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Bild der Petition Freiwillige Impfentscheidung- eine Petition der Initiative "Das Ich im Wir“ an der UWH
Gesundheit

Freiwillige Impfentscheidung- eine Petition der Initiative "Das Ich im Wir“ an der UWH

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
den Bundestag

1.053 Unterschriften

Der Petition wurde entsprochen

1.053 Unterschriften

Der Petition wurde entsprochen

  1. Gestartet 2022
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 12.03.2022
  4. Dialog
  5. Erfolg

Die Petition war erfolgreich!

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Neuigkeiten

19.08.2022, 16:44

Liebe Unterzeichner und Unterzeichnerinnen der Patietion für eine freiwillige Impfentscheidung!
Auch wenn unsere Bemühungen im Frühjahr des Jahres erfolgreich waren...für die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Gesundheitswesen und der Bundeswehr gilt noch immer die Impfpflicht! Und Lauterbach will weiterhin die Leute immer wieder zu neuen Aufrischungsimpfungen überreden, mögliche Impfschäden werden nach wie vor nicht ernst genug genommen. Und Kindern wird sie noch immer empfohlen. Wir wollen uns auf einer Tagung im Oktober an der Universität Witten/Herdecke weiterhin mit dem Thema auseinander setzen und laden Euch alle dazu ein!
Merkt Euch schon mal den Termin! Herzlichst Bettina für das "Ich im Wir"


08.04.2022, 18:46

Ein wichtiges Etappenziel ist erreicht: Es wird keine allgemeine Impffplicht geben und auch keinen neuerlichen Versuch im Herbst!!! Juchhu! Hoffentlich fällt damit dann die einrichtungsbezogene Impfpflicht auch - oder aber wir müssen uns hier für auch noch mal stark machen....Heute bitte ich Euch erst einmal darum, Eure Kommentare noch mit anzugeben zu der geplanten Verlägerung des EU-weiten diagitalen Impfzertifikats! Noch huete könnt Ihr das kommentieren! Dafür müsst Ihr Euch aber anmelden!
ec.europa.eu/info/law/better-regulation/have-your-say/initiatives/13375-Verlangerung-der-Verordnung-uber-das-digitale-COVID-Zertifikat-der-EU_de ... Herzlichst Bettina


30.03.2022, 22:11

Liebe UnterzeichnerInnen! Herzlichen Dank für Eure/Ihre Unterstützung! Wir konnten unsere Petition am 14. März 2022 vor dem Petitionsausschuß des Deutschen Bundestages verteidigen !
Danke für Eure tatkräftige Unterstützung!

Ihr findet die Aufzeichnung der Sitzung unter:
www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2022/kw11-pa-pet-883018

Aber es ist noch immer nicht klar, wie der Budnestag am kommenden Donnerstag abstimmen wird, wir müssen
also weiter unsere Aufmerksamkeit auf dieses Thema lenken. Deshlab laden wir Euch recht herzlich ein zu den Verasatltungen der Initiative „DAS ICh im Wir“ an der Universität Witten/Herdecke:

am Donnerstag, den 31. März 2022 wird Prof. Dr. Christof Kuhbandner von der Universität Regensburg unser Gast sein. In der 28. Veranstaltung von „Das Ich im Wir“ wird er zu folgendem Thema referieren und mit uns diskutieren:

"Corona-Krise: Die angstschürende und irreführende Aufbereitung von Fakten und die negativen Folgen auf unser Denken, Fühlen, Werten und Handeln.“

Wir freuen uns auf diese Veranstaltung und laden Sie/euch herzlich dazu ein.

Bitte senden Sie/sendet diese Einladung gerne an Interessierte weiter.

Im Dialogforum „Das Ich im Wir“ sind Widersprüche erwünscht. Hier ist ein respektvoller Austausch auf Augenhöhe möglich, und es können unterschiedliche Auffassungen zu Wort kommen mit dem Ziel, innovative Lösungen und flexible Wege im Umgang mit den aktuellen Herausforderungen zu finden und umzusetzen.

Wir freuen uns auf Ihre/Eure Teilnahme!

Die Initiativgruppe: Dina Sophia König, Shiva Maria Schneider, Christoph Peus, Bettina Berger, David Hornemann v. Laer, David Martin, Heiko Kleve, Peter Gaidzik, André Schmidt, Ulrich Weger, Patrick Rockenfeller

Termin: immer donnerstags von 19:30 – 21:00 Uhr
Zoomlink: us02web.zoom.us/j/87626031295?pwd=Z0toUUVQbFpUOGY1N1FYdmhlcHkwQT09

Meeting-ID: 876 2603 1295
Kenncode: 16wR1n




28.02.2022, 22:57

Liebe UnterstützerInnen unserer Petition!
Stellt Euch vor: am 14. März 2022 von 12:00 Uhr bis 13:00 Uhr sind wir - dank der mehr als 130 000 Unterschriften unter all die Petitionen gegen eine Impfpflicht - vor den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages geladen und dürfen unsere Petition verteidigen ! Wir danken Euch alle sehr für Eure Unterstützung und hoffen, dass wir die passenden Antworten auf die Rückfragen der Mitglieder des Petitionsausschusses geben können. Mögen am Ende die Mitglieder des Petitionsausschusses überzeugt davon sein, gegen eine allgemeine Impfpflicht zu stimmen. Bettina Berger für die Initiative "Das Ich im Wir“


18.01.2022, 16:35

Im Titel wurde der Name der Initiative ergänzt die hinter derPetition steht.
Die Petition wurde am 23.12.2021 beim Bundestag eingereicht und wurde der Leitpetition gegen eine Impfpflicht 128564 zugeordnet, die das Quorum mit inzwischen 72 000 Unterschriften schon bei weitem überschritten hat. Wir sammeln nun aber weiter und alle Unterschriften, die vor dem 31. 1. 2022 eingehen, werden dem Petitionsausschuss des Bundestages noch zugestellt.


Neuer Titel: Freiwillige ImpfentscheidungImpfentscheidung- eine Petition der Initiative "Das Ich im Wir“ an der UWH

Neuer Petitionstext:

Für eine freiwillige Impfentscheidung

Viele machen die Erfahrung, dass die Erwartungen, mit denen die Impfung als die einzige Lösung zur Beendigung der Corona-Pandemie verbunden wurde, mehr und mehr enttäuscht werden. Das mag – gerade angesichts hoher Inzidenzen - zu Unsicherheit oder gar Verzweiflung führen. Aber zahlreiche andere effektive Möglichkeiten zur Reduktion des Risikos eines dramatischen Verlaufes einer COVID-19-Erkrankung wurden bislang kaum oder gar nicht in Betracht gezogen. Wir fordern den Bundestag auf, das Grundrecht der Bürger zu achten und von einer direkten oder indirekten Impfpflicht abzusehen. Die Impfung sollte vielmehr freiwillig bleiben und durch andere Optionen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie ergänzt werden.Begründung:

A. Die Impfung kann vor schweren Covid-19-Verläufen schützen, nicht aber vor Ansteckung - Covid-19 kann deshalb nicht durch die Impfung ausgerottet und die Pandemie nicht beendet werden

1. Man kann sich trotz vollständiger Impfung anstecken

Die Impfung bietet Schutz vor schweren Verläufen und Tod durch COVID-19, gleichzeitig zeigt sich aber in Daten der Britischen UK Health Care Security Agency, dass das Risiko, an COVID-19 zu erkranken, unter den geimpften Personen altersabhängig vergleichbar, in manchen Altersgruppen sogar bis zu doppelt so hoch sein kann, wie unter ungeimpften Personen (1). Bzgl. der Omikron-Variante ist dem Wochenbericht des RKI vom 30.12.2021 zu entnehmen, dass 96% der Infizierten mit bekannten Impfstatus doppelt, 27% sogar dreifach geimpft waren (2, 3).

2. Auch der Schutz vor Übertragung ist limitiert

Die Rate der Übertragung des SARS-CoV-2-Virus durch Menschen mit und ohne Impfung unterscheidet sich leider nicht grundsätzlich voneinander. Dies ist sowohl durch Daten aus Großbritannien (4) als auch aus den Vereinigten Staaten (5) belegt. Geimpfte Personen sind demnach genauso ansteckend wie nicht geimpfte Personen (6). Die „2G“-Regel, die geimpfte Personen unabhängig vom tatsächlichen Infektionsstatus gegenüber nicht Geimpften pauschal privilegiert, entbehrt jeder Grundlage und gefährdet den gesellschaftlichen Frieden.

3. Der Impfschutz lässt schnell wieder nach

Die Wirksamkeit des Impfstoffs gegen eine symptomatische Covid-19-Erkrankung nimmt im Laufe der Zeit progressiv ab, wie Daten an mehr als 1,5 Millionen Personen zeigen, u.a. in der renommierten Fachzeitschrift The Lancet erschienen sind (7). Dies passiert je nach Art des Impfstoffs in unterschiedlichem Maße und bei Männern und älteren gebrechlichen Personen schneller - nach einem halben Jahr ist der Impfschutz nahezu aufgebraucht (8). Gegen die Omikron-Variante sind die bisher verwendeten Covid-19-Impfstoffe aber nochmals deutlich weniger wirksam, wie erste Daten zeigen (9).

B. Das Risiko unerwarteter Ereignisse durch diese Impfungen kann noch nicht endgültig bewertet werden

1. Die Impfstoffe sind bislang nur bedingt zugelassen – eine Neubewertung des Verhältnisses zwischen Nutzen und Risiken ist jederzeit möglich

Aufgrund von Daten des niederländischen Impfregisters Dutch Lareb erfolgten Berechnungen, nach denen sechs durch Impfung verhinderten Todesfällen aufgrund von COVID-19 ggf. vier impffolgebedingte Todesfälle gegenüberstehen (10). Es traten neue, schwere Impfschäden auf, die nachträglich zur Einschränkung der Zulassungen führten, so die zunehmend auftretenden Herzmuskelentzündungen bei Spikevax (Moderna) (11). Für weitere Impfschäden deutet sich eine ähnliche Entwicklung an, wzb für das akute Koronar-Syndrom (ACS) (12). Auswertungen von Daten des Paul-Ehrlich-Instituts bis 9/2021 legen einen Bezug zwischen unerwünschten Ereignissen und Impfungen nahe (13).

2. Die Erfassung von Impfnebenwirkungen erfolgt nicht systematisch - die Meldequote ist gering

Bei einem derart kurzfristig zugelassenen neuen Medikament wäre eine Zulassung ausschließlich unter der Bedingung eines aktiven Monitorings angemessen gewesen. Die Erfassung von Impfnebenwirkungen erfolgt derzeit nur als passives Monitoring und unterliegt der Gefahr der unzureichenden Meldung (14). Vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) und dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) werden Meldequoten von 5-10% der tatsächlich anfallenden Nebenwirkungen kommuniziert (15,16).

C. Das Risiko eines schweren Verlaufs von Covid-19 ist zwar vorhanden, aber weitaus geringer als von vielen Bürgern angenommen. Weltweit sterben derzeit 1,97% der positiv getesteten Menschen mit einem positiven SARS-CoV-2 Test, in Deutschland sind es 1,6% (18, 19) mit einem Sterbealter von 81,4 Jahren (20). Legt man die Daten des Robert Koch Institutes vom 23.12.2021 zu Grunde, wurden in Deutschland bislang 6,5 Millionen Personen positiv getestet. Die Mehrheit blieb symptomlos oder ist ohne Klinikaufenthalt genesen. Nur 5,5% der Infizierten mussten in Kliniken behandelt werden. Der Anteil der intensivmedizinisch Behandelten beträgt derzeit lediglich etwa 0,5% der Infizierten (21;22). Quellen auf www.das-ich-im-wir.info/petition/


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 12 (12 in Deutschland)


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