Region: Hamburg
Kultur

#FutureMusicCity: Deine Stimme für eine vielfältige und kreative Clublandschaft in Hamburg

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Peter Tschentscher, Erster Bürgermeister Hamburg

8.024 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

8.024 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2017
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 16.01.2020
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

11.02.2021, 01:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


27.01.2020, 12:00

Werte Unterstützer*innen,

kurz vor der Bürgerschaftswahl 2020 erfolgte endlich die Unterschriftenübergabe der FutureMusicCityHH Kampagne, die im Sommer 2018 10.550 namentliche Unterstützer*innen auf analoge und digitale Weise sammelte, um für die kollektiven Anliegen der Club- und Veranstalterszene in Hamburg einzutreten.

Kultursenator Dr. Carsten Brosda empfing diese Unterschriftensammlung vor zwei Wochen aus den Händen der Vorstände des Clubkombinats stellvertretend für den Ersten Bürgermeister Peter Tschentscher, der nach Stellungnahme der Senatskanzlei grundsätzlich keine Unterschriften entgegennimmt.

Anlässlich der Unterschriftenübergabe bilanziert Susanne Leonhard, 1. Vorsitzende des Clubkombinat Hamburg e.V.: “Die Einführung des geforderten Club-Katasters und die Bereitstellung von Planungsmitteln für eine Erhebung von Förderbedarfen eines Schallschutzfonds sind wichtige erste Schritte. Jedoch sind nach 18 Monaten somit erst zwei Teilaspekte aus sieben Handlungsfeldern behandelt. Vor uns liegt noch viel Arbeit, um Hamburgs Club-Juwelen als Hauptstadt der Live-Musik weiter zu schürfen und zu festigen.“

Das Clubkombinat erstellte zur bevorstehenden Bürgerschaftswahl „Wahlprüfsteine Clubkultur“. Das Ergebnis dieser politischen Befragung zu sieben ausgewählten Handlungsfeldern von fünf Bürgerschaftsfraktionen ist hier (bit.ly/312smif) abrufbar.
Es ermöglicht ein differenziertes Bild davon, wie sich die Hamburger SPD, Bündnis 90/Die Grünen, CDU, DIE LINKE und FDP kurz vor dem Wahltermin zu den Anliegen der Clubkultur positionieren.

Vielfältige Gelegenheiten um Eindrücke in das aktuelle Lagebild der Clubszene zu erhalten liefert der Tag der offenen Clubtür am Samstag, den 01. Februar. Bei diesem europaweiten Aktionstag (Open Club Day) öffnen sich auch in Hamburg wieder tagsüber einige Clubtüren, um den Besucher*innen Arbeitsweisen, Hintergründe und Herausforderungen dieser Kultursparte zu vermitteln.
Ab 18 Uhr startet der Club-Politik-Talk „Quo Vadis, Clubkultur 2020?“ im Molotow mit Hansjörg Schmidt (SPD, MdHB, Sprecher für Medien, Netzpolitik, digitale Wirtschaft, Technologie und Innovation), René Gögge (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, MdHB, Sprecher für Kultur und Wissenschaft), Dietrich Wersich (CDU, MdHB, Sprecher für Kultur und Kirche), Norbert Hackbusch (DIE LINKE, MdHB, Sprecher für Kultur, Hafen, Haushalt, öffentliche Unternehmen) und Ria Schröder (FDP, Beisitzerin Landesvorstand). Infos unter: bit.ly/2GqtX87

Zuvor bietet die „Club-Safari Reeperbahn“ kostenfrei eine geführte Tour durch die Musikclubs Bahnhof Pauli, Häkken, Lehmitz, Kaiserkeller und Molotow und liefert Einblicke hinter die Kulissen von Hamburger Musikbühnen. Start- und Treffpunkt: 14.00 Uhr am Kaiserkeller (Grosse Freiheit 36). Infos unter bit.ly/2Rsd9UC

Wir danken Euch für Euren Support und versprechen, dass wir an diesen Themen weiter dran bleiben!

Euer
Clubkombinat Hamburg e.V.

Aktuelle Infos unter clubkombinat.de/


27.01.2020, 09:26

Kurz vor der Bürgerschaftswahl 2020 erfolgte die Unterschriftenübergabe der FutureMusicCityHH Kampagne, die im Sommer 2018 10.550 namentliche Unterstützer*innen auf analoge und digitale Weise sammelte, um für die kollektiven Anliegen der Club- und Veranstalterszene in Hamburg einzutreten.

Kultursenator Dr. Carsten Brosda empfing diese Unterschriftensammlung aus den Händen der Vorstände des Clubkombinats stellvertretend für den Ersten Bürgermeister Peter Tschentscher, der nach Stellungnahme der Senatskanzlei grundsätzlich keine Unterschriften entgegennimmt.

Anlässlich der Unterschriftenübergabe bilanziert Susanne Leonhard, 1. Vorsitzende des Clubkombinat Hamburg e.V.: “Die Einführung des geforderten Club-Katasters und die Bereitstellung von Planungsmitteln für eine Erhebung von Förderbedarfen eines Schallschutzfonds sind wichtige erste Schritte. Jedoch sind nach 18 Monaten somit erst zwei Teilaspekte aus sieben Handlungsfeldern behandelt. Vor uns liegt noch viel Arbeit, um Hamburgs Club-Juwelen als Hauptstadt der Live-Musik weiter zu schürfen und zu festigen.“

Das Clubkombinat erstellte zur bevorstehenden Bürgerschaftswahl „Wahlprüfsteine Clubkultur“. Das Ergebnis dieser politischen Befragung zu sieben ausgewählten Handlungsfeldern von fünf Bürgerschaftsfraktionen ist hier (bit.ly/312smif) abrufbar.
Es ermöglicht ein differenziertes Bild davon, wie sich die Hamburger SPD, Bündnis 90/Die Grünen, CDU, DIE LINKE und FDP kurz vor dem Wahltermin zu den Anliegen der Clubkultur positionieren.

Vielfältige Gelegenheiten um Eindrücke in das aktuelle Lagebild der Clubszene zu erhalten liefert der Tag der offenen Clubtür am Samstag, den 01. Februar. Bei diesem europaweiten Aktionstag (Open Club Day) öffnen sich auch in Hamburg wieder tagsüber einige Clubtüren, um den Besucher*innen Arbeitsweisen, Hintergründe und Herausforderungen dieser Kultursparte zu vermitteln.
Ab 18 Uhr startet der Club-Politik-Talk „Quo Vadis, Clubkultur 2020?“ im Molotow mit Hansjörg Schmidt (SPD, MdHB, Sprecher für Medien, Netzpolitik, digitale Wirtschaft, Technologie und Innovation), René Gögge (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, MdHB, Sprecher für Kultur und Wissenschaft), Dietrich Wersich (CDU, MdHB, Sprecher für Kultur und Kirche), Norbert Hackbusch (DIE LINKE, MdHB, Sprecher für Kultur, Hafen, Haushalt, öffentliche Unternehmen) und Ria Schröder (FDP, Beisitzerin Landesvorstand). Infos unter: bit.ly/2GqtX87

Zuvor bietet die „Club-Safari Reeperbahn“ kostenfrei eine geführte Tour durch die Musikclubs Bahnhof Pauli, Häkken, Lehmitz, Kaiserkeller und Molotow und liefert Einblicke hinter die Kulissen von Hamburger Musikbühnen. Start- und Treffpunkt: 14.00 Uhr am Kaiserkeller (Grosse Freiheit 36). Infos unter bit.ly/2Rsd9UC


04.07.2018, 17:34

Werte SupporterInnen,
dank Eurer Unterstützung konnte die Kampagne #FutureMusicCityHH die Gesamtanzahl von 10.550 Personen verzeichnen. 7.992 Menschen (davon 6.204 aus Hamburg) haben online auf OpenPetition.de ihre Stimme für eine kreative und vielfältige Clublandschaft eingesetzt, weitere 2.558 Unterschriften wurden offline direkt in den Musikclubs gesammelt.

Während des Kampagnenzeitraums verwiesen verschiedene Aktionen (Diskussionsveranstaltung in den Bücherhallen der Zentralbibliothek, Unterschriften-Installation auf dem Spielbudenplatz (www.youtube.com/watch?v=An5e5PcWAGE) und zahlreiche Presseberichte) auf die Handlungsfelder für eine #FutureMusicCityHH.
In einem Video (www.youtube.com/watch?v=Zq8rYAhp1MA) riefen Olivia Jones, Madsen, DJ Mad, Rantanplan, Deniz Jaspersen (Herrenmagazin) und Deine Freunde auf, die Petition zu unterstützen.

Die Kampagne, bei der die Club- und VeranstalterInnenszene in Hamburg zunehmend existenzbedrohende Arbeits- und Rahmenbedingungen beklagt, verzeichnete eine bundesweite Beteiligung. Die größte Aufmerksamkeit wurde in den direkten Nachbarländern Schleswig-Holstein und Niedersachsen erzeugt, gefolgt von Nordhrein-Westfalen und Berlin. Innerhalb Hamburgs erhielt die Petition in den Bezirken mit der höchsten Club- und Veranstaltungsdichte Altona und Mitte, den größten Zuspruch. Insgesamt gaben 34% der Online-UnterzeicherInnen an, dass sie direkt von der Situation betroffen sind.

Auch zahlreiche prominente HamburgerInnen hatten sich der Kampagne angeschlossen. Auf der Liste der ErstunterzeichnerInnen befinden sich unter anderem Fatih Akin, Frank Otto, Lilo Wanders, Ina Bredehorn, Bernd Dopp, Deichkind, Chefboss, Sophia Kennedy, Lotto King Karl, Oke Göttlich und Reinhold Beckmann & Band. Eine Gesamtauflistung ist hier verfügbar:
clubkombinat.de/hamburger-musikclubs-starten-petition-fuer-kulturraumschutz/

Parallel zur laufenden Kampagne wurden zu den verschiedenen Themenfeldern einige behördenübergreifende Gespräche geführt. Auch auf politischer Ebene konnten (Teil)Erfolge verzeichnet werden:

Ein Antrag der rot-grünen Regierungskoalition zur Stärkung der Hamburger Clubszene (www.buergerschaft-hh.de/ParlDok/dokument/62786/weitere-st%C3%A4rkung-der-hamburger-clubszene.pdf) fand in der Bürgerschaft in der letzten Sitzung vor der Sommerpause regierungsübergreifend eine Mehrheit. Demnach fließen in den kommenden zwei Jahren (2019-2020) wie im Vorjahr 250.000 € pro Jahr für Strukturförderungen privater Musikbühnen in den Live Concert Account.
Zusätzlich werden einmalig 50.000 € für Planungskosten von Sanierungsvorhaben bereitgestellt. Die Behörde für Kultur und Medien erhält einen Prüfauftrag für ein Hamburger Club-Kataster, ein bereits in Berlin etabliertes Tool zur Erfassung von Kultur(frei)räumen.

Wenn ihr weiterhin über die Arbeit des Clubkombinats informiert werden möchtet, könnt ihr euch direkt in den Newsletter (Versand ca. zwei Mal pro Jahr) eintragen: newsletter.clubkombinat.de/

Es dankt & grüßt!

Das Clubkombinat


22.05.2018, 20:56

Werte Supporter,

in 22 Tagen endet die Petition zur #FutureMusicCityHH.
Über 7.100 UnterzeichnerInnen haben bereits ihre Stimme eingesetzt, um unsere Anliegen für eine kreative und vielfältige Clublandschaft in Hamburg gegenüber Politik und Behörden zu stärken. Das ist großartig, ABER: Da geht doch noch was!
Knacken wir gemeinsam die 10.000, 20.000 oder 30.000 Unterschriften?

In den letzten Tagen rufen wir dazu auf, nochmal alle Register zu ziehen!
Wenn jeder Supporter noch z.B. nur eine weitere Person in seinem Umfeld zur Teilnahme motiviert, so können wir die Unterschriften verdoppeln, vielleicht sogar verdreifachen.

KUNDGEBUNG

Um den Countdown zur Stimmensammlung einzuläuten, lädt das Clubkombinat Hamburg unter dem Motto „Don‘t stop the music“ am Dienstag, den 29. Mai ab 17 Uhr zur Kundgebung auf den Spielbudenplatz.
Zur Ankündigung der Kundgebung: www.facebook.com/events/522065084857933/

Dort werden wir gemeinsam den aktuellen Zwischenstand der Unterschriftensammlung (online & offline) verkünden, ein Pressefoto machen, Unterschriften sammeln, Hintergrundinformationen über die sieben Handlungsfelder der Petition vorstellen und den Countdown zum Finale am 11. Juni anzählen.

Zudem sprechen folgende Talk-Gäste über Perspektiven einer #FutureMusicCityHH auf der Bühne am Spielbudenplatz:
Christoph Twickel (ZEIT Hamburg)
Susanne Leonhard (DOCKS/PRINZENBAR & Vorstand Clubkombinat)
+ weitere Gäste
Moderation: Thore Debor (Clubkombinat Hamburg)

Werdet Teil der #FutureMusicCityHH! Schnappt Euch am 29. Mai Freunde, Bekannte, Verwandte und trommelt für unsere Petition! Für Hamburg. Für Musik. Für eine #FutureMusicCityHH.

FACEBOOK-PROFIL-RAHMEN

Zeigt Flagge für eine FutureMusicCityHH!
Um auf unsere Kampagne auf Facebook hinzuweisen, könnt ihr dort nun den Rahmen für das Profilbild anpassen.

Kurzanleitung:
1. Auf die Seite Eures privaten Profils oder Eurer Firmenseite gehen.
2. Auf "Profilbild aktualisieren" klicken.
3. Auf den Button "Design hinzufügen" klicken.
4. In die dortige Suche "Future Music City Hamburg" eingeben. Falls ihr so nichts findet klappt es auch mit der Suche nach "Clubkombinat Hamburg".
5. Ggf. den Bildausschnitt skalieren und auf "Als Profilbild verwenden" klicken.
Zusätzlich könnt ihr Bilder, die ihr mit Eurem Smartphone schießt, mit diesem Frame versehen und posten, sofern ihr die Facebook App installiert habt. Klickt dazu auf folgenden Link:
www.facebook.com/fbcameraeffects/tryit/879487148924107/ und lasst Euch eine Benachrichtigung zukommen. Wenn ihr diese öffnet, sollte Eure Kamera mit dem darüberliegenden Frame geöffnet sein.


15.05.2018, 10:14

Hamburg hat einen neuen Bürgermeister, dessen Name neu anstelle von Olaf Scholz eingetragen wurde.


Neue Begründung: Wir sind über 140 Hamburger Musikclubs und Veranstalter, die sich im Clubkombinat Hamburg e.V. vereint haben – u.a. altonale, Cotton Club, Docks, freundlich & kompetent, Hafenklang, Knust, Logo, Moloch, Molotow, Prinzenbar, Uebel & Gefährlich und Waagenbau. Erhebe mit uns Deine Stimme für eine vielfältige und kreative Clublandschaft in Hamburg.
KONKRET BENÖTIGEN WIR:
#1. Ein Dialogforum für „Kultur(frei)räume“
#2. Mehr Open Air-Flächen für Musiknutzungen
#3. Fonds für Lärmschutz & grüne Energie
#4. Möglichkeiten, Gewerbeleerstände kreativ zu nutzen
#5. Bezahlbare Werbeflächen
#6. Keine Pflichtgebühren für unnötige Parkplätze
#7. Ausbau der Strukturförderung für Musikspielstätten & Veranstalter
Die gesammelten Unterschriften überreichen wir dem Ersten Bürgermeister Olaf Scholz. Peter Tschentscher. Eure Stimmen unterstützen uns in den Gesprächen über die Zukunft der Musikclubs in Hamburg, die wir derzeit intensiv mit der Politik und den Behörden führen.
Im Rahmen unserer Kampagne #FutureMusicCityHH wollen wir die Bedingungen, Anliegen und Perspektiven von Musikspielstätten in Hamburg gemeinsam mit ClubbetreiberInnen, VeranstalterInnen, KünstlerInnen, MusikliebhaberInnen, ClubgängerInnen, PolitikerInnen und JournalistInnen in den Fokus rücken und neue Ideen und Lösungsansätze diskutieren. Es geht um den gesellschaftlichen Wert von Musikclubs als soziale und kulturelle Orte. Wie wollen wir bestehende musikalische Bühnen für Freiräume, Experimente, Kreativität und musikalische Innovationen zu erschwinglichen Preisen erhalten, wie neue Räume schaffen?
Weitere Infos unter
www.clubkombinat.de/future-music-city/



31.01.2018, 12:27

Dokument anzeigen

Sehr geehrte PetitionsunterzeichnerInnen der Kampagne zur #FutureMusicCityHH,

Euer Engagement für die Hamburger Clublandschaft zeigt erste Wirkungen.
Vielen Dank dafür! Bis Juni sammeln wir weitere Unterschriften und wollen möglichst viele UnterstützerInnen für unsere Anliegen finden.

Wir erlauben uns, einen Veranstaltungshinweis in dieser Angelegenheit zu streuen:
Am kommenden Samstag, den 03.02. findet europaweit der 1. OPEN CLUB DAY statt.
openclubday.com/
www.facebook.com/events/1602086866525790/

An diesem Tag öffnen in ganz Europa Musikclubs ihre Türen für einen Blick hinter die Kulissen des Cluballtags. Allein in Hamburg beteiligen sich bei der Premiere 7 Clubs:
MOLOTOW, DOCKS/Prinzenbar, GROSSE FREIHEIT 36, MONKEYS MUSIC CLUB, KUKUUN, BEAT BOUTIQUE & BRÜCKENSTERN.
Es gibt Führungen, öffentliche Soundchecks, Infoveranstaltungen, Meet&Greet mit den ClubbetreiberInnen. Das ist eine einzigartige Möglichkeit, einen direkten Einblick in die Arbeit und Probleme der Musikspielstätten zu gewinnen.

Die Auftaktveranstaltung findet am 03.02. von 13 bis 14 Uhr im KUKUUN statt.
Unter dem Titel „Wohin steuert die Clubkultur in Hamburg?“ berichten wir u.a. zum Hintergrund und Zwischenstand der laufenden Kampagne #FutureMusicCityHH.
www.facebook.com/events/2005320946377345/

Wir würden uns, über Besuche von Euch zum OPEN CLUB DAY sehr freuen.

SPREAD THE WORD AND GET INVOLVED!

Viele Grüße aus der Kampagen-Zentrale
Euer
Clubkombinat

P.S. Im Anhang findet ihr die Pressemeldung mit den Einzelprogrammpunkten.


28.01.2018, 22:57

FINK Hamburg, Clubsterben: Nicht auch noch das Moloch!, 18.01.18
fink.hamburg/2018/01/nicht-auch-noch-das-moloch/

TAZ, Stress im Club, 24.01.2018
www.taz.de/!5478882/

Hamburger Abendblatt, Petition der Clubs, 25.01.18
www.abendblatt.de/kultur-live/article213229119/Petition-der-Clubs.html

DIE ZEIT Hamburg, Vor lauter Stress, 25.01.18

Mit Vergnügen Hamburg, Hamburg, Stadt für Reiche: Das Clubsterben frisst die Kultur,
hamburg.mitvergnuegen.com/2018/hamburg-stadt-fuer-reiche-das-clubsterben-frisst-die-kultur


28.01.2018, 22:49

I. WAS BISHER GESCHAH
II. OPEN CLUB DAY / 03.02.2018
III. MEDIEN-ECHO

I. WAS BISHER GESCHAH

#1 Unterstützerkreis für #FutureMusicCityHH wächst
Mediale Extra-Power erhalten wir u. a. von unseren Freunden von 917xfm (917xfm.de/web/aktuell/#aktuelles-32830), die einen FMC-Trailer in ihrem Programm schalten. Kulturmedien Hamburg (www.kulturmedien-hh.de/) schenkt uns die Aufhängung von 2.000 FMC-Plakaten und trägt unsere Anliegen auf diese Weise in das gesamte Stadtgebiet.

#2 Bezirksebene greift das Thema Kulturraumschutz auf, Dezember
a. Der Ausschuss für Kultur und Bildung im Bezirk Altona debattierte im Dezember unter dem Titel „Wie laut darf die Kultur (noch) sein?“ und lud das Clubkombinat hierfür in die Sitzung.
b. Am 21. Dezember beschloss der Bezirksausschuss Mitte einen Antrag („Lärmgutachten fördern - Unterstützung und Schutz der Clubszene in Hamburg-Mitte“) zur Finanzierung von Lärmschutzgutachten für Musikclubs.

#3 Moloch verkündet Softclosing, 10.01.2018
www.facebook.com/mamamoloch/posts/1800145080055955
Eines der Kernthemen von #FutureMusicCityHH – die zunehmende Nachverdichtung & Lärmbeschwerden - wird erschreckend aktuell & konkret: Das Moloch muss wegen heranrückender Wohnbebauung im Oberhafenquartier die Lautstärke drastisch runter drehen. Inzwischen mehren sich aus der Politik Signale, dass in diesem Fall noch Lösungswege denkbar sind. Jedoch führen die Ereignisse zu einer unvermeidbare Unterbrechung des Moloch-Programms.

#4 Großbritannien macht es vor: Agent of change findet Weg in die Gesetzgebung, 18.01.2018
Das House of Parlament unternimmt Schritte, um das gegenwärtige Clubsterben (-35% Schließung von Musikclubs in einer Dekade) abzuwenden. Unter dem Prinzip „Agent of Change“ soll künftig eine landesweite Gesetzgebung Musikclubs vor Immobilienentwicklern schützen. Dabei soll das Planungsrecht derart gerändert werden, das Neubauvorhaben, Schutzmaßnahmen für benachbarte Musikclubs auferlegt werden. Zuvor hatten Künstler – u.a. Paul McCartney - auf die Wichtigkeit von Grassroots Venues aufmerksam gemacht.
Siehe u.a. www.ukmusic.org/news/uk-music-welcomes-government-move

#5 Teilerfolg beim Live Concert Account, 25.01.2018
Beim 8. Hamburger Club Award verkündete die Jana Schiedek (Staatsrätin für Kultur und Medien) die Rücknahme der geplanten Kürzungen für die Infrastrukturförderung von Musikspielstätten. Damit stehen zum ursprünglichen Haushaltsansatz von 150.000 € 2018 – wie im Vorjahr - weitere 100.000 € zur Stärkung der Clublandschaft bereit.

#6 Club Award: Die zerbrochene Gitarre greift Lärmthema auf,25.01.2018
Der Vorstand des Clubkombinats vergibt beim Club Award im DOCKS die zerbrochene Gitarre 2018 an die „geräuschempfindliche BeschwerdeführerInnen in Hamburger Szene- und Ausgehvierteln“. Die Begründung ist nachzulesen auf: clubkombinat.de/negativpreis-die-zerbrochene-gitarre-geht-an-geraeuschempfindliche-beschwerdefuehrerinnen-in-hamburger-szene-und-ausgehvierteln/

II. OPEN CLUB DAY Hamburg / 03.02.18
Europaweit schließen sich erstmals Musikclubs für einen Tag (am Samstag, den 03. Februar) der offenen Clubtür zusammen. In Hamburg beteiligen sich bei der Premiere sieben Clubs an dieser Öffentlichkeitsaktion.

Zur Auftaktveranstaltung lädt das Clubkombinat unter dem Titel „Tag des offenen Clubs: Wohin steuert die Clubkultur in Hamburg?“ von 13 bis 14 Uhr in das kukuun (Spielbudenplatz 21-23). Alle UnterzeichnerInnen der Petition sind hierzu herzlich eingeladen.
www.facebook.com/events/2005320946377345/

Eine Übersicht über die Folgeveranstaltungen von Hamburger Musikclubs beim OPEN CLUB DAY findet sich hier: www.facebook.com/events/1602086866525790/

III. MEDIEN-ECHO ZUR #FUTUREMUSICCITYHH

Mit dem Kick-Off-Artikel „Standpunkt“ in der Hamburger Morgenpost nimmt die mediale Berichterstattung an Fahrt auf:

Hamburg1, Hamburgs Musikszene in Gefahr?, 20.12.17
www.hamburg1.de/nachrichten/34024/Hamburgs_Musikszene_in_Gefahr.html

Deutschlandfunk Kultur:
- Hamburger Musikclubs gegen Verdrängung - Schutz für den Kulturraum, 20.01.18
www.deutschlandfunkkultur.de/hamburger-musikclubs-gegen-verdraengung-schutz-fuer-den.2177.de.html?dram:article_id=406513
- Clubleben und Clubsterben"Wir sind laut, wir sind dreckig und wir stören Leute", 03.01.18
www.deutschlandfunkkultur.de/clubleben-und-clubsterben-wir-sind-laut-wir-sind-dreckig.2177.de.html?dram:article_id=407447

Hamburger Morgenpost:
-Club-Sterben in Hamburg - Noch ein beliebter Elektroclub muss schließen, 11.01.18
www.mopo.de/hamburg/ausgehen/musik---partys/club-sterben-in-hamburg-noch-ein-beliebter-elektroclub-muss-schliessen--29469846
- HafenCity will helfen - Es gibt noch Hoffnung für das „Moloch“, 12.01.18
www.mopo.de/hamburg/hafencity-will-helfen-es-gibt-noch-hoffnung-fuer-das--moloch--29475814
- Kommentar: Clubkultur braucht Platz, 12.01.18
www.mopo.de/hamburg/hafencity-will-helfen-es-gibt-noch-hoffnung-fuer-das--moloch-



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