19.06.2012, 08:18
Magnus Manske stellt auf seiner Seite ein BrowserplugIn vor, wie das Problem zu umgehen wäre:
magnusmanske.de/de-lsg/
Dass solche Lösungen im Zweifelsfall möglich sind, wissen wir. Die beste Möglichkeit in der Richtung kam von Apture Inc., an der sich auch englische und amerikanische Presseunternehmen beteiligt hatten. Was passierte? Google hat's gekauft und setzt die Technik erfolgreich auf den eigenen Seiten ein. Für Contentanbieter im Netz kein Zugriff mehr möglich, da es hierzu definitiv keine Alternativen gibt. Ohnehin kein Grund, sich den Mund verbieten zu lassen.