14.11.2014, 00:14
Überarbeitung von Kleinigkeiten...
Neuer Petitionstext: Die Kriegstreiberei und Provokationen seitens der USA/NATO gegenüber Russland sind für jeden wachsamen Menschen unübersehbar. Bekanntermaßen ist das erste Opfer in vor jedem Krieg: Die Wahrheit.
Den bisherigen Höhepunkt im medialen Krieg gegen Russland des Ukraine-Konflikts markierte am 03.09.2014 ein Kommentar vom Leiter des ARD-Studios Brüssel, Rolf-Dieter Krause, im WDR.
In einer von Lügen und Kriegsrhetorik nur so strotzenden geprägten Rede fordert er unmissverständlich zu einer erneuten Militarisierung Deutschlands auf. "Putin ist kein Partner mehr, er ist Gegner", so Rolf-Dieter Krause. Ein solches Schwarz-Weiß-Denken in einer so verantwortungsvollen Position ist hinsichtlich der öffentlich öffentlichen Meinung untragbar!
Der vollständige Kommentar (1:54min): youtu.be/CC7CoGPnUAs youtu.be/bGPISEw8IMo
Hiermit hat Rolf-Dieter Krause den Bogen eindeutig überspannt. Er ist nicht länger tragbar als führender Journalist in einem Medium, dass durch die Rundfunkgebühren VON UNS ALLEN FINANZIERT wird. WIR sind seine Arbeitgeber und überreichen ihm hiermit sein Kündigungsschreiben. seine fristlose Kündigung.
Kriegstreiberei darf nicht zum Mainstream "Mainstream" werden! Wir Deutschen haben eine historische Verantwortung! Stoppt die Hetze, Stoppt die Aufrüstung, Stoppt Rolf-Dieter Krause und lasst uns ein Zeichen setzen, dass wir Bürger uns nicht in den Krieg treiben lassen lassen. Neue Begründung: Journalisten, welche ein Millionenpublikum mit ihren Interpretationen der Geschehnisse erreichen, muss endlich klar werden, dass sie einer Sorgfaltspflicht bei ihren Recherchen nachkommen müssen. Darüber hinaus ist es unhinnehmbar, nicht hinnehmbar, dass das öffentlich rechtliche Fernsehen zunehmend für politische Zwecke missbraucht zweckentfremdet wird. Wir, als Gebührenzahler, finanzieren diese Form der tendenziösen Berichterstattung und der Aufforderung zur Wiederaufrüstung Deutschlands aus fadenscheinigen Gründen.
Im deutschen Grundgesetz Art.26 (1) Abs.1 steht geschrieben: Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten, sind verfassungswidrig. Sie sind unter Strafe zu stellen.
Im Strafgesetzbuch StGB § 80 (Vorbereitung eines Angriffskrieges) steht: Wer einen Angriffskrieg (Artikel 26 Abs. 1 des Grundgesetzes), an dem die Bundesrepublik Deutschland beteiligt sein soll, vorbereitet und dadurch die Gefahr eines Krieges für die Bundesrepublik Deutschland herbeiführt, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.
Diese Petition soll ein Exempel statuieren, sodass andere Schreibtischtäter ihre Haltung kritisch hinterfragen und wieder anfangen unabhängigen Journalismus zu praktizieren.
P.S. Da ich mich persönlich nicht mehr gut informiert fühle, habe ich das Projekt www.statusquo-blog.de ins Leben gerufen, um andere Menschen mit wöchentlichen E-Mails ausgewogen zu informieren.
