10.05.2017, 10:22
10.05.2017, 10:22
07.05.2017, 23:09
Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer für unser Brander Indetal!
Leider ist noch immer nicht entschieden, ob die geplante "Zeelink" Gaspipeline von Open Grid Europe (OGE) an die A44/Autobahn gelegt werden kann, so, wie wir es fordern!
Die Bezirksregierung Köln hat bei dem Raumordnungsverfahren nun abschließend einen Vorzugskorridor vorgeschlagen, der durch unsere Natur-, Landschafts- und Wasserschutzgebiete führt. Das ist nicht nur für unsere Brander Bevölkerung, den Menschen in Aachen und der StädteRegion unverständlich sondern auch für den Rat der Stadt Aachen und die Stadtverwaltung! Zumal bei der Entscheidung der Bezirksregierung wohl der Aspekt der Wirtschaftlichkeit im Vordergrund stehen soll anstatt die Abwägung zugunsten unserer Schutzgüter!
Der nächste Schritt ist nun die Einleitung des wichtigen Planfeststellungsverfahren für die Trasse, die für OGE Vorrang haben soll.
Neben einigen Gesprächsteilnehmern aus der Stadt Aachen, der StädteRegion, dem Regionalrat und dem Bürgerverein wird auch OGE am Freitag an der Veranstaltung teilnehmen, um ihre Vorstellungen darzustellen. Die Bezirksregierung Köln war ebenfalls eingeladen, hat aber inzwischen abgesagt. Die über 600 Menschen, die im März unerwartet im Pfarrzentrum erschienen sind, haben wohl ein starkes Signal ausgesandt und wurde auch in Köln gehört!
Um aufzuzeigen, dass wir ein Trasse durch unser Indetal nicht akzeptieren werden ist es deshalb wieder wichtig, dass wir am Freitag wieder zahlreich und stark in der Gesamschule vertreten sind. Dort haben wir noch mehr Platz als im März! Außerdem ist diesmal sichergestellt, dass Sie mitdiskutieren können.
Unsere dringende Bitte: nehmen Sie teil!
Bringen Sie Ihre Familie, Freunde, Vereinsmitglieder und Nachbarn mit! Kommen Sie zahlreich, es geht um unser Indetal!
Marianne Krott -Sprecherin der Initiative
07.05.2017, 23:08
Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer für unser Brander Indetal!
Leider ist noch immer nicht entschieden, ob die geplante "Zeelink" Gaspipeline von Open Grid Europe (OGE) an die A44/Autobahn gelegt werden kann, so, wie wir es fordern!
Die Bezirksregierung Köln hat bei dem Raumordnungsverfahren nun abschließend einen Vorzugskorridor vorgeschlagen, der durch unsere Natur-, Landschafts- und Wasserschutzgebiete führt. Das ist nicht nur für unsere Brander Bevölkerung, den Menschen in Aachen und der StädteRegion unverständlich sondern auch für den Rat der Stadt Aachen und die Stadtverwaltung! Zumal bei der Entscheidung der Bezirksregierung wohl der Aspekt der Wirtschaftlichkeit im Vordergrund stehen soll anstatt die Abwägung zugunsten unserer Schutzgüter!
Der nächste Schritt ist nun die Einleitung des wichtigen Planfeststellungsverfahren für die Trasse, die für OGE Vorrang haben soll.
Neben einigen Gesprächsteilnehmern aus der Stadt Aachen, der StädteRegion, dem Regionalrat und dem Bürgerverein wird auch OGE am Freitag an der Veranstaltung teilnehmen, um ihre Vorstellungen darzustellen. Die Bezirksregierung Köln war ebenfalls eingeladen, hat aber inzwischen abgesagt. Die über 600 Menschen, die im März unerwartet im Pfarrzentrum erschienen sind, haben wohl ein starkes Signal ausgesandt und wurde auch in Köln gehört!
Um aufzuzeigen, dass wir ein Trasse durch unser Indetal nicht akzeptieren werden ist es deshalb wieder wichtig, dass wir am Freitag wieder zahlreich und stark in der Gesamschule vertreten sind. Dort haben wir noch mehr Platz als im März! Außerdem ist diesmal sichergestellt, dass Sie mitdiskutieren können.
Unsere dringende Bitte: nehmen Sie teil!
Bringen Sie Ihre Familie, Freunde, Vereinsmitglieder und Nachbarn mit! Kommen Sie zahlreich, es geht um unser Indetal!
Marianne Krott -Sprecherin der Initiative
01.05.2017, 13:03
Weitere Informationen zur Initiative und zum aktuellen Stand gibt es am 12. Mai um 18:30h in der Aula der Gesamtschule Aachen-Brand, Rombachstr.99, 52078 Aachen bei einer Informations-und Diskussionsveranstaltung. Sie sind herzlich eingeladen! Auch der OGE-Projektleiter, Herr Kißling, hat zugesagt.
01.05.2017, 10:17
Wir bleiben dran! Am 12. Mai will die Initiative "Keine Pipeline im Brander Indetal" gemeinsam mit dem Projektleiter des Bauprojekts, Vertretern von Bezirksregierung und anderen Gästen ihren Forderungen Nachdruck verleihen, die Trassenführungen diskutieren und hoffentlich erste Ergebnisse hören.
Der Betreiber gibt vor, auf Dialog setzen. Deshalb müssen wir Brander und alle Aachener und an Naturschutz interessierten Bürger der Region sehr deutlich machen, dass wir etwas ganz anderes wollen. Es ist wichtig, dass die Gegner dieser Trassenführung in großer Anzahl und mit Nachdruck auftreten, damit der Investor ins Grübeln kommt, ob er sich wirklich für einen ökonomischen Weg entschieden hat.
Denn eine abschließende Entscheidung steht noch aus - das ist unsere Chance, die wir nutzen wollen und müssen, um die Biber im Indetal, den Brander Wald und das Rollefbachtal zu schützen!
21.04.2017, 13:34
Satzbau;)
Neue Begründung: Wie eine Bombe ist die Nachricht auf Brand eingeschlagen, dass die Bezirksregierung Köln die Trassenführung einer neuen Gaspipeline durch das Indetal favorisiert, obwohl sich die Stadt Aachen und die gesamte Aachener Kommunalpolitik im Rahmen des sogenannten Raumordnungsverfahrens für eine Route entlang der A 44 ausgesprochen hatten, um das sensible Naturschutzgebiet und die Biber im Indetal zu schonen.
Die Bezirksregierung Köln hat sich gegen die Prüfung einer Alternativroute zur Gaspipeline entschieden und damit für eine Route, die durch das Rollefbachtal, das Indetal und vorbei am Brander Wald führt. Das ist für Brand dramatisch, denn der Verlauf wird nicht mit der Zeit "ausheilen". Die Schneise muss weitgehend freigehalten werden. Der Betreiber gibt vor, auf Dialog setzen. Deshalb müssen wir Brander und alle Aachener und an Naturschutz interessierten Bürger der Region sehr deutlich machen, dass wir etwas ganz anderes wollen. Es ist wichtig, dass die Gegner dieser Trassenführung in großer Anzahl und mit Nachdruck auftreten, damit der Investor ins Grübeln kommt, ob er sich wirklich für einen ökonomischen Weg entschieden hat.
Nicht nur bei den Vertretern der Brander Bezirksvertretung ist die Empörung über diese „Vorentscheidung“ groß, auch der Bürgerverein Brand hat sich spontan bei seiner Mitgliederversammlung am 09.03.2017 dazu entschieden, mit einer eigenen Initiative gegen diese Trassenführung zu protestieren und somit aktiv eminente Brander Interessen zu vertreten. Denn eine abschließende Entscheidung steht noch aus und wird erst im Zusammenhang mit dem nun anstehenden Planfeststellungsverfahren für die Versorgungsleitung mit dem Namen „Zeelink“ getroffen.
An einer Informationsveranstaltung des Vorhabenträgers, der Essener Firma Open Grid Europe im Pfarrzentrum von St. Donatus am 20.03.2017 haben über 600 Bürgerinnen und Bürger teilgenommen und ihre Bedenken gegen die Trassenführung geäußert. Die Initiative des Bürgervereins hat sich dabei zu Wort gemeldet. Sie wird das Thema weiterhin kritisch begleiten, die Trassenführung entlang der A 44 fordern und alle Möglichkeiten ausschöpfen, um eine Schneise im Naturschutzgebiet Indetal zu verhindern.
Ihre Unterstützung für diese Petition unterstützt das Anliegen, die Biber und weitere seltene Tierarten im Indetal und Indetal, damit die Natur dort und darüber hinaus auch im Rollefbachtal und im Brander Wald zu schützen! schützen
15.04.2017, 17:43
Wir bleiben dran! Am 12. Mai um 18:30h in der Gesamtschule Brand will die Initiative "Keine Pipeline im Brander Indetal " gemeinsam mit dem Projektleiter des Bauprojekts und anderen Gästen ihren Forderungen Nachdruck verleihen, die Trassenführungen diskutieren und hoffentlich erste Ergebnisse hören. Dazu sind alle herzlich eingeladen!!
Der Betreiber gibt vor, auf Dialog setzen. Deshalb müssen wir Brander und alle Aachener und an Naturschutz interessierten Bürger der Region sehr deutlich machen, dass wir etwas ganz anderes wollen. Es ist wichtig, dass die Gegner dieser Trassenführung in großer Anzahl und mit Nachdruck auftreten, damit der Investor ins Grübeln kommt, ob er sich wirklich für einen ökonomischen Weg entschieden hat.
Denn eine abschließende Entscheidung steht noch aus - das ist unsere Chance, die wir nutzen wollen und müssen, um die Biber im Indetal, den Brander Wald und das Rollefbachtal zu schützen!
15.04.2017, 17:21
Rechtschreibung!!
Neue Begründung: Wie eine Bombe ist die Nachricht auf Brand eingeschlagen, dass die Bezirksregierung Köln die Trassenführung einer neuen Gaspipeline durch das Indetal favorisiert, obwohl sich die Stadt Aachen und die gesamte Aachener Kommunalpolitik im Rahmen des sogenannten Raumordnungsverfahrens für eine Route entlang der A 44 ausgesprochen hatten, um das sensible Naturschutzgebiet und die Biber im Indetal zu schonen.
Die Bezirksregierung Köln hat sich gegen die Prüfung einer Alternativroute zur Gaspipeline entschieden und damit für eine Route, die durch das Rollefbachtal, das Indetal und vorbei am Brander Wald führt. Das ist für Brand dramatisch, denn der Verlauf wird nicht mit der Zeit "ausheilen". Die Schneise muss weitgehend freigehalten werden. Der Betreiber gibt vor, auf Dialog setzen. Deshalb müssen wir Brander und alle Aachener und an Naturschutz interessierten Bürger der Region sehr deutlich machen, dass wir etwas ganz anderes wollen. Es ist wichtig, dass die Gegner dieser Trassenführung in großer Anzahl und mit Nachdruck auftreten, damit der Investor ins Grübeln kommt, ob er sich wirklich für einen ökonomischen Weg entschieden hat.
Nicht nur bei den Vertretern der Brander Bezirksvertretung ist die Empörung über diese „Vorentscheidung“ groß, auch der Bürgerverein Brand hat sich spontan bei seiner Mitgliederversammlung am 09.03.2017 dazu entschieden, mit einer eigenen Initiative gegen diese Trassenführung zu protestieren und somit aktiv eminente Brander Interessen zu vertreten. Denn eine abschließende Entscheidung steht noch aus und wird erst im Zusammenhang mit dem nun anstehenden Planfeststellungsverfahren für die Versorgungsleitung mit dem Namen „Zeelink“ getroffen.
An einer Informationsveranstaltung des Vorhabenträgers, der Essener Firma Open Grid Europe im Pfarrzentrum von St. Donatus am 20.03.2017 haben über 600 Bürgerinnen und Bürger teilgenommen und ihre Bedenken gegen die Trassenführung geäußert. Die Initiative des Bürgervereins hat sich dabei zu Wort gemeldet. Sie wird das Thema weiterhin kritisch begleiten, die Trassenführung entlang der A 44 fordern und alle Möglichkeiten ausschöpfen, um eine Schneise im Naturschutzgebiet Indetal zu verhindern.
Ihre Unterstützung für diese Petition unterstützt das Anliegen, die Bieber Biber im Indetal und die Natur im Rollefbachtal und im Brander Wald zu schützen!
15.04.2017, 16:53
Rechtschreibung!!
Neue Begründung: Wie eine Bombe ist die Nachricht auf Brand eingeschlagen, dass die Bezirksregierung Köln die Trassenführung einer neuen Gaspipeline durch das Indetal favorisiert, obwohl sich die Stadt Aachen und die gesamte Aachener Kommunalpolitik im Rahmen des sogenannten Raumordnungsverfahrens für eine Route entlang der A 44 ausgesprochen hatten, um das sensible Naturschutzgebiet und die Biber im Indetal zu schonen.
Die Bezirksregierung Köln hat sich gegen die Prüfung einer Alternativroute zur Gaspipeline entschieden und damit für eine Route, die durch das Rollefbachtal, das Indetal und vorbei am Brander Wald führt. Das ist für Brand dramatisch, denn der Verlauf wird nicht mit der Zeit "ausheilen". Die Schneise muss weitgehend freigehalten werden. Der Betreiber gibt vor, auf Dialog setzen. Deshalb müssen wir Brander und alle Aachener und an Naturschutz interessierten Bürger der Region sehr deutlich machen, dass wir etwas ganz anderes wollen. Es ist wichtig, dass die Gegner dieser Trassenführung in großer Anzahl und mit Nachdruck auftreten, damit der Investor ins Grübeln kommt, ob er sich wirklich für einen ökonomischen Weg entschieden hat.
Nicht nur bei den Vertretern der Brander Bezirksvertretung ist die Empörung über diese „Vorentscheidung“ groß, auch der Bürgerverein Brand hat sich spontan bei seiner Mitgliederversammlung am 09.03.2017 dazu entschieden, mit einer eigenen Initiative gegen diese Trassenführung zu protestieren und somit aktiv eminente Brander Interessen zu vertreten. Denn eine abschließende Entscheidung steht noch aus und wird erst im Zusammenhang mit dem nun anstehenden Planfeststellungsverfahren für die Versorgungsleitung mit dem Namen „Zeelink“ getroffen.
An einer Informationsveranstaltung des Vorhabenträgers, der Essener Firma Open Grid Europe im Pfarrzentrum von St. Donatus am 20.03.2017 haben zahlreiche über 600 Bürgerinnen und Bürger teilgenommen und ihre Bedenken gegen die Trassenführung geäußert. Die Initiative des Bürgervereins hat sich dabei zu Wort gemeldet. Sie wird das Thema weiterhin kritisch begleiten, die Trassenführung entlang der A 44 fordern und alle Möglichkeiten ausschöpfen, um eine Schneise im Naturschutzgebiet Indetal zu verhindern.
Ihre Unterstützung für diese Petition unterstützt das Anliegen, die Bieber im Indetal und die Natur im Rollefbachtal und im Brander Wald zu schützen!
15.04.2017, 16:52
Rechtschreibung!
Neue Begründung: Wie eine Bombe ist die Nachricht auf Brand eingeschlagen, dass die Bezirksregierung Köln die Trassenführung einer neuen Gaspipeline durch das Indetal favorisiert, obwohl sich die Stadt Aachen und die gesamte Aachener Kommunalpolitik im Rahmen des sogenannten Raumordnungsverfahrens für eine Route entlang der A 44 ausgesprochen hatten, um das sensible Naturschutzgebiet und die Bieber Biber im Indetal zu schonen.
Die Bezirksregierung Köln hat sich gegen die Prüfung einer Alternativroute zur Gaspipeline entschieden und damit für eine Route, die durch das Rollefbachtal, das Indetal und vorbei am Brander Wald führt. Das ist für Brand dramatisch, denn der Verlauf wird nicht mit der Zeit "ausheilen". Die Schneise muss weitgehend freigehalten werden. Der Betreiber gibt vor, auf Dialog setzen. Deshalb müssen wir Brander und alle Aachener und an Naturschutz interessierten Bürger der Region sehr deutlich machen, dass wir etwas ganz anderes wollen. Es ist wichtig, dass die Gegner dieser Trassenführung in großer Anzahl und mit Nachdruck auftreten, damit der Investor ins Grübeln kommt, ob er sich wirklich für einen ökonomischen Weg entschieden hat.
Nicht nur bei den Vertretern der Brander Bezirksvertretung ist die Empörung über diese „Vorentscheidung“ groß, auch der Bürgerverein Brand hat sich spontan bei seiner Mitgliederversammlung am 09.03.2017 dazu entschieden, mit einer eigenen Initiative gegen diese Trassenführung zu protestieren und somit aktiv eminente Brander Interessen zu vertreten. Denn eine abschließende Entscheidung steht noch aus und wird erst im Zusammenhang mit dem nun anstehenden Planfeststellungsverfahren für die Versorgungsleitung mit dem Namen „Zeelink“ getroffen.
An einer Informationsveranstaltung des Vorhabenträgers, der Essener Firma Open Grid Europe im Pfarrzentrum von St. Donatus am 20.03.2017 haben zahlreiche Bürgerinnen und Bürger teilgenommen und ihre Bedenken gegen die Trassenführung geäußert. Die Initiative des Bürgervereins hat sich dabei zu Wort gemeldet. Sie wird das Thema weiterhin kritisch begleiten, die Trassenführung entlang der A 44 fordern und alle Möglichkeiten ausschöpfen, um eine Schneise im Naturschutzgebiet Indetal zu verhindern.
Ihre Unterstützung für diese Petition unterstützt das Anliegen, die Bieber im Indetal und die Natur im Rollefbachtal und im Brander Wald zu schützen!
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