31.01.2022, 01:11
Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team
14.11.2020, 01:00
Presseschau von openPetition
11.11.2020, 18:58
Sammelziel hochgesetzt: Wir wollen mehr Stimmen für die Mietvertragsverlängerung für das k-fetisch sammeln!
Neue Begründung: **Wir wollen eine Zukunft mit k-fetisch, wir wollen diesen Ort und die Menschen, die dort arbeiten, in unserer Nachbarschaft behalten!**
Bedroht ist nicht nur ein Laden mit leckerem und günstigem Kaffee, sondern unsere Lebensqualität und unsere Ideen von einem besseren Leben: Die gewachsene Gemeinschaft im Kiez, das Wissen voneinander, die gemeinsame Geschichte, die nachbarschaftliche Unterstützung, das, was unserem Kiez Zusammenhalt, Gesicht und sein besonderes Flair gibt, in dem sich die Bewohner:innen wohl, zu Hause und aufgehoben fühlen, droht zerstört zu werden. Das k-fetisch ist ein Versuch, etwas zu einem guten Leben für alle beizutragen und eine Veränderung in diese Richtung vorstellbar zu machen, ein Ort zum Ausprobieren, zum kollektiv Lernen und Weiterentwickeln – dafür setzen wir uns ein und dafür werden wir kämpfen.
**Wir fordern Akelius auf, dem k-fetisch und damit auch unserer solidarischen Nachbarschaft eine Zukunft zu bieten! Wir fordern, dass Akelius dem k-fetisch eine Mietvertragsverlängerung zu finanzierbaren Konditionen und mit einer langfristigen Sicherheit anbietet.**
**Aktuelles und Hintergründe:**
www.zukunft-kfetisch.tk
zukunftmitkfetisch.noblogs.org/
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 401
08.11.2020, 20:04
Bei den Verhandlungen über unser Haus zwischen Bezirk und Akelius hat es augenscheinlich keine Fortschritte gegeben. Zudem ist der zweite Lockdown da und das k-fetisch ist wie alle anderen Cafés und Kneipen wieder geschlossen.
Daher möchten wir als Anwohner*innen-Initiative nun unsere Forderung lautstark verbreiten: Akelius soll dem k-fetisch umgehend einen finanzierbaren Mietvertrag und damit eine langfristige Perspektive und Sicherheit anbieten!
Neuer Petitionstext: **Wir fordern von der Akelius GmbH eine finanzierbare Mietvertragsverlängerung und langfristige Sicherheit für das Kollektivcafé k-fetisch in Berlin-Neukölln.**
Als ersten Schritt Bei den Verhandlungen über unser Haus zwischen Bezirk und Akelius gibt es keine Fortschritte. Daher fordern wir Akelius auf, sich an den Verhandlungstisch zu setzen, um dem Kollektivcafé k-fetisch endlich eine zufriedenstellende Lösung zu finden. Verlängerung des Mietvertrages anzubieten. Angesichts der doppelten Krisensituation durch die ökonomischen Auswirkungen der Corona-bedingten Schließung und des auslaufenden Mietvertrags im Oktober 2021 braucht das k-fetisch mittel- und langfristige Sicherheiten. Alle bisherigen Anstrengungen mit der Immobilienfirma Akelius eine finanzierbare Vertragsverlängerung auszuhandeln, waren erfolglos. Deswegen ist für die Hausgemeinschaft WildeWeser, die Nachbar:innen, Freund:innen und Kollektivistas des k-fetisch jetzt der Zeitpunkt gekommen, für den Erhalt des k-fetisch zu kämpfen und um solidarische Hilfe und Unterstützung zu bitten.
**Setzt Euch mit uns ein für den Erhalt des Kollektivcafés k-fetisch! Es geht dabei um mehr als nur um guten Kaffee! Es geht uns um den Erhalt von Kiezstrukturen, von solidarischen Nachbarschaften, von einem Treffpunkt für Nachbar:innen, links/alternativ denkende Menschen, Queers, Hipsters, Touris, politische Gruppen, Refugees, Bettler:innen, Jung und Alt.**
Das Kollektivcafé k-fetisch an der Ecke Wildenbruchstraße / Weserstraße ist zu einem zentralen Treffpunkt in unserer Nachbarschaft geworden und soll das auch bleiben! Der Mietvertrag des Cafés läuft jedoch im Oktober 2021 aus und die neue Eigentümerin, die Akelius GmbH, sitzt bisher alle Verhandlungsangebote bezüglich einer Mietvertragsverlängerung aus. Wir fordern Akelius auf, sich mit dem k-fetisch an einen Tisch zu setzen und konstruktiv nach langfristigen und finanzierbaren Lösungen für den Erhalt des Kollektivcafés zu suchen. Um uns eine Zukunft mit unserem Café zu ermöglichen.
Das k-fetisch ist ein kollektiv betriebenes Café, das vor acht Jahren an der Ecke Wildenbruchstraße / Weserstraße eröffnet wurde. wurde und schnell zu einem zentralen Treffpunkt in unserer Nachbarschaft geworden ist – und das soll es auch bleiben. Guter Kaffee in gemütlicher Atmosphäre wird mit dem Ziel verbunden, einen politischen Ort zu schaffen, an dem sich möglichst viele wohlfühlen, an dem sich Nachbarschaft und links/alternativ denkende Menschen treffen und ins Gespräch kommen können. Bücherreihen und Diskussionsveranstaltungen bereichern das Angebot, um sich mit aktuellen politischen und gesellschaftlichen Themen auseinanderzusetzen. Ohne Konsumzwang, mit günstigen Preisen und Sensibilität für Diskriminierungsverhältnisse soll eine breite Offenheit ermöglicht werden.
Für die Hausgemeinschaft und Nachbarschaft ist das k-fetisch ein wichtiger Raum, für einen offenen Austausch, Gemeinschaft und natürlich auch Kaffee und Kuchen. Es ist ein Knotenpunkt für solidarische und politische Netzwerke im Kiez, ein inspirierender Ort der Begegnung und Ermutigung, ein Vorbild für ein respektvolles, lebendiges, buntes, kreatives Miteinander – auch weit über die Grenzen des Kiezes hinaus. Diesen Raum gilt es zu erhalten. Doch derzeit ist die Zukunft des k-fetisch ungewiss. Das Haus, in dem sich das k-fetisch befindet, wurde von der Immobilienfirma Akelius gekauft bzw. ging per Share-Deal in deren Eigentum über. Das Vorkaufsrecht des Bezirkes und damit wichtige Bestandteile des Milieuschutzes wurden damit umgangen. Bei den Bewohner:innen des Eckhauses Wildenbruchstr./Weserstr. wächst die Sorge um Mieterhöhungen und Verdrängung der bisherigen Hausgemeinschaft. Zunehmend kritische Berichte in der Presse über die fragwürdigen Geschäftspraktiken von Akelius und ihren Umgang mit Mieter:innen bestätigen diese Befürchtungen genauso wie die Beobachtung, dass seit dem Verkauf des Hauses grundlegende Instandsetzungen bei manchen Mieter:innen im Haus nicht oder extrem verspätet vorgenommen werden. Die sich seit Jahren im Haus befindliche Bürogemeinschaft musste direkt nach dem Eigentümerwechsel ausziehen, weil sie die höhere Miete für eine Mietvertragsverlängerung nicht mehr bezahlen konnte. Das sind für die Gewerbetreibenden und die Mieter:innen im Haus gleichermaßen existentiell bedrohliche Zustände. Der Mietvertrag vom k-fetisch läuft im kommenden Jahr aus. Alle bisherigen Versuche, eine Vertragsverlängerung zu erhalten, werden von Akelius ignoriert. Doch gerade jetzt durch die verschärfte ökonomische Situation in der Corona-Krise benötigt das k-fetisch langfristige Planungssicherheit.
Zustände.
Neue Begründung: **Wir wollen eine Zukunft mit k-fetisch, wir wollen diesen Ort und die Menschen, die dort arbeiten, in unserer Nachbarschaft behalten!**
Bedroht ist nicht nur ein Laden mit leckerem und günstigem Kaffee, sondern unsere Lebensqualität und unsere Ideen von einem besseren Leben: Die gewachsene Gemeinschaft im Kiez, das Wissen voneinander, die gemeinsame Geschichte, die nachbarschaftliche Unterstützung, das, was unserem Kiez Zusammenhalt, Gesicht und sein besonderes Flair gibt, in dem sich die Bewohner:innen wohl, zu Hause und aufgehoben fühlen, droht zerstört zu werden. Das k-fetisch ist ein Versuch, etwas zu einem guten Leben für alle beizutragen und eine Veränderung in diese Richtung vorstellbar zu machen, ein Ort zum Ausprobieren, zum kollektiv Lernen und Weiterentwickeln – dafür setzen wir uns ein und dafür werden wir kämpfen.
**Wir fordern Akelius auf, dem k-fetisch und damit auch unserer solidarischen Nachbarschaft eine Zukunft zu bieten! Wir fordern, dass Akelius dem k-fetisch eine Mietvertragsverlängerung zu finanzierbaren Konditionen und mit einer langfristigen Sicherheit anbietet.**
**Weitere Informationen zum Hauskauf Wildenbruchstr. / Weserstr. unter:**
www.bmgev.de/mieterecho/archiv/2019/me-single/article/akelius-kauft-weiter/
**Aktuelles und Hintergründe:**
www.zukunft-kfetisch.tk
Neues Zeichnungsende: 30.01.2021
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 18
06.05.2020, 02:00
Presseschau von openPetition
05.05.2020, 16:45
Liebe Unterstützer*innen,
wir danken Euch für Eure Unterschrift. Allerdings setzen wir die Petition voerst aus.
Denn in die Auseinandersetzung um eine Zukunft für das Kollektivcafé k-fetisch kommt Bewegung. Bereits die Ankündigung der Anwohner*innen-Initiative "Für eine Zukunft mit k-fetisch", sich mit einer Öffentlichkeitskampagne und Online-Petition für den Erhalt des k-fetisch einzusetzen, hat die Akelius GmbH zu Verhandlungen mit dem Bezirk bewegt. Wir als Initiative fordern eine finanzierbare Mietvertragsverlängerung und langfristige Sicherheit für das Café.
Der geplante offizielle Petitionsstart (7. Mai) wird vorübergehend ausgesetzt, um Verhandlungsergebnisse abzuwarten. Wir danken allen, die bereits vorher unterschrieben haben. Wir setzen als Initiative den Verhandlungen eine Frist: Wenn Akelius und der Bezirk Neukölln bis Ende Juni zu keiner für uns zufriedenstellenden Lösung kommen, werden wir wie geplant mit einer Online-Petition und weiteren Aktionen den öffentlichen Druck intensivieren, um den Erhalt des k-fetisch zu sichern. Bis dahin halten wir Euch gerne auf dem Laufenden!
03.05.2020, 22:16
3. Mai 2020, Rechtschreibfehler korregiert
Neuer Petitionstext: **Wir fordern von der Akelius GmbH eine finanzierbare Mietvertragsverlängerung und langfristige Sicherheit für das Kollektivcafé k-fetisch in Berlin-Neukölln.**
Als ersten Schritt fordern wir Akelius auf, sich an den Verhandlungstisch zu setzen, um eine zufriedenstellende Lösung zu finden. Angesichts der doppelten Krisensituation durch die ökonomischen Auswirkungen der Corona-bedingten Schließung und des auslaufenden Mietvertrags im Oktober 2021 braucht das k-fetisch mittel- und langfristige Sicherheiten. Alle bisherigen Anstrengungen mit der Immobilienfirma Akelius eine finanzierbare Vertragsverlängerung auszuhandeln, waren erfolglos. Deswegen ist für die Hausgemeinschaft WildeWeser, die Nachbar:innen, Freund:innen und Kollektivist@s Kollektivistas des k-fetisch jetzt der Zeitpunkt gekommen, für den Erhalt des k-fetisch zu kämpfen und um solidarische Hilfe und Unterstützung zu bitten.
**Setzt Euch mit uns ein für den Erhalt des Kollektivcafés k-fetisch! Es geht dabei um mehr als nur um guten Kaffee! Es geht uns um den Erhalt von Kiezstrukturen, von solidarischen Nachbarschaften, von einem Treffpunkt für Nachbar:innen, links/alternativ denkende Menschen, Queers, Hipsters, Touris, politische Gruppen, Refugees, Bettler:innen, Jung und Alt.**
Das Kollektivcafé k-fetisch an der Ecke Wildenbruchstraße / Weserstraße ist zu einem zentralen Treffpunkt in unserer Nachbarschaft geworden und soll das auch bleiben! Der Mietvertrag des Cafés läuft jedoch im Oktober 2021 aus und die neue Eigentümerin, die Akelius GmbH, ignoriert sitzt bisher alle Verhandlungsangebote bezüglich einer Mietvertragsverlängerung. Mietvertragsverlängerung aus. Wir fordern Akelius auf, das Schweigen zu brechen, sich mit dem k-fetisch an einen Tisch zu setzen und konstruktiv nach langfristigen und finanzierbaren Lösungen für den Erhalt des Kollektivcafés zu suchen. Um uns eine Zukunft mit unserem Café zu ermöglichen.
Das k-fetisch ist ein kollektiv betriebenes Café, das vor acht Jahren an der Ecke Wildenbruchstraße / Weserstraße eröffnet wurde. Guter Kaffee in gemütlicher Atmosphäre wird mit dem Ziel verbunden, einen politischen Ort zu schaffen, an dem sich möglichst viele wohlfühlen, an dem sich Nachbarschaft und links/alternativ denkende Menschen treffen und ins Gespräch kommen können. Bücherreihen und Diskussionsveranstaltungen bereichern das Angebot, um sich mit aktuellen politischen und gesellschaftlichen Themen auseinanderzusetzen. Ohne Konsumzwang, mit günstigen Preisen und Sensibilität für Diskriminierungsverhältnisse soll eine breite Offenheit ermöglicht werden.
Für die Hausgemeinschaft und Nachbarschaft ist das k-fetisch ein wichtiger Raum, für einen offenen Austausch, Gemeinschaft und natürlich auch Kaffee und Kuchen. Es ist ein Knotenpunkt für solidarische und politische Netzwerke im Kiez, ein inspirierender Ort der Begegnung und Ermutigung, ein Vorbild für ein respektvolles, lebendiges, buntes, kreatives Miteinander – auch weit über die Grenzen des Kiezes hinaus. Diesen Raum gilt es zu erhalten. Doch derzeit ist die Zukunft des k-fetisch ungewiss. Das Haus, in dem sich das k-fetisch befindet, wurde von der Immobilienfirma Akelius gekauft bzw. ging per Share-Deal in deren Eigentum über. Das Vorkaufsrecht des Bezirkes und damit wichtige Bestandteile des Milieuschutzes wurden damit umgangen. Bei den Bewohner:innen des Eckhauses Wildenbruchstr./Weserstr. wächst die Sorge um Mieterhöhungen und Verdrängung der bisherigen Hausgemeinschaft. Zunehmend kritische Berichte in der Presse über die fragwürdigen Geschäftspraktiken von Akelius und ihren Umgang mit Mieter:innen bestätigen diese Befürchtungen genauso wie die Beobachtung, dass seit dem Verkauf des Hauses grundlegende Instandsetzungen bei manchen Mieter:innen im Haus nicht oder extrem verspätet vorgenommen werden. Die sich seit Jahren im Haus befindliche Bürogemeinschaft musste direkt nach dem Eigentümerwechsel ausziehen, weil sie die höhere Miete für eine Mietvertragsverlängerung nicht mehr bezahlen konnte. Das sind für die Gewerbetreibenden und die Mieter:innen im Haus gleichermaßen existentiell bedrohliche Zustände. Der Mietvertrag vom k-fetisch läuft im kommenden Jahr aus. Alle bisherigen Versuche, eine Vertragsverlängerung zu erhalten, werden von Akelius ignoriert. Doch gerade jetzt durch die verschärfte ökonomische Situation in der Corona-Krise benötigt das k-fetisch langfristige Planungssicherheit.
Weitere Informationen zum Hauskauf Wildenbruchstr. / Weserstr. unter
zukunftmitkfetisch.noblogs.org/
www.bmgev.de/mieterecho/archiv/2019/me-single/article/akelius-kauft-weiter/
Aktuelles und Hintergründe: www.zukunft-kfetisch.tk
Neue Begründung: **Wir wollen eine Zukunft mit k-fetisch, wir wollen diesen Ort und die Menschen, die dort arbeiten, in unserer Nachbarschaft behalten!**
Bedroht ist nicht nur ein Laden mit leckerem und günstigem Kaffee, sondern unsere Lebensqualität und unsere Ideen von einem besseren Leben: Die gewachsene Gemeinschaft im Kiez, das Wissen voneinander, die gemeinsame Geschichte, die nachbarschaftliche Unterstützung, das, was unserem Kiez Zusammenhalt, Gesicht und sein besonderes Flair gibt, in dem sich die Bewohner:innen wohl, zu Hause und aufgehoben fühlen, droht zerstört zu werden. Das k-fetisch ist ein Versuch, etwas zu einem guten Leben für alle beizutragen und eine Veränderung in diese Richtung vorstellbar zu machen, ein Ort zum Ausprobieren, zum kollektiv Lernen und Weiterentwickeln – dafür setzen wir uns ein und dafür werden wir kämpfen.
Wir fordern Akelius auf, dem k-fetisch und damit auch unserer solidarischen Nachbarschaft eine Zukunft zu bieten! Wir fordern, dass Akelius dem k-fetisch eine Mietvertragsverlängerungzu Mietvertragsverlängerung zu finanzierbaren Konditionen und mit einer langfristigen Sicherheit anbietet.
Unterstützt unseren Kiez und das k-fetisch und unterzeichnet die Petition.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 10 (10 in Berlin)