Region: Bückeburg
Bild der Petition Erhaltung Kultureller Veranstaltungen Bückeburg´s
Kultur

Erhaltung Kultureller Veranstaltungen Bückeburg´s

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Landrat

4.572 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

4.572 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2016
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

19.07.2016, 23:56

Aufgrund einiger Anmerkungen bezüglich der Formulierung und Darlegung wurde eine Verbesserung der Petition vollzogen.
Dies ist nun die Finale Version und herzlichen dank für die Hilfe.
Danke an alle Unterschreiber und die es noch tun werden , für eure Unterstützung.


Neuer Petitionstext: Das Mittelalter Die Stadt Bückeburg in Niedersachsen hat heute über 20.000 Einwohner und bietet zahlreiche Sehenswürdigkeiten und einzigartige Feierlichkeiten für Jung und alt.
Die Landparty, der einzigartige Weihnachtszauber und nicht zuletzt das beliebte Mittelalterliche
Phantasie Spektakelum Spektakulum, gewähren einen Einblick in die Geschichte und die weit zurück reichende Kultur der Stadt.
Dank seiner Veranstaltungen, der schönen Altstadt und nicht zuletzt der einzigartigen Denkmäler, wie dem größten Mausoleum Europas, ist es zu verdanken, dass
Bückeburg besteht nun seit 1995 und ist mittlerweile weit über die Landesgrenzen bekannt.
Aus Kultureller Sicht ,
hinaus bekannt und gerne besucht ist.
Auch an kleinen Events konnten sich die Einwohner Bückeburgs bislang erfreuen. Livebands sind regelmäßig in bekannten Bars aufgetreten und Konzerte wurde auf dem Gelände der ehemaligen Kronenwerke abgehalten.
Das Veranstaltungen ein gewisses Maß an Lärm mit sich bringen können und zahlreiche Besucher anziehen, steht außer Frage.
Einige Anwohner fühlen sich durch diese Festlichkeiten in ihrer Lebensqualität eingeschränkt. Immer öfter kommt es aus diesem Grund zu Stande, dass einzelne Klagen oder Beschwerden eingereicht werden und Veranstaltungen eingeschränkt oder sogar ganz verboten werden.
Bereits die Schaumburger Nachrichten berichteten am 29.07.2009 : „ “Das Leben in der Stadt widr arg gefährdet sein, wenn es keine Gesetzesänderung gibt“, heißt es dort. Alles, was in den vergangenen Jahren im Bereich Tourismus aufgebaut worden ist, sei dann hinfällig. „Wenn die Feste nicht mehr sind,
ist vieles gefährdet, die Existenz von Geschäftsinhabern ebenso wie der Gastronomen.“ Es könne nicht angehen, dass eine einzelne Person mit ihren Einzelinteressen das ganze Leben in der Stadt lahm läge.“.
Leider hat sich die Situation bis heute nicht verändert, sondern spitzt sich mehr und mehr zu.
Es häufen sich Klagen vereinzelter Bürger, welche die Unterhaltungsprogramme der Stadt allmählich zum erliegen bringen. Zuletzt war wieder einmal das Mittelalterliche Phantasie Spektakulum Ziel einer solchen Klage. Hier wurde eine frühere Räumung des Geländes eingeklagt. Der Veranstaltungsort befindet sich am Rande der Stadt und unterliegt durch vergangene Klagen, bereits strengen Richtlinien. Es stellt sich die Frage, wie lange
diese Veranstaltung eng mit der Altstadt Bückeburg verknüpft , da Sie nunmehr als 20 Jahre bestandt hat.
Aber nicht nur das Spektakelum gehört mittlerweile
beliebte Veranstaltung, welche ihre Besucher in das frühe Mittelalter einlädt, unter diesen Umständen noch halten kann.
Diese Petition, soll veranschaulichen, dass die Stadt Bückeburg von ihren Veranstaltungen und kulturellen Feierlichkeiten profitiert und Besucher aus ganz Deutschland angezogen werden. Durch die Stattgebung von Einzelklagen wird dieses
Bild jedoch Stück für Stück zerstört.
Die Gemeinde sollte in Solche Fällen zukünftig eingeschlossen werden und an Entscheidungen, welche zur Veränderung, Einschränkung bzw. der Unterlassung
von Bückeburg , Kulturellen Veranstaltungen beitragen mitwirken.
In der Hoffnung, dass diese Petition seinen Zweck erfüllt und sowohl Einzelpersonen, als
auch Familien aus ganz Deutschland weiterhin die Landpartie und der Weihnachtszauber.
Leider finden sich einige Personen durch diese Art Kulturevents gestört , und Klagen wegen Lärmbelästigung und weiteren Dingen.
Das beliebte Stadtfest GRANITBALL musste sich leider schon den Klägern beugen.
Auch gegen
Vielfalt Bückeburgs kennenlernen dürfen, bedanken wir uns bei allen, die jährlich stadtfindende Kirmes wurde geklagt.
Für unwohlsein Sorgte die nächste Klage.
Im Biergarten der Gaststätte ZUR FALLE wurde ein Konzert abgehalten.
Diese wurde Polizeilich beendet.
Damit nicht genug , der Kläger ging soweit das er eine mittels einer Drohne die Räumung filmte.
Diese Handlung des Klägers zeugt von Boshaftigkeit und Unverständnis.
Nach den jüngsten Ereignissen , wurde mal wieder das Kultevent MPS ins Visier genommen.
Die Ängste der Bürger verstärken sich immer mehr ,
diesem Aufruf mit ihrer Unterschrift friedlich folgen. An dieser Stelle möchte ich nochmals darauf hinweisen, das auch bald die nächste Veranstaltung von wenn vereinzelnde Personen für starke Einschränkungen verantwortlich sind, Selbstjustiz und terrorisieren der Bildfläche verabschiedet.
Der größte Widerspruch erfolgt durch eine Person
vermeintlicher Urheber sehr kontraproduktiv ist und diese versucht vehement mit allen Mitteln gegen derartige Veranstaltungen vorzugehen.
Wie kann so eine groteske Person jedesmal alleine erfolgreich klagen ?
Daher fordern Wir den Landrat auf , einzelne Klagen gegen Kulturelle Veranstaltungen zu unterbinden.
Schließlich formen sie das schöne Stadtbild mit und bescheren Menschen weit aus dem Landkreis heraus wundervolle Momente in
nicht zur Verbesserung der Altstadt Bückeburg.
momentanen Situation beiträgt.


Neue Begründung: Märkte und Feste sind für die Bevölkerung nicht nur ein Freizeitvergnügen, sondern werden als Ziel für Familienausflüge genutzt, bei denen Sport, Kultur und Spaß im Vordergrund stehen.
Solche Veranstaltungen sind auch finanziell erschwinglich, gerade für Familien mit Kindern.
Dort könne auch sinnvolle und pädagogische Bildung nahe gelegt werden.
Mit dieser Petition versuchen wir die Interessenslage in der Gemeinde darzulegen und die Kontraproduktivität vom Ausschluss der einzel Klagen Interessen aufzuzeigen.



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