10.11.2024, 18:06
Ich wurde gebeten, folgenden Kommentar einmal zu veröffentlichen von T. Lüken:
Hallo, was wäre ein Leben ohne Tiere? Einfach ein sinnloses da sein. Man erkennt eine Gesellschaft daran, wie sie mit den Tieren umgeht und das ist heute leider einfach niederschmetternd und grausam. Tiere geben einem soviel und leisten bedinglose Hilfe und wahre Zuneigung egal ob man arm, reich oder krank wird. Tiere verrichten den wahren Dienst am Menschen mit zb Handicaps. Sei es zb als Lawinen oder Blindenhund. Tiere helfen als Bergretter oder kommen in Erdbeben Gebieten zum Einsatz und retten Menschenleben. Um nur ein paar Beispiele zu nennen. Im Gegenzug dazu hat der Mensch bis auf ein Paar Ausnahmen nur den Kommerz vorgesehen. Die Schlimmste Thematik hierzu ist der Tierhandel der zb auch zur fast Ausweglosen Situation in Prignitz geführt hat. Dank solch engagierten Leuten wie Herrn Marcus Düring der trotz aller Hürden alles Versucht, haben wir hier überhaupt noch die Möglichkeit zu erkennen das wir alle zusammen endlich anders handeln müssen. Es muss ein Umdenken in den Köpfen der Menschen erfolgen indem jeder seinen positiven Einsatz für das Allgemeine Tier wohl erbringt. Jeder Versuch zählt und sei er in den Meinungen der anderen noch so klein. Tiere empfinden genau wie der Mensch, den selben Schmerz, Traurigkeit, Ängste oder Depressionen. Ob in der Nutztierhaltung oder den Tierversuchen usw. Das einzige was der größte Teil der der hierfür Verantwortlichen kann ist alles schön zu reden und den Tieren das Recht auf ein Leben einfach ab zuerkennen. Wenn man kein Herz für Tiere hat dann auch erst recht keines für den Menschen sondern nur für sich und dem Kapitalismus. Wir alle sollten zusammen mit den Tieren in Symbiose leben weil es auch sicher so vorgesehen ist. Eines sollten auch die größten Skeptiker unter uns nie vergessen.Die Tiere brauchen uns Menschen nicht und wären heute im Hier und Jetzt besser alleine dran. Aber der Mensch könnte niemals ohne die Tiere auskommen und das meine ich nicht nur im Bezug z.b auf die Nutz Tierhaltung. Was ist zur Zeit der Pandemie passiert ? Infolge von Lockdowns z.b fühlte sich der Mensch wieder einsam. Er entdeckte im Zuge seines Leidens die Tiere wieder als Retter und Lückenbüßer. Nach der Pandemie haben viele die Tiere dann wie eine Last an die Tierheime zurückgeben. Fast jeder regt sich über unsere Vergangenheit, über dem Holocaust auf ! Das was wir leider mit den Tieren jeden Tag in den Schlachthöfen anstellen ist genau das selbe noch viel schlimmer und dafür werden wir alle einen fürchterlichen Preis bezahlen der sich jetzt endlich abzeichnet. Wie blind und verblendet ist unsere sogenannte Gesellschaft geworden? Wir alle Schulden den Tieren unseren Größten Respekt und Wertschätzung. Geben wir bitte dennen endlich eine Stimme die keine haben nämlich den Tieren. Vielen Dank.