Region: 87435 Kempten, Allgäu, Reg.bez. Schwaben, Bayern
Kultur

Erhalt der Kapelle am Hospiz in der Memmingerstrasse in 87439 Kempten

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Krankenhauszweckverband Kliniken Kempten/Oberallgäu bzw. Käufer des ehemaligen Geländes des Klinikums Kempten an der Memmingerstrasse

242 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

242 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2013
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

02.09.2013, 14:06

Weil die Petition demnächst geschlossen wird, möchte ich noch an die Gelegenheit zu unterschreiben erinnern.
Neuer Petitionstext: Erhalt der Klinikkapelle in der Memmingerstr. in 87435 Kempten! de.wikipedia.org/wiki/Kreiskrankenhaus_Kempten de.wikipedia.org/wiki/Kreiskrankenhaus_Kempten
Die Petitionsfrist endet bald. Bitte motivieren Sie Ihre Bekannten, die das Anliegen unterstützen möchten und sich noch nicht eingetragen haben das möglichst schnell zu tun.

Nach dem Umzug des Klinikums droht der bisher ökumenisch genutzten Kapelle der Abriss! Es handelt sich um einen sehr kreativen Kirchenbau (1971) in Form eines Schiffsbuges (Archegedanke) mit farbigen Glasfenstern (Schöpfung) und sakraler Kunst des Bildhauers Hans Wachter.http://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Wachter.
Der Kirchenbau ist inspiriert von der Architektur des brühmten Künstlers Le Corbusier (Frankreich).
Nun soll dieser außergewöhnliche Bau einer Wohnbebauung weichen, ohne dass abgeklärt wurde, ob diese Kapelle nicht in ein Wohnensemble intergriert werden könnte.

In der Nachrichtensendung des TV Allgäu am 18.07.2013
TV Allgäu wurde von der Klinikleitung verboten im Innenraum der Kirche zu filmenQ
www.youtube.com/watch?v=Pu-HZzNMSpg&feature=c4-overview list=UUewOKosqlmfY8AvksH8Psiw

wurde der Geschäftsführer Herbert Singer von der Sozialbau Kempten, dem zukünftigen Eigentümer des Geländes, auf dem die Kirche steht, befragt, ob er sich eine Einbindung des Baus in das Areal vorstellen könnte. Er sagte, es sei schwer vorstellbar. Eine moderne Bebauung bräuchte Zugänge zu den Tiefgaragenplätzen und Barrierefreiheit. Die Kapelle stünde mitten auf dem Gelände. Er erwarte, dass ihm das Grundstück von den jetzigen Eigentümern "ohne Kapelle" verkauft würde.


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