Region: Deutschland
Bild der Petition Löschung
Soziales

Löschung

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher BundestagPetitionsausschuss
14 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

14 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2013
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

18.03.2013, 17:51

Gelöscht
Neuer Titel: Gemeinsames Sorgerecht bitte nur mit den dazu gehörigen Pflichten !! Löschung Neuer Petitionstext: 1. Elternteile die sich vom Staat mit dem Unterhaltsvorschuss aushalten lassen und keinen Unterhalt zahlen, sollten keinen direkten Anspruch auf die gemeinsame Sorge haben. Elternteile, ins besondere Väter wird es viel zu einfach gemacht, sie sehen den Unterhaltsvorschuss als Darlehen und zahlen ihn so gut wie nie zurück.
Die Einkünfte der neuen Partner sollten auch mit einbezogen werden, so das ein verschleiern nicht mehr möglich ist.

Wenn sie ein Recht haben wollen, müssen sie Ihre Pflichten erfüllen. So wird der Staat entlastet und die Väter/ Mütter werden gezwungen zu handeln.

2. Es gibt Elternteile die nutzen das gemeinsame Sorgerecht als Machtposition, gegenüber des mit dem Kind zusammen lebenden Elternteils, ohne ein wirkliches Interesse am Kind.
Sie manipulieren, kontrollieren den allein erziehenden, über die Kinder und machen diese damit mürbe.

Es wird immer getrennt lebende Eltern geben die sich nicht verstehen und darauf sollte man nicht mit zwang reagieren, das treibt sie nur noch weiter auseinander.

3. Des weiteren sollten die neuen Partner der Elternteile, viel mehr mit einbezogen werden. Auch wenn die Kinder nur ein paar Stunden mit ihm Kontakt haben, sollten beide Elternteile ein Anrecht haben, die neuen Partner kennen zulernen. Die neuen Partner sollten dazu verpflichtet werden bei Verhandlungen und Beratungen anwesend zu sein, schließlich sind sie in der Kürze der Zeit für die Kinder mit verantwortlich. Jedes gemeinsame Spiel, Gespräch oder auch jeder Ausflug ist eine Art der Erziehung.
Die Elternteile sollten alle an einem Tisch sitzen können, nur dann kann das Kindeswohl gewahrt und im sinne des Kindes entschieden werden.

Ist das nicht der Fall, sollte man in Betracht ziehen können, die elterliche Sorge bei einem Elternteil zu belassen, oder gar rückgängig zu machen. Gelöscht Neue Begründung: Ich bin allein erziehende Mutter von 2 Töchtern. Ich teile mit meinem Ex- Partner das Sorgerecht.

zu 1. Er zahlt seit unserer Trennung keinen Unterhalt geht schwarz arbeiten und macht auch keine Anstalten etwas daran zu ändern. Sein Zitat: " Den Unterhaltsvorschuss sehe ich als Darlehn vom Staat !" Er ist verheiratet und versteckt sich hinter der Ehe, hat 2 Autos aber keines ist seins. Zur Papazeit unternimmt er so gut wie nichts, mit der Begründung er hätte kein Geld.

2. Seit unserer Trennung macht er uns das Leben schwer, versucht mich über die Kinder zu manipulieren und zu kontrollieren. Ich kenne seine Frau nicht, seit 3 Jahren möchte ich die neue an seiner Seite kennen lernen doch er verweigert dieses strickt. Auch wenn meine Kinder nur ein paar Stunden da sind bin ich der Meinung habe ich ein Anrecht darauf zu wissen, wer sich da um meine Kinder kümmert.
Es kann nicht sein das sie bei keinem Gerichtstermin anwesend sein muss. Das Gericht begründet dies damit, das diese Frau nichts mit dem Verfahren zu tun hat. Sie ist in der Papazeit der Ansprechpartner für meine Kinder und alles was sie tut ist eine Art der Erziehung, also Warum ? Sie hat mein Kind gezüchtigt und ich wurde von allen Seiten vertröstet, das eine fremde Person sich an meinem Kind vergreift.
Er will überhaupt keinen Kontakt zu mir, alles läuft über meine Mutter und jedes mal kommt was neues was Ihm nicht passt, selbst die Übergaben finden bei Ihr statt.
Er beleidigt mich und macht mich wo er es kann klein, erzählt lügen über mich. Er hat in Sachen eingegriffen, die mein Leben betreffen. Er holt die Kinder nicht und erzählt dem Jugendamt das ich Ihm die Kinder vorenthalte. Nun ist es so weit das das Jugendamt mich für Kindeswohlgefährtend sieht und droht die Kinder aus Ihrem zu Hause zuholen. Das alles wegen dem gemeinsamen Sorgerecht, das ich in solchen Fällen wie meinen für unangebracht halte. Gelöscht


Mehr zum Thema Soziales

11.858 Unterschriften
92 Tage verbleibend
6.871 Unterschriften
10 Tage verbleibend

Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern