Soziales

Integration statt Konzentration!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Herr Karsten Kunert, Bezirksvorsteher Stadtbezirk 7, Landeshauptstadt Düsseldorf
739 Unterstützende 594 in Düsseldorf

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

739 Unterstützende 594 in Düsseldorf

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2015
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

06.02.2015, 12:22

Formatierung
Neuer Petitionstext: Es steht außer Frage, dass Düsseldorf die vom Land NRW zugewiesenen Flüchtlinge aufnimmt. Die Entscheidungsfindung zu den Standortfragen war bisher undurchsichtig, und fand ohne Einbezug der Bürger statt.

Beispiel Ludenberg: Hier sind 2 Flüchtlingsdörfer mit jeweils bis zu 300 Flüchtlingen geplant, auf nah beieinander liegenden Grundstücken mit geringer Infrastruktur (1 Supermarkt, 1 Kindergarten, ansonsten reine Wohnbebauung). Zusätzlich ist in der Bergischen Kaserne eine Landesaufnahmestelle vorgesehen (Kapazität: bis zu 600 Plätze). Macht bis zu 1.200 Flüchtlinge auf engem Raum - warum diese Konzentration?
Wir Konzentration?


Wir fordern einen Stopp der aktuellen Unterbringungspläne, eine genaue Analyse der Verteilungsmöglichkeiten in den verschiedenen Stadtbezirken und mehr Information und Mitbestimmung für die Bürger! Neue Begründung: Wir bitten Sie um Ihre Unterstützung, damit die weiteren Planungen für Flüchtlingsdörfer unter Einbeziehung der Bürger und nach genauen Analysen der örtlichen Gegebenheiten vorbereitet und umgesetzt werden können.
Aktuell können.

Aktuell ergeben sich folgende Fragestellungen:
- Fragestellungen:

- Welche Kriterien sind entscheidend für die Ortswahl?
- Ortswahl?

- Wurde die Infrastruktur geprüft?
- geprüft?

- Wird Personal von der Stadt für die Integration (Beseitigung der Sprachbarriere, kulturelle Infoveranstaltungen etc.) zur Verfügung gestellt?
- gestellt?

- Wie ist der Versorgung der Heime?
- Heime?

- Wird es Spielplätze, Versammlungsmöglichkeiten etc. geben?


Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

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