Außenpolitik

Hilfe für Afghanistan

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
32 Unterstützende 32 in Deutschland

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

32 Unterstützende 32 in Deutschland

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

09.09.2021, 17:29

Der Nachweis, dass der pakistanische ISI militärisch in das Panjshir-Tal eingegriffen hat, ist für die Petitionsverwalter (nicht Petitionsinitiator) nicht ausreichend geführt.


Neuer Petitionstext:

Sehr geehrte Bürger (m/w/d) 

wir, die afghanisch- stämmigen Bürgerinnen und Bürger dieses Landes, wenden uns eindringlich an Sie, an die Entscheidungsträger in Europa und auf der ganzen Welt, den

Widerstand des afghanischen Volkes, welcheswelcher im Pandjshir-Tal gegen die Taliban und den international agierenden Terroristen begonnen hat, mit allen Ihnen zustehenden Mitteln zu unterstützen. 

Der Angriff der Taliban mit aktiver und direkter Hilfe des pakistanischen Geheimdienstes ISI ihrer pakistaniin Pandjshir-Tal ist ein rechtswidriger und terroristischer Angriff, mit dem Ziel,Ziel auch diese Provinz zu unterjochen, zu schikanieren und ihnen die elementaren Menschenrechte zu entziehen; mithin diese zu vernichten. 

WehretWehret den Anfängen eines Genozids.

Alle Proklamationen der internationalen Werte-Gemeinschaft, der jahrelange Kampf gegen Unrecht, Unterdrückung und Terror wärenwäre vergebens, wenn nicht wenigstens JETZT, JETZT, 

diesen Menschen und diesen Widerstandsgruppen in Afghanistan mit allen Mitteln, logistisch, finanziell, militärisch etc. unverzüglich geholfen wird.

Bekanntlich haben die Taliban Strom, Internet und Verkehrsverbindungen im gesamten Pandjshir-Tal gekappt. Jeglicher Zugang für die Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln oder Medikamenten wird durch die Taliban und ihren pakistanischen Helfern, unterbunden. 

Wir bitten Sie eindringlich, die Menschen,Menschen in Afghanistan, die den Terroristen und den Kämpfen letztlich schutzlos ausgeliefert sind, nicht erneut im Stich zu lassen. Wir fordern ein aktives Eingreifen zur Unterstützung des Widerstandes.

Bitte vertrauen Sie nicht den falschen Versprechungen der Talibanführer. 

Die TalibanSie haben bereits bewiesen, dass sie lediglich finanzielle Hilfen kassieren, um dann ethnische Säuberungen durchzuführen, indem sie zum Beispiel von Haus zu Haus ziehen und die Menschen ausplündern, Vergewaltiugungen durchführen, männliche Mitglieder exekutieren bzw. mitnehmen und als „Kanonenfutter“ gegen die eigenen moslemischen Brüder der nationalen Widerstandsbewegung einsetzen. 

Bitte unterstützen Sie die Botschaft von Ahmad Massoud, der nicht nur den Widerstand einer Bevölkerungsgruppe im Pandjshir-Tal anführt, sondern der gesamten afghanischen Zivilbevölkerung. 

Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass über 87 Prozent (nachweisliche Studie 2019) des afghanischen Volkes die Taliban nicht als ihre Machthaber will.

Die Taliban unterdrücken erheblich die Menschenrechte, insbesondere die der Frauen. Sie übten jahrelang tägliche Terrorakte wie Selbstmordanschläge gegen die Bevölkerung. Allein über 66000 afghanische Soldaten sind im Kampf gegen die Taliban und ihren pakistanischen und arabischen Terrorhelfern getötet worden.

Sehr viele Kinder sind zu Vollwaisen gemacht worden.worden Sehrund vieledie freiheitlich denkenden Menschen wie Journalisten, Künstler, Musiker oder Menschenrechtler sind in der Vergangenheit und bereits auch jetzt gezielt ermordet worden.

Die Vergangenheit und die Gegenwart hat mehrfach gezeigt, dass die Taliban ihr terroristisches Gesicht immer wieder gezeigt haben und auch in Zukunft zeigen werden.  

Wir bitten Sie daher eindringlich Afghanistan vor einer humanitären Katastrophe zu schützen. Diese Menschen haben über 20 Jahre für ihre Freiheit gekämpft und tagtäglich Opfer erbracht.

Sie haben auch für UNSERE Werte und unseren Wohlstand diese Opfer erbracht. Selbst sind sie leider im Stich gelassen worden.

Internationaler Terrorismus kennt keine Grenzen. 

Eine Terrororganisation wie die Taliban darf nicht völkerrechtlich anerkannt werden. Einer Gruppierung wie die Taliban, die sich mit militärischer und finanzieller Unterstützung aus Pakistan und einiger arabischen Staaten durch rechtswidrige Gewaltanwendung, nicht durch die Wahl des Volkes, sich an die Macht terrorisiert hat, ist jegliche internationale und völkerrechtliche Anerkennung abzusprechen. Wir sind in der moralischen Pflicht, alles zu tun, um den Widerstand zu unterstützen, der nicht zwecklos oder aussichtslos ist. 

Unsere Freiheit und Sicherheit wird diesmal im Pandjshir- Tal verteidigt. 

Wenn der Widerstand erlischt, ist die Gefahr und die Macht der Terroristen groß, sodass Anschläge auch in Europa zu befürchten sind. 

Daher dient der Widerstand nicht nur den Menschen inim Pandjshir-Tal und Afghanistan, sondern auch unseren und Ihren Sicherheitsinteressen in Deutschland und Europa.

 Bitte handeln Sie JETZT, bevor es wieder zu spät ist.

 

Hochachtungsvoll

 

 

 


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 6 (6 in Deutschland)


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