant und in Vorbereitung. Wir lassen uns nicht gefallen, was mit unseren Kindern gemacht wird. Der Impfstoff für die unter 12-Jährigen steht vor der Zulassung und auf die über 12-Jährigen wird gewaltiger Druck ausgeübt, obwohl allein im August 2021 von Ärzten gemeldete (!) 5 Todesfälle in dieser Altersgruppe in der EU-Datenbank zu verzeichnen sind. Juristen aus unserem Kreis bereiten gerade zudem - na klar - juristische Schritte vor.
Zudem arbeiten wir derzeit mit anderen Organisationen und Akteuren an einer Bundestagspetition, die wir in der heißen Phase des Bundestagswahlkampfs an den Start bringen wollen. Wir sind überparteilich und erwarten uns, dass sich möglichst viele Parteien zu Kinderrechten positionieren. Das müssen wir gemeinsam einfordern!
Und schließlich kommt diese Woche noch ein besonderes filmisches Schmankerl mit hochkarätiger Besetzung heraus, das wir mit bewerben dürfen. Freut Euch darauf. Es wird großartig.
Folgt uns am Besten in den sozialen Medien, dann seid Ihr auf dem Laufenden und teilt unsere Beiträge für mehr Reichweite.
Wenn Ihr uns bei den Vorbereitungen finanziell unterstützen wollt, damit wir vor der Bundestagswahl noch mehr Menschen erreichen, freuen wir uns sehr. Dann bitte hier entlang:
Children and young people have never been in danger from Corona (neither ever before nor at the present time).The risk groups have been vaccinated. Those who want to protect themselves can get vaccinated.
The lives of children and young people have been drastically restricted in order to protect the older population. The children and young people in this country have done their required and demanded of share of solidarity.
Now the older people are required to show their share of solidarity for the young people. Children and adolescents must finally be given a carefree development.
The risk of young people getting seriously ill with Corona is extremely low, which is precisely why any higher risk from a vaccination must be excluded. Unfortunately there is no guarantee given in that case. The vaccination is a completely novel physical procedure which is only in the study phase and whose consequences no one can really judge.
Children are our future. They have to be protected.
Reasons:
Children and adolescents are generally not affected by Corona.
The vaccination does not prevent infections.
The vaccination does not prevent the virus from being passed on.
The vaccination is only intended to prevent a severe course of illness.
Children and adolescents do not generally have a severe course of the disease if they should fall ill.
But: Children are particularly at risk from vaccine damage!
On 21 April 2021, a statement was published by the German Society for Paediatric Infectiology (Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie [DGPI]) and the German Society for Hospital Hygiene (Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene [DGKH]). It says:
From the beginning of the pandemic it has been observed that only about 1200 children and adolescents out of the approximately 14 million young people in Germany had to be treated in hospital with a SARS-CoV-2-infection (0,01%) and only 4 died of infection (0,00002%). That should be reason enough to relieve parents of the excessive worries that a severe course of the disease will develop in their children.
In the 2018/2019 season, according to the RKI, a total of 7461 children under 14 years of age were reported as hospitalised with influenza, and 9 children died.
According to the Federal Ministry of Transport and Digital Infrastructure, the number of children killed in road accidents in 2019 amounted to 55, and according to the DLRG, the number of drowned children was around 25. These figures should not and must not in any way be set off against each other, but may help to put them into perspective.“
Der Text in der DGPI-Stellungnahme wurde nicht übernommen: " (< 0,01%) behandelt werden mussten und 4 an ihrer Infektion verstarben (< 0.00002%), sollte Anlass sein, Eltern übergroße Sorgen vor einem schweren Krankheitsverlauf bei ihren Kindern zu nehmen."
Zudem auf Anforderung Quellen zu den Kurzaussagen ergänzt und verlinkt.
Neue Begründung:
Kinder und Jugendliche sind von Corona kaum schwer betroffen. (1)
Die Impfung verhindert keine Ansteckung. (2)
Die Impfung verhindert auch keine Weitergabe des Virus. (2)
Die Impfung soll lediglich einen schweren Verlauf verhindern. (3)
Kinder und Jugendliche haben grundsätzlich keinen schweren Verlauf. (1)
Aber: Kinder sind besonders durch Impfschäden gefährdet! (4)
Am 21. April 2021 wurde eine Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI) und der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) veröffentlicht, in der es heißt:
„Die nun seit Beginn der Pandemie gemachte Beobachtung, dass von den schätzungsweise 14 Millionen Kindern und Jugendlichen in Deutschland nur etwa 1200 mit einer SARS-CoV-2-Infektion im Krankenhaus ((0,01%) behandelt werden mussten und 4 an ihrer Infektion verstarben (0.00002%), sollte Anlass sein, Eltern übergroße Sorgen vor einem schweren Krankheitsverlauf bei ihren Kindern zu nehmen."
In der Saison 2018/19 wurden nach Angaben des RKI insgesamt 7461 Kinder unter 14 Jahren mit Influenza als hospitalisiert gemeldet, 9 Kinder verstarben. Nach Angaben des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur lag im Jahr 2019 die Zahl der durch einen Verkehrsunfall getöteten Kinder bei 55, nach Angaben der DLRG die Zahl der ertrunkenen Kinder bei 25. Diese Zahlen sollen und dürfen keinesfalls gegeneinander aufgerechnet werden, mögen aber bei der Einordnung helfen.“
Brown, Vostok, Johnson, et al. Outbreak of SARS-CoV-2 Infections, Including COVID-19 Vaccine Breakthrough Infections, Associated with Large Public Gatherings — Barnstable County, Massachusetts, July 2021. MMWR Weekly Report 8/6/21 - 70(31);1059-1062
Auf der FAQ-Seite des RKI selbst finden sich hierzu Informationen.
Im epidemiologischen Bulletin des RKI von 8 Juli 2021 heißt es auf Seite 17:
Es muss jedoch davon ausgegangen werden, dass Menschen nach entsprechender Exposition trotz Impfung symptomatisch oder asymptomatisch infiziert werden können und dabei SARS-CoV-2 ausscheiden.
Infosperber berichtet über Aussagen der CDC-Direktorin: "Gegenüber CNN erklärte Walensky, doppelt Geimpfte könnten mit der Delta-Variante nicht nur selber angesteckt werden, sondern anschliessend auch Drittpersonen mit Corona anstecken."
(3)
Die italienische Rechtsanwältin Renate Holzeisen hat die EU-Kommission auf Widerruf der Zulassung verklagt, weil die sog. Impfstoffe "nicht zur Prävention der Infektion mit dem Virus SARS-COV-2 entwickelt und zugelassen wurden, sondern allein als Prävention eines schwereren Verlaufs der durch eine Infektion ausgelösten Krankheit COVID-19 wirken sollen und auch allein dafür bedingt zugelassen wurden."
(4)
Prof. Dr. Werner Bergholz, der auch schon im Ausschuss für Gesundheit des Deutschen Bundestages zum Infektionsschutzgesetz gehört wurde, hat jüngst diese Stellungnahme mit weiterführenden Hinweisen veröffentlicht. Auszug: "Es ist also davon auszugehen, dass die Häufigkeit von Nebenwirkungen inklusive schwerer permanenter Nebenwirkungen oder Tod bei Kindern und Jugendlichen häufiger als bei Erwachsenen sein wird." (Seite 7)
Da hierzu ein Nachweis angefordert wurde, sei darauf hingewiesen, dass Kinder ein sich in der Entwicklung befindliches Immunsystem haben und zudem bei einem Impfschaden erheblich mehr Lebensjahre betroffen wären als bei einem sehr alten Impfling. Diese Aussage entspricht bisher allgemeingültigem Wissen.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 43 (43 in Deutschland)
Der Text in der DGPI-Stellungnahme wurde nicht übernommen: " (< 0,01%) behandelt werden mussten und 4 an ihrer Infektion verstarben (< 0.00002%), sollte Anlass sein, Eltern übergroße Sorgen vor einem schweren Krankheitsverlauf bei ihren Kindern zu nehmen."
Zudem auf Anforderung Quellen zu den Kurzaussagen ergänzt und verlinkt.
Neue Begründung:
Kinder und Jugendliche sind von Corona kaum schwer betroffen. (1)
Die Impfung verhindert nach meinem Kenntnissstand keine Ansteckung. (2)
Die Impfung verhindert auch keine Weitergabe des Virus. (2)
Die Impfung soll lediglich einen schweren Verlauf verhindern. (3)
Kinder und Jugendliche haben grundsätzlich keinen schweren Verlauf. (1)
Aber: Kinder sind nach meinem Wissensstand besonders durch Impfschäden gefährdet! (4)
Am 21. April 2021 wurde eine Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI) und der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) veröffentlicht, in der es heißt:
„Die nun seit Beginn der Pandemie gemachte Beobachtung, dass von den schätzungsweise 14 Millionen Kindern und Jugendlichen in Deutschland nur etwa 1200 mit einer SARS-CoV-2-Infektion im Krankenhaus (Krankenhaus (
In der Saison 2018/19 wurden nach Angaben des RKI insgesamt 7461 Kinder unter 14 Jahren mit Influenza als hospitalisiert gemeldet, 9 Kinder verstarben. Nach Angaben des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur lag im Jahr 2019 die Zahl der durch einen Verkehrsunfall getöteten Kinder bei 55, nach Angaben der DLRG die Zahl der ertrunkenen Kinder bei 25. Diese Zahlen sollen und dürfen keinesfalls gegeneinander aufgerechnet werden, mögen aber bei der Einordnung helfen.“
Brown, Vostok, Johnson, et al. Outbreak of SARS-CoV-2 Infections, Including COVID-19 Vaccine Breakthrough Infections, Associated with Large Public Gatherings — Barnstable County, Massachusetts, July 2021. MMWR Weekly Report 8/6/21 - 70(31);1059-1062
Auf der FAQ-Seite des RKI selbst finden sich hierzu Informationen.
Im epidemiologischen Bulletin des RKI von 8 Juli 2021 heißt es auf Seite 17:
Es muss jedoch davon ausgegangen werden, dass Menschen nach entsprechender Exposition trotz Impfung symptomatisch oder asymptomatisch infiziert werden können und dabei SARS-CoV-2 ausscheiden.
Infosperber berichtet über Aussagen der CDC-Direktorin: "Gegenüber CNN erklärte Walensky, doppelt Geimpfte könnten mit der Delta-Variante nicht nur selber angesteckt werden, sondern anschliessend auch Drittpersonen mit Corona anstecken."
(3)
Die italienische Rechtsanwältin Renate Holzeisen hat die EU-Kommission auf Widerruf der Zulassung verklagt, weil die sog. Impfstoffe "nicht zur Prävention der Infektion mit dem Virus SARS-COV-2 entwickelt und zugelassen wurden, sondern allein als Prävention eines schwereren Verlaufs der durch eine Infektion ausgelösten Krankheit COVID-19 wirken sollen und auch allein dafür bedingt zugelassen wurden."
(4)
Prof. Dr. Werner Bergholz, der auch schon im Ausschuss für Gesundheit des Deutschen Bundestages zum Infektionsschutzgesetz gehört wurde, hat jüngst diese Stellungnahme mit weiterführenden Hinweisen veröffentlicht. Auszug: "Es ist also davon auszugehen, dass die Häufigkeit von Nebenwirkungen inklusive schwerer permanenter Nebenwirkungen oder Tod bei Kindern und Jugendlichen häufiger als bei Erwachsenen sein wird." (Seite 7)
Da hierzu ein Nachweis angefordert wurde, sei darauf hingewiesen, dass Kinder ein sich in der Entwicklung befindliches Immunsystem haben und zudem bei einem Impfschaden erheblich mehr Lebensjahre betroffen wären als bei einem sehr alten Impfling. Diese Aussage entspricht bisher allgemeingültigem Wissen.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 43 (43 in Deutschland)
Der Text in der DGPI-Stellungnahme wurde nicht übernommen: " (< 0,01%) behandelt werden mussten und 4 an ihrer Infektion verstarben (< 0.00002%), sollte Anlass sein, Eltern übergroße Sorgen vor einem schweren Krankheitsverlauf bei ihren Kindern zu nehmen."
Neue Begründung:
Kinder und Jugendliche sind von Corona kaum schwer betroffen.
Die Impfung verhindert nach meinem Kenntnissstand keine Ansteckung.
Die Impfung verhindert auch keine Weitergabe des Virus.
Die Impfung soll lediglich einen schweren Verlauf verhindern.
Kinder und Jugendliche haben grundsätzlich keinen schweren Verlauf.
Aber: Kinder sind nach meinem Wissensstand besonders durch Impfschäden gefährdet!
Am 21. April 2021 wurde eine Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI) und der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) veröffentlicht, in der es heißt:
„Die nun seit Beginn der Pandemie gemachte Beobachtung, dass von den schätzungsweise 14 Millionen Kindern und Jugendlichen in Deutschland nur etwa 1200 mit einer SARS-CoV-2-Infektion im Krankenhaus (Krankenhaus (
In der Saison 2018/19 wurden nach Angaben des RKI insgesamt 7461 Kinder unter 14 Jahren mit Influenza als hospitalisiert gemeldet, 9 Kinder verstarben. Nach Angaben des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur lag im Jahr 2019 die Zahl der durch einen Verkehrsunfall getöteten Kinder bei 55, nach Angaben der DLRG die Zahl der ertrunkenen Kinder bei 25. Diese Zahlen sollen und dürfen keinesfalls gegeneinander aufgerechnet werden, mögen aber bei der Einordnung helfen.“
Aus DGPI-Stellungnahme erneut eingefügt: "(< 0,01%) behandelt werden mussten und 4 an ihrer Infektion verstarben (< 0.00002%),"
Neue Begründung:
Kinder und Jugendliche sind von Corona kaum schwer betroffen.
Die Impfung verhindert nach meinem Kenntnissstand keine Ansteckung.
Die Impfung verhindert auch keine Weitergabe des Virus.
Die Impfung soll lediglich einen schweren Verlauf verhindern.
Kinder und Jugendliche haben grundsätzlich keinen schweren Verlauf.
Aber: KinderAber: Kinder sind nach meinem Wissensstand besonders durch Impfschäden gefährdet!
Am 21. April 2021 wurde eine Stellungnahmeeine Stellungnahme der Deutschender Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI) und(DGPI) und der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) veröffentlicht, in der es heißt:
„Die nun seit Beginn der Pandemie gemachte Beobachtung, dass von den schätzungsweise 14 Millionen Kindern und Jugendlichen in Deutschland nur etwa 1200 mit einer SARS-CoV-2-Infektion im Krankenhaus (sollte Anlass sein, Eltern übergroße Sorgen vor einem schweren Krankheitsverlauf bei ihren Kindern zu nehmen.(
In der Saison 2018/19 wurden nach Angaben des RKI insgesamt 7461 Kinder unter 14 Jahren mit Influenza als hospitalisiert gemeldet, 9 Kinder verstarben. Nach Angaben des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur lag im Jahr 2019 die Zahl der durch einen Verkehrsunfall getöteten Kinder bei 55, nach Angaben der DLRG die Zahl der ertrunkenen Kinder bei 25. Diese Zahlen sollen und dürfen keinesfalls gegeneinander aufgerechnet werden, mögen aber bei der Einordnung helfen.“