Region: Prignitz
Tierschutz

Existenz von Einrichtungen des Tierschutzes in Brandenburg sichern z.B. SOS Hundehilfe Prignitz e.V.

Petition richtet sich an
Kreistag Prignitz
1.518 Unterstützende 524 in Prignitz
52% von 1.000 für Quorum
1.518 Unterstützende 524 in Prignitz
52% von 1.000 für Quorum
  1. Gestartet 05.07.2024
  2. Sammlung noch > 5 Wochen
  3. Einreichung
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Ich bin einverstanden, dass meine Daten gespeichert werden. Ich entscheide, wer meine Unterstützung sehen darf. Diese Einwilligung kann ich jederzeit widerrufen.

 


24.07.2024, 17:59

Liebe Unterstützende,

damit noch mehr Menschen von der Petition zur Rettung der SOS Hundehilfe Prignitz e.V. erfahren, haben wir von openPetition einen Post zur Petition auf Instagram und Facebook veröffentlicht - gerne mitmachen & teilen, teilen, teilen:

+++ Instagram: www.instagram.com/p/C9z6Ncesfj3/

+++ Facebook: www.facebook.com/photo/?fbid=886577316829471&set=a.363629215790953

Vor allem wenn die Beiträge geteilt werden, erfahren noch mehr Menschen von der Petition.

Wer nicht in den Sozialen Netzwerken ist, kann Freunde, Bekannte und Familie per Whatsapp oder E-Mail auf die Petition hinweisen:

+++ Kurzlink zur Petition: www.openpetition.de/soshundehilfe

Vielen Dank für Ihr Engagement!
Ihr openPetition-Team


23.07.2024, 20:36

Erweiterung des Textes und Ergänzung aus dem Brandbrief und somit unserer Forderungen!


Neuer Petitionstext:

Bitte nur über die Internetseite der SOS Hundehilfe Prignitz e.V. Spenden! In 2 Monaten muss die SOS Hundehilfe Prignitz e.V. schließen. Helft Bobo und seinen Freunden! Wir brauchen Eure Hilfe! Finanziell aber auch mit Unterschriften. Bitte verhindert mit Eurer Unterschrift die Schließung!

Mit der Petition soll Folgendes erreicht werden: werden: 

  1. Die SOS Hundehilfe Prignitz e.V. vor dem Aus und der Schließung retten.
  2. Dass sich der Kreistag Prignitz mit dem Thema auseinandersetzt.
  3. ⁠Es wird parallel zur Petitionsübergabe ein Antrag/eine Anlage mit eingehen. Sprich, die Petition wird dann noch konkreter mit unseren Vorstellungen ausformuliert.
  4. Finanzielle Existenzsicherung von Tierheimenvon Tierheimen insgesamt in deren Einzugsgebiet unter Beteiligung aller Kommunen und Gemeinden, sowie dazu gehörigen Städten, muss und sollte jeweils anteilig oder prozentual erfolgen, um eine kostendeckende Existenzgrundlage zu schaffen.
  5. ⁠Zahlungsausfälle von Gemeinden und Kommunen verhindern.
  6. ⁠Finanzierung von Personal und Erhaltung von Arbeitsplätzen
  7. ⁠Sicherung und Gewährleistung von Tierwohl nach Unfällen, Aussetzungen, Beschlagnahmungen und Sicherstellungen sowie Misshandlungen.
  8. Zugleich tiermedizinische Versorgung sicherstellen.
  9. Es kann und darf nicht sein, dass es nur Auflagen gibt, die natürlich sinnvoll sind, aber bei all den Auflagen, keine Existenzsicherung existiert.
  10. Im Endeffekt muss sich nachher der Landtag damit befassen, da eine Finanzierung aller Einrichtungen in Brandenburg gesichert sein muss. Alle Kommunen des Einzugsgebietes müssen sich beteiligen an den Kosten. Ob sie wollen oder nicht. Es handelt sich bei Tierheimen um Einrichtungen des Tierschutzes und Tierwohls sowie des öffentlichen Interesses. Aber natürlich auch, der Sicherung der Ordnung und es betrifft auch den sozialen Bereich. Von daher stellen diese Einrichtungen ein erhebliches Bindeglied zwischen Kommunen und Städten sowie den Bürgern dar, bei dem das Tier im Vordergrund steht! Eine Existenzsicherung ist also unabdingbar!

Die folgende Forderungen aus dem Brandbrief ergänzen unsere Forderungen:Auszug aus dem Brandbrief der SOS Hundehilfe Prignitz e.V. zusammen mit über 110 anderen:

  • nachhaltige Konzepte, sowie Maßnahmen für die Eindämmung und Uberwachung des Hundehandels,
  • eine fachlich fundiertere Ausbildung für Tierpfleger und erweiterte Qualifizierungsmöglichkeiten,
  • einen Befähigungsnachweis für Neuhundehalter,
  • die konsequente Durchsetzung des Qualzuchtverbotes, sowie ein Verbot der wahllosen, nicht reglementierten Vermehrung von Hunden,
  • die Stärkung der Städte und Kommunen, um bestehende Gesetze und Verordnungen zum Schutz der Tiere entsprechend umzusetzen,
  • konsequentere Kontrollen und Reglementierungen für den Import von Hunden aus dem Ausland,
  • eine Registrier- und Kennzeichnungspflicht von Hunden,
  • ein einheitliches Prozedere zur Anerkennung des Hundetrainer-Berufs,
  • neue Finanzierungsmodelle für Tierheime und schnelle Hilfe in Notsituationen.


Neue Begründung:

Die Hundehilfe Prignitz e.V. wird es in 2 Monaten nicht mehr geben, wenn sich niemand ihrer annimmt. Tolles Areal, alle Auflagen erfüllt, artgerecht, Hundetrainer, alles vor Ort… dennoch kämpft die SOS Hundehilfe Prignitz e.V. um die Existenz. Schaut Euch die Internetseite an, vereinbart telefonisch im Vorfeld einen Termin und fahrt hin und helft Bobo und seinen Freunden:

www.sos-hundehilfe-prignitz.de/



Neues Zeichnungsende: 31.08.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1.307 (462 in Prignitz)







16.07.2024, 17:18

Ergänzungen in der Begründung und Vervollständigung.


Neuer Petitionstext:

Bitte nur über die Internetseite der SOS Hundehilfe Prignitz e.V. Spenden!!! In 2 Monaten muss die SOS Hundehilfe Prignitz e.V. schließen. Helft Bobo und seinen Freunden…!!! Wir brauchen Eure Hilfe! Finanziell aber auch mit Unterschriften. Bitte verhindert mit Eurer Unterschrift die Schließung!

Unsere konkreten Anliegen und Forderungen im Rahmen dieser Petition:

mit der Petition soll folgendes erreicht werden: 1. Das sich der Kreistag Prignitz mit dem Thema auseinandersetzen wird2. ⁠Es wird parallel zur Petitionsübergabe ein Antrag/eine Anlage mit eingehen. Sprich, die Petition wird dann noch konkreter mit unseren Vorstellungen ausformuliert.3. ⁠und eigentlich wäre dies Punkt 1: Die SOS Hundehilfe Prignitz e.V. vor dem aus und der Schließung retten.4. ⁠ finanzielle Existenzsicherung von Tierheimen insgesamt in deren Einzugsgebiet unter Beteiligung aller Kommunen und Gemeinden, sowie dazu gehörigen Städten, muss und sollte jeweils anteilig oder prozentual erfolgen, um eine kostendeckende und existenzsichernde Existenzgrundlage zu schaffen. So das für die Einrichtungen Planungssicherheit, aber auch eine regelmäßige Kostendeckung gewährleistet ist. 5. ⁠Zahlungsausfälle von Gemeinden und Kommunen verhindern6. ⁠alle Gemeinden im Einzugs-gebiet sollen sich beteiligen7. ⁠Erhaltung von Arbeitsplätzen8. ⁠Sicherung und Gewährleistung von Tierwohl nach Unfällen, Aussetzungen, Beschlagnahmungen und Sicherstellungen, sowie Misshandlungen9. ⁠zugleich wird eine tiermedizinische Versorgung hierdurch sichergestellt 10. ⁠die Finanzierung von Personal 11. ⁠Ein Fernziel ist, das Thema im Landtag durch unseren Anstoß auf die Tagesordnung zu bringen, damit sich mit den Punkten 1-12 auch auf dieser Ebene beschäftigt werden kann und muss.12. ⁠Es kann und darf nicht sein, dass es nur Auflagen gibt, die natürlich sinnvoll sind, aber bei all den Auflagen, es keine Existenzsicherung existiert. existiert. 13. Im Endeffekt muss sich nachher der Landtag damit befassen, da eine Finanzierung aller Einrichtungen in Brandenburg gesichert sein muss. Alle Kommunen des Einzugsgebietes müssen sich beteiligen an den Kosten. Ob sie wollen oder nicht. Es handelt sich bei Tierheimen um Einrichtungen des Tierschutzes und Tierwohls, sowie des öffentlichen Interesses. Aber natürlich auch, der Sicherung der Ordnung und es betrifft auch den sozialen Bereich. Von daher stellen diese Einrichtungen ein erhebliches Bindeglied zwischen Kommunen und Städten, sowie den Bürgern dar, bei dem das Tier im Vordergrund steht! Eine Existenzsicherung ist also unabdingbar! 



Neues Zeichnungsende: 31.08.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 931 (330 in Prignitz)


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