18.04.2019, 19:40
Der Begriff "Zeitgenössische Deckenverzierungen" wurde mit dem Begriff "Hakenkreuze" präzisiert.
Neue Begründung: - Der jetzige Gebäudekomplex mit Kapelle wurde in den geschichtsträchtigen Dreißigerjahren, nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten, erbaut. Somit ist diese Kapelle ein Zeitzeugnis.
- Nach Kriegsende hat sich bis in die Achtzigerjahre niemand für diese Deckenverzierungen interessiert. Erst dann wurden Stimmen über diese Deckenverzierungen laut und es wurde nichts gemacht.
- Für die Renovierung wurden Fördergelder durch Stiftungen und Banken in Höhe von 75.000€ bereitgestellt, die an anderer Stelle viel notwendiger wären (z.B. Renovierung der Stationen CH1, GYON, IM1, IMSE, MKG, ON1). aller Stationen, auf denen "Kassenpatienten" liegen).
- Die Kapelle ist Kulturgut, ein Rückzugsort und vor allem ein Ort der Besinnung für Patienten und Besucher dieses christlichen Hauses.
- Wir vermuten, dass ältere Generationen sich mit der renovierten Kapelle nicht identifizieren können, weil der Neuentwurf keinem Sakralbau gleich kommt.
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