03.02.2021
Presseschau von Petitions-Startenden:
01.02.2021, 14:49
Sehr geehrte Unterstützende,
die Petition wurde gemäß unserer Nutzungsbedingungen überarbeitet. Die temporäre Sperrung wurde wieder aufgehoben und die Petition kann nun weiter unterzeichnet werden.
Wir bedanken uns für Ihr Engagement!
Ihr openPetition-Team
29.01.2021, 21:46
Weiter Link eingefügt und das Wort "Fehler" entfernt.
Ich als Eersteller der Petiton wißi nicht wo der Konflikt liegen soll.
Neuer Petitionstext:
Für ein Quartierszentrum im Wirtschaftsgebäude der ehem. „Nibelungenkaserne“!
Mit meiner Unterschrift beantrage ich, dass die Städtische Verwaltung und der Stadtrat für die Schaffung von sozialer Infrastruktur auf dem Grundstück des ehem. Wirtschaftsgebäude mit Kasino sorgen.
Dazu gehören
- ein Nahversorgungszentrum als Vollversorger
- ein Gastronomie-Betrieb, der auch am Wochenende und am Abend geöffnet hat und der Nebenräume günstig/kostenlos für Vereinszwecke u.ä. Veranstaltungen dauerhaft anbietet.
- öffentliche Nutzungsmöglichkeit des großen Saals
- Räume für soziale Zwecke (ca. 300 – 500 m2)
Derzeit sind lediglich vorgesehen:
nach den Recherchen (Stand: 24.1.2021- Änderungen und Fehler vorbehalten)
- eine reine Büronutzung
- ein verkleinerter Nahversorger und
- eine eingeschränkte Tagesgastronomie im denkmalgeschützten Gebäude
Der Kaufvertrag und die Baugenehmigung müssen wegen erheblicher Abweichungen beim Ablauf der Ausschreibungs- und Verkaufsprozesse rückabgewickelt werden.
Wir fordern daher, dass die Stadt die Voraussetzungen schafft um u.a. den Lärmschutz zu erfüllen und dann zusammen mit dem Stadtrat und den Bürger*innen ein öffentlich einsehbares gemeinsames Konzept für die (teilweise) Nutzung des Grundstücks als Quartierszentrum mit Nahversorgung, Gastronomie, Raum für Soziales und Kultur erarbeitet und umsetzt.
Regensburg, Januar 2021
Neue Begründung: Die Stadt Regensburg verlangte in ihren Ausschreibungsunterlagen vom Dezember 2015: (Aus Verkaufunterlagen d. Stadt Regensburg v. 7.12.2015)
- einen großen Nahversorger mit bis max.1500 m2 Verkaufsfläche
- die Erhaltung und Nutzung des großen Saals für Veranstaltungen, Ausstellungen, Prüfungen etc.
- eine leistungsfähige Gastronomie und eine Kantine mit 500-750 Mittagsessen
- 300-500 m2 Schulungsräume für „Technik for Kids“ und
- ein 3-Sterne-Hotel
Wie sich herausstellte, hat bei der Vergabe im Jahr 2017 nicht einmal der Stadtrat die eingereichten Vorschläge zur Realisierung eines Quartierszentrums nach den oben genannten Kriterien gesehen.
Auf Grund dieser massiven Vorgaben wurde der Verkaufspreis jedoch weit unter dem marktüblichen Preis angesetzt und schließlich auch realisiert.
Viele dieser Forderungen wurden im Laufe der jahrelangen Verkaufsverhandlungen fallen gelassen, die – wie es scheint - ab 2016 mit einem einzigen vorausgewählten Interessenten geführt wurden.
Der Stadtrat wurde nur sehr eingeschränkt informiert, die interessierte Öffentlichkeit so gut wie gar nicht.
Hauptargumente der Verwaltung und der Stadtspitze gegen die ursprünglichen Vorhaben sind die Überschreitung der zu erwartenden Lärmemissionen, und - nachgeordnet - auch Denkmalschutzgründe.
Die nun geplante Nutzung des Gebäudes (s.o.) ist für Tausende Bewohner in diesem Viertel sehr nachteilig und widerspricht den (leider nicht schriftlich fixierten) Zusagen der Vergangenheit.
Bürgerverein Süd-Ost e.V.
info@bueso-regensburg.de
www.bueso-regensburg.de
www.regensburg.de/sixcms/media.php/98/11_2018_amtsblatt.pdf
nibelungen-terrassen.de/
www.regensburg-digital.de/planungspfusch-gruene-beantragen-oeffentliche-debatte-im-stadtrat/19012021/
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 7 (7 in Regensburg)
29.01.2021, 15:15
Links für Nachweise eingefügt.
zeigt an, dass die Veränderungen den frühren Ausschribungtext nicht mehr entsprechen
"(Aus Verkaufunterlagen d. Stadt Regensburg v. 7.12.2015)"
nibelungen-terrassen.de/
Zeigt ein Beispiel der Diskussion in der Regensburger Presse.
www.regensburg-digital.de/planungspfusch-gruene-beantragen-oeffentliche-debatte-im-stadtrat/19012021/
Neuer Petitionstext:
Für ein Quartierszentrum im Wirtschaftsgebäude der ehem. „Nibelungenkaserne“!
Mit meiner Unterschrift beantrage ich, dass die Städtische Verwaltung und der Stadtrat für die Schaffung von sozialer Infrastruktur auf dem Grundstück des ehem. Wirtschaftsgebäude mit Kasino sorgen.
Dazu gehören
- ein Nahversorgungszentrum als Vollversorger
- ein Gastronomie-Betrieb, der auch am Wochenende und am Abend geöffnet hat und der Nebenräume günstig/kostenlos für Vereinszwecke u.ä. Veranstaltungen dauerhaft anbietet.
- öffentliche Nutzungsmöglichkeit des großen Saals
- Räume für soziale Zwecke (ca. 300 – 500 m2)
Derzeit sind lediglich vorgesehen:
nach den Recherchen (Stand: 24.1.2021- Änderungen und Fehler vorbehalten)
- eine reine Büronutzung
- ein verkleinerter Nahversorger und
- eine eingeschränkte Tagesgastronomie im denkmalgeschützten Gebäude
Der Kaufvertrag und die Baugenehmigung müssen wegen erheblicher Abweichungen beim Ablauf der Ausschreibungs- und Verkaufsprozesse rückabgewickelt werden.
Wir fordern daher, dass die Stadt die Voraussetzungen schafft um u.a. den Lärmschutz zu erfüllen und dann zusammen mit dem Stadtrat und den Bürger*innen ein öffentlich einsehbares gemeinsames Konzept für die (teilweise) Nutzung des Grundstücks als Quartierszentrum mit Nahversorgung, Gastronomie, Raum für Soziales und Kultur erarbeitet und umsetzt. umsetzt.
Regensburg, Januar 2021
Neue Begründung: Die Stadt Regensburg verlangte in ihren Ausschreibungsunterlagen vom Dezember 2015: (Aus Verkaufunterlagen d. Stadt Regensburg v. 7.12.2015)
- einen großen Nahversorger mit bis max.1500 m2 Verkaufsfläche
- die Erhaltung und Nutzung des großen Saals für Veranstaltungen, Ausstellungen, Prüfungen etc.
- eine leistungsfähige Gastronomie und eine Kantine mit 500-750 Mittagsessen
- 300-500 m2 Schulungsräume für „Technik for Kids“ und
- ein 3-Sterne-Hotel
Wie sich herausstellte, hat bei der Vergabe im Jahr 2017 nicht einmal der Stadtrat die eingereichten Vorschläge zur Realisierung eines Quartierszentrums nach den oben genannten Kriterien gesehen.
Auf Grund dieser massiven Vorgaben wurde der Verkaufspreis jedoch weit unter dem marktüblichen Preis angesetzt und schließlich auch realisiert.
Viele dieser Forderungen wurden im Laufe der jahrelangen Verkaufsverhandlungen fallen gelassen, die – wie es scheint - ab 2016 mit einem einzigen vorausgewählten Interessenten geführt wurden.
Der Stadtrat wurde nur sehr eingeschränkt informiert, die interessierte Öffentlichkeit so gut wie gar nicht.
Hauptargumente der Verwaltung und der Stadtspitze gegen die ursprünglichen Vorhaben sind die Überschreitung der zu erwartenden Lärmemissionen, und - nachgeordnet - auch Denkmalschutzgründe.
Die nun geplante Nutzung des Gebäudes (s.o.) ist für Tausende Bewohner in diesem Viertel sehr nachteilig und widerspricht den (leider nicht schriftlich fixierten) Zusagen der Vergangenheit.
Bürgerverein Süd-Ost e.V.
info@bueso-regensburg.de
www.bueso-regensburg.de
nibelungen-terrassen.de/
www.regensburg-digital.de/planungspfusch-gruene-beantragen-oeffentliche-debatte-im-stadtrat/19012021/
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 6 (6 in Regensburg)
29.01.2021, 11:54
Dies ist ein Hinweis der openPetition-Redaktion:
Diese Petition steht im Konflikt mit Punkt 1.4 der Nutzungsbedingungen für zulässige Petitionen.
Bitte geben Sie Quellen (Links/URL) für folgende Aussagen an:
"Derzeit sind lediglich vorgesehen:
nach den Recherchen (Stand: 24.1.2021- Änderungen und Fehler vorbehalten)
eine reine Büronutzung
ein verkleinerter Nahversorger und
eine eingeschränkte Tagesgastronomie im denkmalgeschützten Gebäude
Der Kaufvertrag und die Baugenehmigung müssen wegen erheblicher Abweichungen beim Ablauf der Ausschreibungs- und Verkaufsprozesse rückabgewickelt werden."
"Die Stadt Regensburg verlangte in ihren Ausschreibungsunterlagen vom Dezember 2015:
einen großen Nahversorger mit bis max.1500 m2 Verkaufsfläche
die Erhaltung und Nutzung des großen Saals für Veranstaltungen, Ausstellungen, Prüfungen etc.
eine leistungsfähige Gastronomie und eine Kantine mit 500-750 Mittagsessen
300-500 m2 Schulungsräume für „Technik for Kids“ und
ein 3-Sterne-Hotel"
"Wie sich herausstellte, hat bei der Vergabe im Jahr 2017 nicht einmal der Stadtrat die eingereichten Vorschläge zur Realisierung eines Quartierszentrums nach den oben genannten Kriterien gesehen."
"Auf Grund dieser massiven Vorgaben wurde der Verkaufspreis jedoch weit unter dem marktüblichen Preis angesetzt und schließlich auch realisiert."
27.01.2021
Presseschau von Petitions-Startenden: