Tierschutz

Jetzt Tierheime in Brandenburg retten: SOS Hundehilfe Prignitz & Co!

Petition richtet sich an
Kreistag Prignitz & Landtag Brandenburg

6.799 Unterschriften

5.206 von 8.600 für Quorum in Brandenburg Brandenburg

6.799 Unterschriften

5.206 von 8.600 für Quorum in Brandenburg Brandenburg
  1. Gestartet Juli 2024
  2. Sammlung noch > 9 Wochen
  3. Einreichung
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Ich bin einverstanden, dass meine Daten gespeichert werden. Ich entscheide, wer meine Unterstützung sehen darf. Diese Einwilligung kann ich jederzeit widerrufen.

 

Neuigkeiten

27.09.2024, 21:09

Am gestrigen Abend, des 26.9.2024 um circa 17:40 Uhr, übergab ich die Petition an den Kreistag Perleberg im Rahmen der ersten Kreistagssitzung in der neuen Legislatur. Es war ein bewegender Moment, der mich viel Kraft kostete, da sich die ganze Arbeit und die Emotionen während meiner 3 Anfragen an den Kreistag deutlich zeigten. Die Hände zitterten und auch meine Stimme zitterte ein wenig beim vorlesen meiner Fragen. Nun geht es in Richtung Landtag Brandenburg! Seit stark, unterstützt uns, teilt und verbreitet die Petition weiter. Sie läuft noch bis 1.1.2025, um so viele Unterzeichner zu finden, die mit unterstützen wollen! Helft uns etwas Gutes zu tun… und es ist erst der Anfang… Fühlt Euch gedrückt. Ich bin jedem Unterzeichner von tiefstem Herzen dankbar! 🫶🤝👍

„Gemeinsam statt allein sein!“



19.09.2024, 22:17

Nach Abstimmung mit openpetition wird die Petition verlängert um das notwendige Quorum in Brandenburg von mindestens 8000 zu erreichen.
Auch wird bald geändert, das sich die Petition nicht mehr an den Kreistag, sondern den Landtag richten soll und wird. Sie wird also für die nächste politische zuständige Ebene einfach nur dementsprechend angepasst.


Neues Zeichnungsende: 01.01.2025
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 6226 (536 in Prignitz)


04.09.2024, 09:01

Punkt 1 angepasst in der Petition. Wichtig auf Ansprache der SOS Hundehilfe e.V.. wurde drum gebeten dies zu korrigieren.


Neuer Petitionstext:

Einrichtungen des Tierschutzes in Brandenburg vor dem Aus retten und eine langfristige Existenzsichernde Basis für diese Einrichtungen schaffen! Man hat im sehr Auflagelastigen brandenburgischen Tierheimerlass offensichtlich die andere Seite vergessen! Die Tierheime an sich! Es ist gut Auflagen im Sinne des Tierschutzes zu verabschieden, aber nicht wenn man die Einrichtungen selbst an den Rand des Abgrundes stellt und nur darauf wartet, dass sie untergehen! Denn was bringt es, wenn man die Auflagen zum Tierschutz permanent erhöht, aber die dabei vergisst, die diese Auflagen umsetzen sollen? Dann hat man irgendwann nur noch tolle Auflagen, aber niemanden mehr, wo die Tiere aufgenommen werden können!!! Das ist meiner Auffassung nach grundsätzlich falsch schon im Ansatz!!!

Mit der Petition soll Folgendes erreicht werden: Diewerden: 1. SOSDas die Kommunen verpflichtet sind , mit Tierheimen oder Tierauffangstationen wie die Sos Hundehilfe Prignitz e.V.Fundtierverträge vorabzuschließen, demdie AusKosten unddeckend dersind Schließung retten..

  1. Dass sich der Kreistag Prignitz mit dem Thema auseinandersetzt.
  2. ⁠Es wird parallel zur Petitionsübergabe ein Antrag/eine Anlage mit eingehen. Sprich, die Petition wird dann noch konkreter mit unseren Vorstellungen ausformuliert.
  3. Finanzielle Existenzsicherung von Tierheimen insgesamt in deren Einzugsgebiet unter Beteiligung aller Kommunen und Gemeinden, sowie dazu gehörigen Städten, muss und sollte jeweils anteilig oder prozentual erfolgen, um eine kostendeckende Existenzgrundlage zu schaffen.
  4. ⁠Zahlungsausfälle von Gemeinden und Kommunen verhindern.
  5. ⁠Finanzierung von Personal und Erhaltung von Arbeitsplätzen
  6. ⁠Sicherung und Gewährleistung von Tierwohl nach Unfällen, Aussetzungen, Beschlagnahmungen und Sicherstellungen sowie Misshandlungen.
  7. Zugleich tiermedizinische Versorgung sicherstellen.
  8. Es kann und darf nicht sein, dass es nur Auflagen gibt, die natürlich sinnvoll sind, aber bei all den Auflagen, keine Existenzsicherung existiert.
  9. Im Endeffekt muss sich nachher der Landtag damit befassen, da eine Finanzierung aller Einrichtungen in Brandenburg gesichert sein muss. Alle Kommunen des Einzugsgebietes müssen sich beteiligen an den Kosten. Ob sie wollen oder nicht. Es handelt sich bei Tierheimen um Einrichtungen des Tierschutzes und Tierwohls sowie des öffentlichen Interesses. Aber natürlich auch, der Sicherung der Ordnung und es betrifft auch den sozialen Bereich. Von daher stellen diese Einrichtungen ein erhebliches Bindeglied zwischen Kommunen und Städten sowie den Bürgern dar, bei dem das Tier im Vordergrund steht! Eine Existenzsicherung ist also unabdingbar!

Die folgende Forderungen aus dem Brandbrief ergänzen unsere Forderungen:Auszug aus dem Brandbrief der SOS Hundehilfe Prignitz e.V. zusammen mit über 110 anderen:

  • nachhaltige Konzepte, sowie Maßnahmen für die Eindämmung und Uberwachung des Hundehandels,
  • eine fachlich fundiertere Ausbildung für Tierpfleger und erweiterte Qualifizierungsmöglichkeiten,
  • einen Befähigungsnachweis für Neuhundehalter,
  • die konsequente Durchsetzung des Qualzuchtverbotes, sowie ein Verbot der wahllosen, nicht reglementierten Vermehrung von Hunden,
  • die Stärkung der Städte und Kommunen, um bestehende Gesetze und Verordnungen zum Schutz der Tiere entsprechend umzusetzen,
  • konsequentere Kontrollen und Reglementierungen für den Import von Hunden aus dem Ausland,
  • eine Registrier- und Kennzeichnungspflicht von Hunden,
  • ein einheitliches Prozedere zur Anerkennung des Hundetrainer-Berufs,
  • neue Finanzierungsmodelle für Tierheime und schnelle Hilfe in Notsituationen.


Neues Zeichnungsende: 24.09.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1.553 (526 in Prignitz)


30.08.2024, 12:23

Das Enddatum. Ich möchte noch jeden verbleibenden Tag nutzen. Übergabe ist am 26.9.24 im Kreistag. Von daher erschien es mir sinnvoll auch den letzt möglichen Tag mitzunehmen!


Neues Zeichnungsende: 24.09.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1.537 (525 in Prignitz)



01.08.2024, 17:54

Den Namen der Petition auf Grund der Aktualität geändert.


Neuer Titel: Existenz von Einrichtungen des Tierschutzes in Brandenburg sichern z.B. SOS Hundehilfe Prignitz e.V.

Neues Zeichnungsende: 20.09.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1.483 (517 in Prignitz)


30.07.2024, 07:47

Korrekturen an der Petition, sowie der Überschrift! Anpassungen mussten vorgenommen werden, ebenso wie Korrekturen.


Neuer Petitionstext:

BitteEinrichtungen des Tierschutzes in Brandenburg vor dem Aus retten und eine langfristige Existenzsichernde Basis für diese Einrichtungen schaffen! Man hat im sehr Auflagelastigen brandenburgischen Tierheimerlass offensichtlich die andere Seite vergessen! Die Tierheime an sich! Es ist gut Auflagen im Sinne des Tierschutzes zu verabschieden, aber nicht wenn man die Einrichtungen selbst an den Rand des Abgrundes stellt und nur überdarauf wartet, dass sie untergehen! Denn was bringt es, wenn man die InternetseiteAuflagen derzum SOSTierschutz Hundehilfepermanent Prignitzerhöht, e.V. Spenden! In 2 Monaten mussaber die SOSdabei Hundehilfevergisst, Prignitzdie e.V.diese schließen.Auflagen Helftumsetzen Bobosollen? undDann seinenhat Freunden!man Wirirgendwann brauchennur Eurenoch Hilfe!tolle FinanziellAuflagen, aber auchniemanden mitmehr, Unterschriften. Bitte verhindert mit Eurer Unterschriftwo die Schließung!Tiere aufgenommen werden können!!! Das ist meiner Auffassung nach grundsätzlich falsch schon im Ansatz!!!

Mit der Petition soll Folgendes erreicht werden: 

  1. Die SOS Hundehilfe Prignitz e.V. vor dem Aus und der Schließung retten.
  2. Dass sich der Kreistag Prignitz mit dem Thema auseinandersetzt.
  3. ⁠Es wird parallel zur Petitionsübergabe ein Antrag/eine Anlage mit eingehen. Sprich, die Petition wird dann noch konkreter mit unseren Vorstellungen ausformuliert.
  4. Finanzielle Existenzsicherung von Tierheimen insgesamt in deren Einzugsgebiet unter Beteiligung aller Kommunen und Gemeinden, sowie dazu gehörigen Städten, muss und sollte jeweils anteilig oder prozentual erfolgen, um eine kostendeckende Existenzgrundlage zu schaffen.
  5. ⁠Zahlungsausfälle von Gemeinden und Kommunen verhindern.
  6. ⁠Finanzierung von Personal und Erhaltung von Arbeitsplätzen
  7. ⁠Sicherung und Gewährleistung von Tierwohl nach Unfällen, Aussetzungen, Beschlagnahmungen und Sicherstellungen sowie Misshandlungen.
  8. Zugleich tiermedizinische Versorgung sicherstellen.
  9. Es kann und darf nicht sein, dass es nur Auflagen gibt, die natürlich sinnvoll sind, aber bei all den Auflagen, keine Existenzsicherung existiert.
  10. Im Endeffekt muss sich nachher der Landtag damit befassen, da eine Finanzierung aller Einrichtungen in Brandenburg gesichert sein muss. Alle Kommunen des Einzugsgebietes müssen sich beteiligen an den Kosten. Ob sie wollen oder nicht. Es handelt sich bei Tierheimen um Einrichtungen des Tierschutzes und Tierwohls sowie des öffentlichen Interesses. Aber natürlich auch, der Sicherung der Ordnung und es betrifft auch den sozialen Bereich. Von daher stellen diese Einrichtungen ein erhebliches Bindeglied zwischen Kommunen und Städten sowie den Bürgern dar, bei dem das Tier im Vordergrund steht! Eine Existenzsicherung ist also unabdingbar!

Die folgende Forderungen aus dem Brandbrief ergänzen unsere Forderungen:Auszug aus dem Brandbrief der SOS Hundehilfe Prignitz e.V. zusammen mit über 110 anderen:

  • nachhaltige Konzepte, sowie Maßnahmen für die Eindämmung und Uberwachung des Hundehandels,
  • eine fachlich fundiertere Ausbildung für Tierpfleger und erweiterte Qualifizierungsmöglichkeiten,
  • einen Befähigungsnachweis für Neuhundehalter,
  • die konsequente Durchsetzung des Qualzuchtverbotes, sowie ein Verbot der wahllosen, nicht reglementierten Vermehrung von Hunden,
  • die Stärkung der Städte und Kommunen, um bestehende Gesetze und Verordnungen zum Schutz der Tiere entsprechend umzusetzen,
  • konsequentere Kontrollen und Reglementierungen für den Import von Hunden aus dem Ausland,
  • eine Registrier- und Kennzeichnungspflicht von Hunden,
  • ein einheitliches Prozedere zur Anerkennung des Hundetrainer-Berufs,
  • neue Finanzierungsmodelle für Tierheime und schnelle Hilfe in Notsituationen.


Neues Zeichnungsende: 20.09.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1.463 (512 in Prignitz)


29.07.2024, 21:10

Auf Grund von aktuellen Ereignissen, habe ich mir Rückhalt von meinen Kollegen der „Freie Wähler Wittenberge“, zusammen mit meinen Kollegen der „BVB/Freie Wähler“ hier in der Prignitz geholt, sich dem Thema weiter anzunehmen. Auf Grund der aktuellen Situation müssen wir dorthin woher die Probleme kommen mit unserer Petition! Das ist nicht nur der Kreistag! Mein, ursächlich ist der Landtag mit seinen Entscheidungen der Verursacher der schwierigen Situationen in den Einrichtungen des Tierschutzes und Tierwohls!!!

Wenn es unten Probleme gibt, wird von oben eingegriffen! Umgekehrt muss es genau so sein!!!

Aus diesem Grund liegt unser Bestreben nun darin, die Petition in die nächst höhere Ebene zu tragen. In den Landtag!!!

Helft uns wie vorher auch, fleißig das Thema groß zu machen!!!

„Gemeinsam, nicht allein sein!“

Danke,
Marcus Düring
Freie Wähler Wittenberge

Liebe Anhänger, Unterstützer und Unterzeichner, bitte teilt unsere Petition nach wie vor weiter. Wir möchten natürlich das Best mögliche Ergebnis erreichen für unseren Kreistag. Aus diesem Grund, wäre eine weitere Mithilfe falls nur irgend möglich


29.07.2024, 20:53

Es gibt aktuell Verhandlungen auf allen beteiligten Seiten, sowie konstruktive Gespräche. Aus diesem Grund haben wir als Freie Wähler Wittenberge entschieden, das Thema in den Landtag zu tragen. Und unsere Petition ebenfalls dort zu übergeben. Der Landtag ist ursächlich verantwortlich für die Probleme der Einrichtungen des Tierschutzes und Tierwohls. Also müssen wir es dorthin tragen, wo die Probleme her kommen und zwar nach oben!!! Aus diesem Grund haben wir den Namen der Petition heute angepasst.


Mehr zum Thema Tierschutz

12.862 Unterschriften
11 Tage verbleibend

Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern