Medien

Gegen das Diktat der Ökologie – für faire Medien und die Rodung des Hambacher Forstes!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher Medienrat, Aufsichtsräte aller öffentlich-rechtlichen Medienanstalten, Bundesregierung

18.202 Unterschriften

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

18.202 Unterschriften

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten


22.10.2018, 13:53

Initiatoren danken EVONIK-Chef

Mit einem Schreiben an Christian Kullmann bedankten sich heute die Initiatoren bei EVONIK für die klaren Worte anlässlich einer Rede in Berlin bei der IGBCE vergangenen Donnerstag (siehe: www.pro-lausitz.de, www.waz.de/wirtschaft/evonik-chef-mischt-sich-in-streit-um-hambacher-forst-ein-id215597817.html):

Sehr geehrter Herr Kullmann,

mit Ihrer Rede am 18.10.2018 in Berlin bei der IGBCE haben Sie uns so aus der Seele gesprochen, dass wir Ihnen über diesen Weg unseren Dank dazu aussprechen möchten, denn Sie haben punktgenau das geäußert, wofür derzeit fast 12.000 Menschen innerhalb von weniger als 4 Wochen Ihre Stimme abgegeben haben.

WIR, das sind die 4 Initiatoren der Petition „Gegen das Diktat der Ökologie“. Genau auf die von Ihnen beschriebene gefährliche gesellschaftliche Entwicklung derzeit in Deutschland – entzündet am Thema Hambacher Forst – geht unsere Petition ein. Die Symbolpolitik muss endlich aufhören und die bevor stehende Energiewende kann und darf nicht von ideologischen Romantikströmungen bestimmt sein, sondern muss sich fakten- und technikbasiert mit der aktuellen und zukünftigen Sachlage „kopfgesteuert“ auseinandersetzen, darum bitten wir die Bundesregierung mit unserer Petition. Diese läuft noch einige Wochen.

Ihre Aussage, dass „ein komplexes Thema auf ein Stück Wald reduziert wird“, trifft den Kern der Sache und wird ebenfalls in unserem Petitionstext so formuliert – herzlichen Dank dafür! Dass gerade energieintensive Industrien durch eine übereilte Energiewende betroffen sein werden, wird weiterhin in unserer Petition stark beleuchtet (siehe www.pro-hambach.de). Von daher spricht sie ALLE Bereiche der Wirtschaft an und reduziert sich nicht ausschließlich auf die Braunkohlen-Sparte – die unterschiedlichsten Branchen aus ganz Deutschland stehen hinter unserer Petition, die man unter dem Kurzlink www.openpetition.de/!nooekologiediktat findet.

Die Initiatoren der Petition „Gegen das Diktat der Ökologie“


17.10.2018, 14:09

Dokument anzeigen

Beitritt von MIBRAG und WViRR stärkt Online-Petition „Gegen das Diktat der Ökologie“
10.000 Unterzeichner setzen sich auch für faire, öffentlich-rechtliche Medien ein

Nur zwei Wochen nach Start der Online-Petition des „Pro Lausitzer Braunkohle e.V.“ und des Vereins „Unser Revier – Unsere Zukunft an Rur und Erft e.V.“ ist der Schulterschluss aller drei deutschen Braunkohlereviere in West-, Ost- und Mitteldeutschland gelungen. Die Mitteldeutsche Braunkohlengesellschaft mbH mit Sitz in Zeitz ist Mitinitiator der Petition geworden, der sich mit dem heutigen Tag mehr als 10.000 Menschen angeschlossen haben. „Wir stehen vollumfänglich hinter der Petition“, teilte das Unternehmen mit.

Den Ausschlag für den Beitritt von MIBRAG lieferte der sogenannte „Düker-Tweet“ vom 6. Oktober 2018. Der umstrittene Twitter-Eintrag der Grünen-Politikerin Monika Düker, der Braunkohle eindeutig in die Nazi-Ecke stellt und damit sowohl die Bergleute als auch die Energieunternehmen diffamiert, war ein weiterer Tiefschlag in der ideologisch orientierten, grünen Symbolpolitik gegen die Reviere. „Es ist nicht hinnehmbar, dass Tweets veröffentlicht werden, in denen Bergleute unter anderem in einen Topf mit Nazis geworfen und abfällig bezeichnet werden.“, so Maik Simon, Leiter Kommunikation MIBRAG.

Mit dem heutigen Tag hat sich der Verein „Wir Vereine im Rheinischen Revier“ als vierter Initiator angeschlossen. Die Petition ist für weitere Mitinitiatoren offen und kanalisiert eine differenzierte Gegenposition zum einseitigen, ökologisch orientierten Mainstream in der öffentlichen Debatte um die Wertschöpfung aus Kohle im Rahmen der deutschen Energiewende.

Die Initiatoren der Petition „Gegen das Diktat der Ökologie“ fordern in diesem Zusammenhang auch eine faire Berichterstattung ein. Es könne nicht sein, dass insbesondere die öffentlich-rechtlichen Medien beim Thema Kohle auf einem Auge blind seien. Insbesondere bei der Symbolik um den Hambacher Forst hat einseitige Berichterstattung ein Meinungsbild verzerrt, dass abseits jeglicher Fakten eine Entwicklung der Debatte bis hin zum Düker-Tweet förmlich provoziert.


17.10.2018, 12:15

Information über Initiatoren


Neuer Petitionstext: Bild: Die Polizei NRW wird beim Einsatz im Hambacher Forst mit Fäkalien beworfen (Quelle: Twitter-Kanal der Polizei @Polizei_NRW_AC)
Diese Petition wurde vom Verein "Pro Lausitzer Braunkohle e.V." aus Cottbus ins Leben gerufen. Der Verein "Unser Revier - Unsere Zukunft an Rur und Erft e.V." aus Köln schloss sich wenige Tage später an. Der MIBRAG mbH Beitritt aus Zeitz als Mitinitiator erfolgte am 12. Oktober 2018. Das Bündnis "Wir Vereine im Rheinischen Revier“ trat am 15. Oktober 2018 bei.
Wir bedanken uns bei allen Initiatoren und freuen uns über weitere Organisationen und Unternehmen, die uns unterstützen und beitreten.
Der Hambacher Forst im Rheinischen Revier wird zum Symbol für die Zukunft Deutschlands: Leben wir künftig in einem Industrieland oder in einem Diktat der Ökologie? Vordergründig geht es um die Räumung eines Waldgebietes von Aktivisten und dessen anschließende Rodung durch das Energieunternehmen RWE. Tatsächlich geht es hier aber um eine völlig neue Qualität der Propaganda vermeintlicher Klimaretter und ein Vorgehen selbst der Eliten in der Politik und in öffentlich-rechtlichen Medien gegen den Rechtsstaat und gegen demokratische Grundprinzipien. Es geht darum, ob sich grüne Ideologie und fehlgesteuerte Energiewende erstmals über Demokratie und geltendes Recht hinwegsetzen. Wenn Demokratie und Rechtsstaat hier verlieren, werden grüne Ideologen ihre Interessen unter Einbezug der Medien künftig immer auf diesem Weg durchsetzen – ganz egal ob es dabei um Maßnahmen zur Durchsetzung von Windkraft, Netzausbau und Biomasse oder gegen die Kohle, gegen energieintensive Industrien, gegen Industrie überhaupt geht. Die Folgen für hunderttausende Arbeitsplätze, Unternehmen und Menschen spielen dabei keine Rolle mehr.
Am Hambacher Forst wird sich entscheiden, ob Deutschland in den kommenden Jahrzehnten seinen Wohlstand als Industrienation bewahren kann – oder ob durch die politisch und medial betriebene Legitimation weniger Klimapopulisten unser von vergangenen Generationen geschaffenes Polster weiterhin und gänzlich aufgebraucht wird. Wer sich jetzt weg duckt, an dem wird der Kelch nicht vorbeigehen. Wir haben schon heute die höchsten Strompreise in Europa. Sie steigen weiter. Das aktuelle „weiter so“ in der Bundesregierung und den Medien ist Treiber für Deindustrialisierung und Verarmung der Bevölkerung. Politik und öffentlich-rechtliche Medien müssen endlich umdenken. Wer nicht will, dass Deutschland zu einem Land für Spinner wird, der sollte sich dieser Petition anschließen.
**Das sind die Forderungen dieser Petition:**
1. Die Politik soll sich zu Recht und Gesetz bekennen. Durch die Bundespolitik hat eine klare Rückendeckung für die Rodung des Hambacher Forstes zu erfolgen. Ebenso hat die Politik die kriminelle Aktivistenszene zu verurteilen. Die Bundesumweltministerin Svenja Schulze muss sich öffentlich von ihren Äußerungen gegen geltendes Recht distanzieren. Wir erwarten eine Zurechtweisung des BUND im Rahmen seiner Mitgliedschaft in der Bundeskommission für Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung und eine Entfernung aus der Kommission, sollte die Umweltorganisation Angriffe auf rechtsstaatliche und demokratische Prinzipien nicht unterlassen. Wir fordern Die Grünen auf, sich öffentlich von der kriminellen Szene im Hambacher Forst zu distanzieren und dieser durch Verzicht auf die Durchführung des Landesparteitages im Hambacher Forst keine Rückendeckung zu geben. Wir fordern die Politik auf, die Energiewende nicht länger zu ideologisieren.
2. Wir erwarten in den mit Steuergeldern und Gebühren finanzierten öffentlich-rechtlichen Medien künftig eine differenzierte Berichterstattung. Es kann nicht sein, dass Reporter einer kriminellen Szene einen medialen Freifahrtschein für Straftaten ausstellen, weil diese sich angeblich nicht anders gegen Kohle und Konzerne zur Wehr setzen könnten. Es kann ebenso nicht sein, dass in öffentlich-rechtlichen Medien ein Bild friedlicher Umweltschützer gezeichnet wird, ohne auf das Gewaltpotenzial, Straftaten und teils lebensgefährdende Gewaltaktionen einzugehen – Beispiele dokumentieren sowohl die Ausschreitungen zu Pfingsten 2016 im Lausitzer Revier als auch aktuell die Berichterstattung zum Hambacher Forst. Es kann nicht sein, dass öffentlich-rechtliche Medien vom Erfolg der Energiewende berichten und dabei Fakten ihres Scheiterns ausblenden, ebenso wie hunderte Bürgerinitiativen gegen Windkraft. ARD und ZDF müssen sich mit dem Hambacher Forst einem zentralen Konflikt in unserer Gesellschaft mit weitreichenden Folgen für den Industriestandort und Wohlstand des Landes endlich mit einer ausgewogenen Berichterstattung widmen. Die öffentlich-rechtlichen Medien dürfen beim Thema Energiewende nicht länger auf einem Auge blind sein.
Für weiterführende Links und Verweise: www.pro-lausitz.de und www.pro-hambach.de

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 10286


16.10.2018, 23:05

Heute, genau 3 Wochen nach Start der Petition, haben wir 50% des Unterschriftenziels erreicht: eine super Leistung, aber wir brauchen die Verdopplung:
wenn jeder von Euch nur weitere 2-3 Kollegen, Freunde, Bekannte anschreibt und den Link www.openpetition.de/!nooekologiediktat weiter sendet mit Bitte um Unterzeichnung, dann ist dies kurzfristig zu schaffen – umso schneller kann der Bundesregierung und dem Medienrat unser wichtiges Anliegen überbracht werden, dass wir uns eine durchdachte und strukturbegleitete Energiewende wünschen, in der die Bedürfnisse der MENSCHEN im Vordergrund stehen. Tausende wollen das.

Als 4. Mitinitiator begrüßen wir das Bündnis „Wir Vereine im Rheinischen Revier" (WViRR) und freuen uns, dass die Mitglieder unser Vorhaben unterstützen. Sammelt viele Stimmen und verbreitet den Link www.openpetition.de/!nooekologiediktat – gemeinsam stehen die Reviere zusammen.

PS: Wusstet ihr, dass pro email-Adresse bis zu 5 Personen abstimmen können? Also einfach den ganzen Haushalt/Familie eintragen und abstimmen. Auch anonym, wenn im 3. Schritt auf „nicht öffentlich“ gegangen wird – JEDE STIMME ZÄHLT.


16.10.2018, 11:08

Das Wort "Gärtner" wurde im Text entfernt, da die Initiatoren hierbei keinen Berufszweig explizit ansprechen wollen, sondern die Formulierung "Gärtner und Spinner" auf den ideologischen Grundgedanken zur ausschließlichen Rückkehr des Ackerbaus und der Viehzucht als extreme Gegenbewegung zum technologischen Fortschritt bei der Energiegewinnung abzielen. Zum Ausschluss von Missverständnissen wurde der Text geändert. Vielen Dank für die Hinweis aus den Unterzeichnerreihen!


Neuer Petitionstext: Bild: Die Polizei NRW wird beim Einsatz im Hambacher Forst mit Fäkalien beworfen (Quelle: Twitter-Kanal der Polizei @Polizei_NRW_AC)
Der Hambacher Forst im Rheinischen Revier wird zum Symbol für die Zukunft Deutschlands: Leben wir künftig in einem Industrieland oder in einem Diktat der Ökologie? Vordergründig geht es um die Räumung eines Waldgebietes von Aktivisten und dessen anschließende Rodung durch das Energieunternehmen RWE. Tatsächlich geht es hier aber um eine völlig neue Qualität der Propaganda vermeintlicher Klimaretter und ein Vorgehen selbst der Eliten in der Politik und in öffentlich-rechtlichen Medien gegen den Rechtsstaat und gegen demokratische Grundprinzipien. Es geht darum, ob sich grüne Ideologie und fehlgesteuerte Energiewende erstmals über Demokratie und geltendes Recht hinwegsetzen. Wenn Demokratie und Rechtsstaat hier verlieren, werden grüne Ideologen ihre Interessen unter Einbezug der Medien künftig immer auf diesem Weg durchsetzen – ganz egal ob es dabei um Maßnahmen zur Durchsetzung von Windkraft, Netzausbau und Biomasse oder gegen die Kohle, gegen energieintensive Industrien, gegen Industrie überhaupt geht. Die Folgen für hunderttausende Arbeitsplätze, Unternehmen und Menschen spielen dabei keine Rolle mehr.
Am Hambacher Forst wird sich entscheiden, ob Deutschland in den kommenden Jahrzehnten seinen Wohlstand als Industrienation bewahren kann – oder ob durch die politisch und medial betriebene Legitimation weniger Klimapopulisten unser von vergangenen Generationen geschaffenes Polster weiterhin und gänzlich aufgebraucht wird. Wer sich jetzt weg duckt, an dem wird der Kelch nicht vorbeigehen. Wir haben schon heute die höchsten Strompreise in Europa. Sie steigen weiter. Das aktuelle „weiter so“ in der Bundesregierung und den Medien ist Treiber für Deindustrialisierung und Verarmung der Bevölkerung. Politik und öffentlich-rechtliche Medien müssen endlich umdenken. Wer nicht will, dass Deutschland zu einem Land für Gärtner und Spinner wird, der sollte sich dieser Petition anschließen.
**Das sind die Forderungen dieser Petition:**
1. Die Politik soll sich zu Recht und Gesetz bekennen. Durch die Bundespolitik hat eine klare Rückendeckung für die Rodung des Hambacher Forstes zu erfolgen. Ebenso hat die Politik die kriminelle Aktivistenszene zu verurteilen. Die Bundesumweltministerin Svenja Schulze muss sich öffentlich von ihren Äußerungen gegen geltendes Recht distanzieren. Wir erwarten eine Zurechtweisung des BUND im Rahmen seiner Mitgliedschaft in der Bundeskommission für Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung und eine Entfernung aus der Kommission, sollte die Umweltorganisation Angriffe auf rechtsstaatliche und demokratische Prinzipien nicht unterlassen. Wir fordern Die Grünen auf, sich öffentlich von der kriminellen Szene im Hambacher Forst zu distanzieren und dieser durch Verzicht auf die Durchführung des Landesparteitages im Hambacher Forst keine Rückendeckung zu geben. Wir fordern die Politik auf, die Energiewende nicht länger zu ideologisieren.
2. Wir erwarten in den mit Steuergeldern und Gebühren finanzierten öffentlich-rechtlichen Medien künftig eine differenzierte Berichterstattung. Es kann nicht sein, dass Reporter einer kriminellen Szene einen medialen Freifahrtschein für Straftaten ausstellen, weil diese sich angeblich nicht anders gegen Kohle und Konzerne zur Wehr setzen könnten. Es kann ebenso nicht sein, dass in öffentlich-rechtlichen Medien ein Bild friedlicher Umweltschützer gezeichnet wird, ohne auf das Gewaltpotenzial, Straftaten und teils lebensgefährdende Gewaltaktionen einzugehen – Beispiele dokumentieren sowohl die Ausschreitungen zu Pfingsten 2016 im Lausitzer Revier als auch aktuell die Berichterstattung zum Hambacher Forst. Es kann nicht sein, dass öffentlich-rechtliche Medien vom Erfolg der Energiewende berichten und dabei Fakten ihres Scheiterns ausblenden, ebenso wie hunderte Bürgerinitiativen gegen Windkraft. ARD und ZDF müssen sich mit dem Hambacher Forst einem zentralen Konflikt in unserer Gesellschaft mit weitreichenden Folgen für den Industriestandort und Wohlstand des Landes endlich mit einer ausgewogenen Berichterstattung widmen. Die öffentlich-rechtlichen Medien dürfen beim Thema Energiewende nicht länger auf einem Auge blind sein.
Für weiterführende Links und Verweise: www.pro-lausitz.de und www.pro-hambach.de

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 9322


15.10.2018, 20:08

Keine 3 Wochen nach Start der Online-Petition des Pro Lausitzer Braunkohle e.V. und des Vereins Unser Revier – Unsere Zukunft an Rur und Erft e.V. am 26. September 2018 ist der Schulterschluss aller 3 deutschen Braunkohlereviere in West-, Ost- und Mitteldeutschland gelungen: die MIBRAG mbH mit Sitz in Zeitz, ein modernes, hoch technisiertes Bergbauunternehmen in Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen und Rohstofflieferant und Energieerzeuger zugleich, wird Mitinitiator der Petition, der sich derzeit mehr als 9.100 Menschen angeschlossen haben. „Wir unterstützen diese Petition vollumfänglich und Geschäftsführung sowie Betriebsrat haben ihre uneingeschränkte Unterstützung zugesagt, gerne sind wir bereit, als Mitinitiator der Petition aufzutreten.“ teilte uns Unternehmen am Freitag, 12. Oktober 2018 schriftlich mit.
Ausschlag gebend hierfür war der sog. Düker-Tweet vom 6. Oktober 2018: nach dem umstrittenen Twitter-Eintrag der Grünen-Politikerin Monika Düker mit Bezug auf Braunkohle und das Dritte Reich hagelte es heftige Kritik, denn sie hatte bei Protesten im Hambacher Forst das Plakat mit dem Titel „Ob Nazis oder Kohle - BRAUN ist immer Scheiße!" fotografiert und es bei Twitter hochgeladen.
Auch ihre Entschuldigungsversuche ändern nichts daran, dass derartige Kommunikation der Fraktionsvorsitzende der Grünen im Landtag von Nordrhein-Westfalen mehr als unangemessen ist: "Die Aussage ist in ihrer Maßlosigkeit so weit außerhalb jedes politischen Anstandes, dass es sich verbietet diese zu wiederholen", sagte der Chef der Bergbau-Gewerkschaft IG BCE, Michael Vassiliadis hierzu am 9. Oktober 2018. „Es ist nicht hinnehmbar, das Tweets veröffentlicht werden, in denen Bergleute unter anderem in einen Topf mit Nazis geworfen und abfällig bezeichnet werden.“, so der Pressesprecher der MIBRAG. Dies können die beiden Vereine nur unterstützen und heißen die MIBRAG in ihren Reihen Herzlich willkommen! Demnächst werden die Internetseiten entsprechend angepasst.
Teilt den Nachrichtenlink in facebook und/oder Twitter oder leitet diese Nachricht weiter, damit so viele Menschen wie möglich davon erfahren und diese Petition unterstützen können!
Auch andere Unternehmen können teilnehmen – ob als Mitinitiator oder Multiplikator über den Hinweis zur Petition in ihrem Firmen-Newsletter oder Intranet. Unter dem Kurzlink www.openpetition.de/!nooekologiediktat ist die Petition schnell erreichbar. Es kann auch anonym unterschrieben werden – einfach im 3. Schritt auf „nicht öffentlich“ gehen, und der Name ist im Netz nicht sichtbar. Wir sind fast an der 10TSder Grenze – macht mit!


13.10.2018, 15:48

Am 11. Oktober 2018 versammelten sich über 2.500 Menschen in der Lausitz, um die Strukturkommission zu empfangen und den Mitgliedern und Vertretern dieser eindeutig zu zeigen, dass man sich hier für Arbeitsplätze und Existenzgrundlage zum langfristigen Auskommen stark macht.
Unsere Vereine überreichte den Kommissions-Teilnehmern als süßen Gruß (und besonders zur Stärkung für die wichtigen! Entscheidungen) eine kleine Pralinenschachtel. Sichtlich befreit kommentierte dies der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer sinngemäß: In Hambach werden Polizisten mit Fäkalien beworfen und in der Lausitz wird man mit Pralinen begrüßt.
Am 24. Oktober 2018 wird es ein weiteres Treffen der Kommission in NRW geben. Auch dort werden Tausende auf die Straße gehen, um für eine durchdachte und sinnvolle Energiewende zu demonstrieren. Mit guten Argumenten, das ist ganz sicher! Hier stehen die Reviere zusammen.
Große Kreise zieht das Thema derzeit und wöchentlich VERDOPPELN sich die Unterschriften auf unserer Petition – herzlichen Dank an alle Unterzeichner, ob „anonym“ oder „öffentlich“ – JEDE STIMME zählt. Aktuell sind es über 8.200 Stimmen – wir brauchen aber noch viel mehr:
wenn jeder von Euch gleich den Petitionslink in seinem Umfeld weiter verbreitet, werden wir unser Stimmenziel weit vorfristig erreichen. Bitte macht mit und sorgt dafür, dass möglichst viele Personen dieser neue Kurz-Link erreicht, der direkt zur Abstimmung führt: www.openpetition.de/!nooekologiediktat
Auch „nicht öffentliche“ Stimmen zählen – einfach im 3. Schritt so auswählen und der Name erscheint nicht im Netz! Auch dies bitte weitersagen.


09.10.2018, 12:29

Ergänzung zu dieser Petition aus aktuellem Anlass nach dem Urteil des OVG
Münster zur vorübergehenden Aussetzung der Rodungsarbeiten im Hambacher
Forst:

Beide Vereine, die diese Petition bereits vor dem Urteil des OVG
Münster vom 05.10.2018 betrieben haben, bekennen sich ohne Einschränkungen
zur Rechtsstaatlichkeit. Wenn in der Sache Hambacher Forst eine neue
Rechtslage entstehen und über evtl. Instanzen hinweg Bestand haben sollte,
gelten nach unseren Prinzipien Recht und Gesetz. In diesem Zusammenhang
möchten wir deutlich machen, dass bislang noch kein Urteil gesprochen wurde,
sondern die vorübergehende Aussetzung der Rodungen dem Gericht lediglich die
notwendige Zeit einräumen soll, um in dem komplexen Verfahren zu einer
sachgerechten Einschätzung und einem Urteil zu kommen. Vor diesem
Hintergrund sehen wir unsere Petition in keinerlei Widerspruch zum
Rechtsstaat und mit Blick auf aktuelle Entwicklungen als umso wichtiger zur
Vertretung der Interessen vieler Menschen an, deren Meinung in der
öffentlichen Debatte um die Energiewende und die Symbolik des Hambacher
Forstes kaum Berücksichtigung findet.


08.10.2018, 13:24

Liebe Unterstützer und bisherige Unterzeichner unserer Petition,

am 10. Tag nach Start unserer Initiative wurde am Freitag, 05.10.2018, durch das Oberverwaltungsgericht Münster wegen Naturschutzbedenken ein vorläufiger Rodungsstopp im Hambacher Forst verfügt. Die Richter haben dem Eilantrag des Umweltverbandes BUND stattgegeben. Vorerst.

Nun ist es umso wichtiger, diese Petition noch weiter zu verbreiten und an Freunde, Kollegen, Bekannte, Vereinsmitglieder zu schicken bzw. über die sozialen Medien zu teilen, um deutlich zu machen, wie viele PRO-Hambach sind.

NEU: Auf der Internetseite www.pro-hambach.de findet ihr weitere Infos. Bitte auch diesen Link nutzen und verteilen.

Bitte kommuniziert auch, dass es im 3. Schritt der Registrierung die Möglichkeit gibt, seine Stimme "nicht öffentlich" abzugeben, also anonym auf der Petitionsseite zu bleiben, falls es Bedenken bei potentiellen Interessenten gibt. JEDE STIMME ZÄHLT!

VIELEN DANK FÜR DAS BISHERIGE ENGAGEMENT! Weiter so!

Die Vorstände vom Pro Lausitzer Braunkohle e.V. und Unser Revier - Unsere Zukunft an Rur und Erft e.V.

Glückauf!


Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern