Verkehr

Gegen mehr Fluglärm über Südbaden! Stoppt den Staatsvertrag!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer
10.320 Unterstützende

Bearbeitungsfrist abgelaufen

10.320 Unterstützende

Bearbeitungsfrist abgelaufen

  1. Gestartet 2012
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

24.01.2013, 16:59

"Mayday, Mayday, auch Kinder haben Ohren!!" - den Link zum Fluglärmsong finden Sie weiter unten.


Liebe Mit-Unterzeichner der Petition,

die Petition läuft noch 13 Tage und wir stehen derzeit bei über 7.400 Unterschriften. Danach haben wir keine Möglickeit mehr, Sie über openpetition zu kontaktieren,
um Ihnen mitzuteilen, wie die Übergabe der Petition verlief oder um Sie weiter auf dem Laufenden zu halten.
Sie können sich über unsere Homepage www.fluglaerm-weg.de jederzeit weiter informieren oder uns kontaktieren

Sie können uns aber auch eine Mail an info@fluglaerm-weg.de senden mit der Bitte, Sie auf unseren Verteiler zu nehmen.

Wir bitten Sie heute auch, unser gemeinsames Anliegen und unsere Petition aktiv selbst zu untersützen, indem Sie den Link www.fluglaerm-weg.de per e-Mail, auf facebook oder twitter bei Freunden, Verwandten, Kollegen etc. weiterverbreiten und um Zeichnung der Online-Petition bitten.

Wir sind übrigens unter dem Stichwort "fluglärmweg" auch auf facebook und twitter zu finden und freuen uns über einen Klick oder eine Nachricht.

Sie können auf unserer Petitionsseite von openpetition selbst Unterschriftenlisten (mit Barcode) ausdrucken und Unterschriften sammeln. Diese können Sie dann eingescannt an uns per e-Mail über info@fluglaerm-weg.de senden. Alternativ können Sie uns die Listen auch per Post zusenden. Nehmen Sie dann bitte Kontakt über eine e-Mail an info@fluglaerm-weg.de zu uns auf. Bitte nur Listen mit Barcode verwenden.

Kinder aus Hohentengen haben einen FLUGLÄRMSONG auf youtube gestellt, der es wirklich wert ist, bis zum Ende angehört und angesehen zu werden. Wir bedanken uns hiermit auch ganz herzlich für diese tolle Initiatve der Kinder! Hier der Link zu dem Song der Kinder mit der Bitte um Verbreitung im Netz:
www.youtube.com/watch?v=GCAZm8P3EWc

Wir grüßen Sie herzlich - im Namen aller beteiligten Bürgerinitiativen
Yvonne Aymar und Barbara Stroscher


Nachschau:

Was ist der aktuelle Stand in unserer Sache?
Was ist seit Beginn der laufenden Petition passiert?

Die Ratifizierung des Staatsvertrages wurde im November nach einem Gespräch mit politischen Vertretern
der Region "ausgesetzt". Ein "ausgesetzter" Staatsvertrag ist aufgeschoben, jedoch noch nicht aufgehoben!

Da Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer während des Gesprächs unverändert an seiner Grundhaltung
zum Staatsvertrag festgehalten hatte, haben die Bürgerinitaven das Gespräch vorzeitig unter Protest verlassen.
Über den anschließenden vorläufigen Stopp des Ratifizierungsverfahrens sind wir froh.

Laut einer Pressemitteilung der dpa haben Deutschland und die Schweiz bereits weitere Verhandlungen aufgenommen.
Wir als Bürgerinitiativen sind hiervon bis heute nicht vom Bundesverkehrsminister in Kenntnis gesetzt worden.
"Bürgerbeteiligung darf nicht nur eine Worthülse sein", schreibt der Minister in seinem am 6. November 2012 vorgestellten Handbuch
für Bürgerbeteiligung. Er werde den Behörden seines Ressorts deutlich machen, "dass wir bei der Anwendung mit gutem Beispiel
vorangehen müssen".
Wir fordern den Minister auf, die Bürgerinitiativen künftig umgehend zu informieren und einzubeziehen.
Während des letzten Jahrzehntes waren zahlreiche Bundesverkehrsminister und unterschiedlich besetzte
Verhandlungsdelegationen mit diesem Thema befasst. Der vorliegende Staatsvertrag ist der Beweis dafür, dass am Verhandlungstisch
kein ausreichendes Fachwissen und keine regionalen Kenntnise vorhanden waren.
Alle Bürgerinitiativen blicken auf eine Kontinuität in ihrer personellen Besetzung zurück und verfügen
über umfassende Kenntnisse, die sie gerne einbringen, um die Rechte der betroffenen Bürger zu wahren!

Wie der Zürcher „Tagesanzeiger“ im Dezember berichtete, sollen Schweizerische Sicherheitsexperten schon Ende Juni 2012
davor gewarnt haben, dass „politische Zwänge“ in der Schweiz die Sicherheit des Flughafen-Betriebes massiv behindern.
Konkret hatten die Experten der Schweizer Luft-Sicherheitsüberwachung (CASO) schon damals aus Sicherheitsgründen
Süd- Anflüge auf den Flughafen Zürich gefordert. Dies steht jedoch im Widerspruch zum herrschenden politischen Willen
in der Schweiz, der den Süden Zürichs verschonen und Südbaden schonungslos belasten will.

Wir fordern den Bundesverkehrsminister auf, den vorliegenden Staatsvertrag endgültig zurückzuziehen!


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