Region: Göppingen
Bauen

Gefahr für das Haus der Familie – Hände weg vom Garten der Villa Butz!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Stadtverwaltung und Gemeinderat der Stadt Göppingen/Oberbürgermeister Alexander Maier
715 Unterstützende 369 in Göppingen

Der Petition wurde nicht entsprochen

715 Unterstützende 369 in Göppingen

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

01.01.2022, 20:37

Liebe Freunde des Hauses der Familie, liebe Unterstützer und Unterstützerinnen,

allen ein gutes, glückliches und gesundes Neues Jahr! Ein neues Jahr, das hoffentlich wieder mehr Normalität ins Leben bringt und natürlich auch ein neues Jahr, in dem der Garten der Villa Butz nicht den Baggern zum Opfer fällt.

Vielen Dank für die Unterschriften und die vielen engagierten Kommentare. Die Petition neigt sich nun ihrem Ende zu. Der 13. Januar ist der letzte Tag an dem unterschrieben werden kann, denn pünktlich zum Ende der Offenlegungsfrist für die geplante Bebauungsplanänderung sollen die Unterschriften an die Stadtverwaltung übergeben werden, ganz formal als Stellungnahme im Namen und stellvertretend für alle die unterzeichnet haben.

Stand heute morgen haben 486 engagierte Menschen für den Erhalt des Gartens unterschrieben. Das ist eine stattliche Zahl, wenn man bedenkt, dass die Petition erst am 14. November gestartet wurde, in einer Zeit in der viele mit Corona und Weihnachtsvorbereitungen ganz andere Dinge im Kopf hatten. Außerdem hatte die Petitionsplattform zwischendurch auch noch technische Probleme.

Jetzt wäre es natürlich großartig, wenn wir doch noch die 500er Marke knacken könnten. Vielleicht kennt der eine oder andere ja noch jemanden, der bis jetzt nicht unterschrieben hat, dazu aber gerne bereit wäre.

Vielleicht ist auch manchen nicht klar, dass alle Erwachsenen, auch wenn sie zusammen im gleichen Haushalt leben individuell unterschreiben können, sofern eine eigene Email-Adresse vorhanden ist. So könnte aus so mancher Unterschrift eine Zweite werden. Viel Zeit bleibt aber leider nicht mehr.

Wenn dann nach dem 13. Januar die Unterschriften übergeben werden, haben wir alle unser Möglichstes getan. Danach liegt es an den Verantwortlichen bei der Stadtverwaltung, im Gemeinderat und bei der Wilhelmshilfe eine Entscheidung zum Wohl der Stadt und der nachwachsenden Generation zu treffen.

Vielen herzlichen Dank an alle, die sich dafür eingesetzt haben!


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