16.11.2023, 02:11
Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team
03.11.2022, 10:09
Ich habe weitere Links zur Berichterstattung hinzugefügt.
Neuer Petitionstext:
Was wird aus dem „Tempel“ im Echelmeyerpark????
Die Stadt Saarbrücken als Eigentümerin der unter Denkmalschutz stehenden alten Friedhofskapelle von 1846 = „Tempel“, plant dort einen gastronomischen Betrieb entstehen zu lassen.
Über eine Ausschreibungsverfahren soll demnächst ein privater Investor gesucht werden, der im zur Zeit leerstehenden „Tempel“ als Mieter eine Gastronomie betreiben soll.
Detaillierte Pläne dazu sind bereits von dem städtischen Betrieb GMS = Gebäudemanagement Saarbrücken erstellt worden.
Das private Architekturbüro FLOSUNDK hat schon mal mit einer Photomontage einen Biergarten rund um den „Tempel“ mit allem was dazugehört als Postkarte und als Plakat entstehen und verbreiten lassen.
Schnell wird so die „Umnutzung eines Gebäudes mit baukulturellem Wert“ wie das Architekturbüro schreibt, zur Ausweitung der Kneipenszene und Trinkzone in einem Wohngebiet gemacht.
Der öffentliche Raum des sehr kleinen Echelmeyerparks würde durch einen privaten gastronomischen Betrieb mit der ebenfalls geplanten Außenbestuhlung noch kleiner werden.
Das Pflanzen von mehr Blumen, Sträuchern und Bäumen, eine bessere Park- und auch Spielplatz-Pflege wäre Aufgabe der Stadt und nicht Ermöglichung einer privaten Gastronomie auch noch hier.
Die Wiederherstellung der über viele Jahre früher praktizierten Nutzung der Räume des „Tempels“ durch verschiedene Gruppen und Vereine wäre Aufgabe der Stadt und nicht die Einrichtung eines gastronomischen Betriebs auch noch hier.
Bisher ist keine Bürgerbeteiligung von Seiten der Stadt erfolgt
Deshalb haben sich AnwohnerInnen und NutzerInnen des Parks mittlerweile selbst organisiert und erheben mit einem Aufruf Einspruch gegen die Pläne der Stadt auch mittels eigener Unterschrift.
Diese sollen den Fraktionen des Saarbrücker Stadtrats übergeben werden.
Viele Unterschriften sind schon auf Papier geleistet worden
Wenn Sie den unter Begründung stehenden Aufruf unterschreiben wollen, können Sie dies direkt hier online tun.
24. August 2022
Neues Café oder Kneipe in beliebtem Park? : Protest gegen Gaststätte in früherer Saarbrücker Leichenhalle
16. September 2022
Streit um Gastronomie in alter Trauerhalle : „Bürgerbeteiligung sieht anders aus!“ Stadt schweigt zur Zukunft des „Tempels“ im Echelmeyerpark
27. September 2022
aktueller bericht
Kommt eine Gastronomie in den Echelmeyerpark?
www.sr-mediathek.de/index.php?seite=7&id=119719&startvid=7
SR 3 Saarlandwelle
Was wird aus dem Tempel im Echelmeyerpark?
www.sr.de/sr/sr3/themen/kuenftige_nutzung_tempel_echelmeyerpark_saarbruecken_100.html
SR.de Nachrichten
Was wird aus dem Tempel im Echelmeyerpark?
28. September 2022
aktueller bericht
www.facebook.com/aktuellerbericht/videos/echelmayerpark-tempel/3732607883686116/
11. Oktober 2022
Debatte um alte Trauerhalle in St. Johann : Stadtverwaltung gibt grünes Licht für Gastronomie im Tempel im Echelmeyerpark
12. Oktober 2022
Konzeptvergabe vor dem Start : Spitzenrestaurant oder Theater-Tempel? Neue Gerüchte um Trauerhalle im Saarbrücker Echelmeyerpark
03.09.2022, 14:08
www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/saarbruecken/saarbruecken-protest-gegen-gastronomie-in-ex-leichenhalle-im-echelmeyerpark_aid-75655553
hinzugefügt
Neuer Petitionstext:
Was wird aus dem „Tempel“ im Echelmeyerpark????
Die Stadt Saarbrücken als Eigentümerin der unter Denkmalschutz stehenden alten Friedhofskapelle von 1846 = „Tempel“, plant dort einen gastronomischen Betrieb entstehen zu lassen.
Über eine Ausschreibungsverfahren soll demnächst ein privater Investor gesucht werden, der im zur Zeit leerstehenden „Tempel“ als Mieter eine Gastronomie betreiben soll.
Detaillierte Pläne dazu sind bereits von dem städtischen Betrieb GMS = Gebäudemanagement Saarbrücken erstellt worden.
Das private Architekturbüro FLOSUNDK hat schon mal mit einer Photomontage einen Biergarten rund um den „Tempel“ mit allem was dazugehört als Postkarte und als Plakat entstehen und verbreiten lassen.
Schnell wird so die „Umnutzung eines Gebäudes mit baukulturellem Wert“ wie das Architekturbüro schreibt, zur Ausweitung der Kneipenszene und Trinkzone in einem Wohngebiet gemacht.
Der öffentliche Raum des sehr kleinen Echelmeyerparks würde durch einen privaten gastronomischen Betrieb mit der ebenfalls geplanten Außenbestuhlung noch kleiner werden.
Das Pflanzen von mehr Blumen, Sträuchern und Bäumen, eine bessere Park- und auch Spielplatz-Pflege wäre Aufgabe der Stadt und nicht Ermöglichung einer privaten Gastronomie auch noch hier.
Die Wiederherstellung der über viele Jahre früher praktizierten Nutzung der Räume des „Tempels“ durch verschiedene Gruppen und Vereine wäre Aufgabe der Stadt und nicht die Einrichtung eines gastronomischen Betriebs auch noch hier.
Bisher ist keine Bürgerbeteiligung von Seiten der Stadt erfolgt
Deshalb haben sich AnwohnerInnen und NutzerInnen des Parks mittlerweile selbst organisiert und erheben mit einem Aufruf Einspruch gegen die Pläne der Stadt auch mittels eigener Unterschrift.
Diese sollen den Fraktionen des Saarbrücker Stadtrats übergeben werden.
Viele Unterschriften sind schon auf Papier geleistet worden
Wenn Sie den untenunter Begründung stehenden Aufruf unterschreiben wollen, können Sie dies direkt hier online tun.
Aufruf
Als AnwohnerInnen und NutzerInnen des Echelmeyerparks sind wir gegen die geplante gastronomische Nutzung der ehemaligen Friedhofskapelle („Tempel“) im Park.
Ein gastronomischer Betrieb in diesem kleinen Park mitten in einem Wohngebiet wird zu einer erhöhten Lärmbelastung und zu einem erhöhten Verkehrsaufkommen führen.
Das Konfliktpotential durch erwartbare Verstöße gegen Auflagen und Beschränkungen einer Gastronomie - sei es durch zukünftige Betreiber oder durch Gäste – wird steigen.
Unmut, Ärger und Auseinandersetzungen werden die Folge sein.
Der ganze Charakter des kleinen Echelmeyerparks, der ohne Kommerz zu Begegnungen, Hunde ausführen, Sport, Chorprobentreff und vielem mehr genutzt wird, würde sich zum Negativen verändern.
Als Bürger und Bürgerinnen und Betroffene erheben wir deshalb Einspruch:
30.08.2022, 18:00
Ich habe unter Beschreibung unseren Infotext und und unter Begründung den Aufruf zu unterschreiben hinzugefügt, weil dort als Platzhalter zunächst jeweils nur Xxx stand.
Neuer Petitionstext:
Xxx Was wird aus dem „Tempel“ im Echelmeyerpark????
Die Stadt Saarbrücken als Eigentümerin der unter Denkmalschutz stehenden alten Friedhofskapelle von 1846 = „Tempel“, plant dort einen gastronomischen Betrieb entstehen zu lassen.
Über eine Ausschreibungsverfahren soll demnächst ein privater Investor gesucht werden, der im zur Zeit leerstehenden „Tempel“ als Mieter eine Gastronomie betreiben soll.
Detaillierte Pläne dazu sind bereits von dem städtischen Betrieb GMS = Gebäudemanagement Saarbrücken erstellt worden.
Das private Architekturbüro FLOSUNDK hat schon mal mit einer Photomontage einen Biergarten rund um den „Tempel“ mit allem was dazugehört als Postkarte und als Plakat entstehen und verbreiten lassen.
Schnell wird so die „Umnutzung eines Gebäudes mit baukulturellem Wert“ wie das Architekturbüro schreibt, zur Ausweitung der Kneipenszene und Trinkzone in einem Wohngebiet gemacht.
Der öffentliche Raum des sehr kleinen Echelmeyerparks würde durch einen privaten gastronomischen Betrieb mit der ebenfalls geplanten Außenbestuhlung noch kleiner werden.
Das Pflanzen von mehr Blumen, Sträuchern und Bäumen, eine bessere Park- und auch Spielplatz-Pflege wäre Aufgabe der Stadt und nicht Ermöglichung einer privaten Gastronomie auch noch hier.
Die Wiederherstellung der über viele Jahre früher praktizierten Nutzung der Räume des „Tempels“ durch verschiedene Gruppen und Vereine wäre Aufgabe der Stadt und nicht die Einrichtung eines gastronomischen Betriebs auch noch hier.
Bisher ist keine Bürgerbeteiligung von Seiten der Stadt erfolgt
Deshalb haben sich AnwohnerInnen und NutzerInnen des Parks mittlerweile selbst organisiert und erheben mit einem Aufruf Einspruch gegen die Pläne der Stadt auch mittels eigener Unterschrift.
Diese sollen den Fraktionen des Saarbrücker Stadtrats übergeben werden.
Viele Unterschriften sind schon geleistet worden
Wenn Sie den unten stehenden Aufruf unterschreiben wollen, können Sie dies direkt hier online tun.
XxxAls AnwohnerInnen und NutzerInnen des Echelmeyerparks sind wir gegen die geplante gastronomische Nutzung der ehemaligen Friedhofskapelle („Tempel“) im Park.
Ein gastronomischer Betrieb in diesem kleinen Park mitten in einem Wohngebiet wird zu einer erhöhten Lärmbelastung und zu einem erhöhten Verkehrsaufkommen führen.
Das Konfliktpotential durch erwartbare Verstöße gegen Auflagen und Beschränkungen einer Gastronomie - sei es durch zukünftige Betreiber oder durch Gäste – wird steigen.
Unmut, Ärger und Auseinandersetzungen werden die Folge sein.
Der ganze Charakter des kleinen Echelmeyerparks, der ohne Kommerz zu Begegnungen, Hunde ausführen, Sport, Chorprobentreff und vielem mehr genutzt wird, würde sich zum Negativen verändern.
Als Bürger und Bürgerinnen und Betroffene erheben wir deshalb Einspruch:
24.08.2022 Presseschau von Petitions-Startenden:
