Verkehr

Flexibilität im Straßenverkehr für mehr Sicherheit, mehr Wirtschaftlichkeit, weniger Staus = CO2

Petition richtet sich an
Dr. Volker Wissing
17 Unterstützende 17 in Deutschland

Sammlung beendet

17 Unterstützende 17 in Deutschland

Sammlung beendet

  1. Gestartet September 2023
  2. Sammlung beendet
  3. Einreichung vorbereiten
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

29.09.2023, 19:21

Alles geändert und nur meine Ansicht dargestellt.
Ich habe keine Studien oder sonstige Quellen dazu weil ich das nicht bezahlen kann.


Neuer Petitionstext:

Es geht um eine Geschwindigkeit Anpassung Erhöhung auf Land- und Bundesstraßen von 100 km/h auf 120 kmh. Prozentual angepassten Geschwindigkeit Reduzierungen wie zum Beispiel 70 km/h Zonen 50 km/h Reduzierungen innerorts.

eineEine Finanzierung dürfte sich in sichGrenzen halten, gegenüber des Nutzens einer Geschwindigkeit Erhöhung in Grenzen halten. Durch aus von Verkehrsschildern, das dürfte überschaubar sein.Erhöhung.



Neue Begründung:

Mehr Zeitliche Flexibilität fürs privat Leben Zeitersparnis zb. Arbeitsweg Arbeitsweg, Einkaufen im Urlaub und usw. Mehr Sicherheit zb. Beim Überholen von LKW, Bus und ohne Angst zuhaben auch noch geblitzt zu werden.

1972 ist das Tempolimit auf 100 kmh bestimmt worden.

Mittlerweile haben wir Jahr 2023 da liegen ~ 50 Jahre Weiterentwicklung zwischen.

Autos haben unzählige Fahr - Sicherheitsassistenten sind auch von der Fahrgastzelle so sicher mittlerweile das schwere Unfälle auch immer wieder glimpflich ausgehen ohne erwägenswerte Verletzung. Alleine schon, dass sie Fahrerassistenten schwere Unfälle verhindern.

Es wird immer nur in Richtung Reduzierung der Geschwindigkeit geforscht, aber das sich die Technik der Fortschritt dermaßen entwickelt hat, dass man auch darüber nachdenken muss, wegen einer höheren Verkehrsdichte die Geschwindigkeit auf deutschen Landstraßen und Bundesstraße dementsprechend zu erhöhen.

Das hättehat zur Folge meine ich, das definitiv Wegstrecken schneller zurückgelegt werden, dadurch weniger Fahrzeuge gleichzeitig sich im Straßenverkehr befinden.

Eine logische Schlussfolgerung ,meine ich, daraus ist es das Staus wennerst garnicht zu Stande kommen. Wenn sie nicht ausgebremst werden durch unrealistische GeschwindigkeitsbegrenzungGeschwindigkeitsreduzierung. erst gar nicht zu Stande kommen, wenn

Wenn man den Verkehrsfluss laufen lassen würdewürde, wäre das Problem minimiert oder nicht vorhanden.

AuchMeine Meinung ist auch Studien werden erstellten von Menschen, die viel Geld haben und ihre Interessen durchsetzen zu wollen. Egal ob es wirklich etwas bringt oder nicht,nicht. wennWenn man sich mit Studien befasst und schaut bei Verkehrstote auf Autobahnen kann man nur lesen wieviele Tote denn gibt pro Jahr. Ob es wegen Alkohol- oder Drogen Konsum war oder Suizid ext. der Grund ist was sich kaum irgend wo verhindern lässt wir einfach außer acht gelassen.

Wenn manwir den Verkehrs zügiger laufen lassen würde, gibt es kaum Staus. Das im Stau stehen von LKWs oder Bussen oder anderen Kraftfahrzeugen ist das Problem warum der CO2 Ausstoß soerhöht hochist. ist und nicht der fliesende Straßenverkehr.

Es wird weniger Staus geben weil sich die Fahrzeiten deutlich verkürzen.

Durch niedrige Geschwindigkeiten wird künstlich ein zu hohes Verkehrsaufkommen erzeugt.erzeugt, was für Luft Belastung Contra produktiv ist meine ich.

Wenn wir die Höchstgeschwindigkeit auch in Städten von 50 km/h 60 km/h oder wenn möglich auf 70 km/h anheben, haben wir viel weniger Verkehrsstaus und eine deutliche co2CO2 Abnahme in der Luft.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 2 (2 in Deutschland)


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