15.09.2015, 13:01
In Harvestehude wurde nun teilweise eingelenkt, sicher auch aufgrund vieler Proteste. Aber die Einrichtung soll umzäunt werden (Abschottung statt wirklich "Willkommenskultur"), das Ganze nur zeitlich begrenzt und nur für höchstens 190, statt wie vorgesehen über 200 Flüchtlinge. In so einem reichen Stadtteil, während in weitaus ärmeren zig Tausende Menschen aufgenommen werden und Millionen Menschen in D. helfen! ! Das ist zwar ein Erfolg für die Proteste aber ein Armutszeugnis für Harvestehude und auch andere "reichere" Stadtteile mit nach wie vor keinem Einzigen Flüchtling- das ist menschlich ganz ARM und erfordert nach wie vor anhaltende Proteste usw. dagegen!
Neue Begründung: Das frühere Kreiswehrersatzamt im wohlhabenden Hamburger Stadtteil Harvestehude wird nach einem Eilantrag von Anwohnern, dem das Verwaltungsgericht der Stadt statt gab,