Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team
Liebe Unterzeichner der wichtigsten Friedenspetition in Deutschland,
zum bevorstehenden Ende der Laufzeit haben wir soeben Verlängerung beantragt - jedoch aus Erfahrung wenig Hoffnung auf eine positive Entscheidung.
Wir werden demnächst HIER weiterhin Unterschriften sammeln, mit einem Mitarbeiter, der dies zu seiner Hauptaufgabe gemacht hat: tinyurl.com/3fadn33d
Wer an weiterer Friedensarbeit in unserem großen und engagierten Kreis teilnehmen man, kann:
- seinen Kreis in der beigefügten Übersicht ermitteln
- sich unter Angabe der dort ermittelten Ziffer per Mail an uns wenden: jetzt@deutschlandfuerfrieden.org
- bitte für alle aktiven Unterstützer mit Namen, Postanschrift und Telefonnummer, damit wir Sie vernetzen können.
Wir planen im Moment nicht, die Petition abzuschließen, sondern werden weiter sammeln, die großen Unterstützerkreise erschließen sich erst mit dem Erfolg unserer Öffentlichkeitsarbeit - wir arbeiten daran!
Für heute danken wir Ihnen/Euch Allen herzlich, wünschen Ihnen/Euch von Herzen Kraft, Mut, Hoffnung und Zuversicht
- denn wir werden am Ende diejenigen Sein, die das Blatt gewendet und Geschichte geschrieben haben!
Herzliche Grüße
Ihr Friedenskreis Deutschland
Christoph Hörstel
Leitung
Liebe Mitzeichner der Petition "Deutschland für Frieden"!
Aus wichtigem Grunde wendet sich der Friedenskreis Deutschland heute an Sie:
1. Wir gründen ein bundesweites Netzwerk für Frieden".
Dazu laden wir Sie herzlich ein, sich unsere beigefügte Tabelle anzuschauen - und sich "Ihre" für Sie passende Gruppe auszusuchen.
Danach wenden Sie sich gern an die angegebene Mail-Adresse:
jetzt@deutschlandfuerfrieden.org
2. In Kürze, am 5. Februar 2023, endet die offizielle Zeichnungsfrist bei "open petition"
Selbstverständlich werden wir um Verlängerung bitten, weil wir erst jetzt die Mittel in die Hand bekommen haben, um für diese Petition zu werben.
Das wird sicherlich abgelehnt.
Wir werden deshalb auf der Website des Leiters des Friedenskreises Deutschland, Christoph Hörstel,
Änderung durch Zusatz:
kein Training oder Ausbildung weder direkt noch indirekt für Militärpersonal oder Milizen aus Gegner- oder Feindstaaten Russlands, weder auf deutschem Staatsgebiet noch anderswo -
Begründung für die Änderung:
Bedingt durch die weitere deutsche Angebotspolitik an Kiew im ukrainisch-russischen Konflikt ist es nötig, auch das neueste deutsche Angebot umgehend in die Petition einzufügen, um sie auf dem neuesten Stand zu halten und damit Geist und Ausrichtung dieser besonderen Petition zu wahren, die allein geeignet ist, Deutschland aus dem sich ständig ausweitenden Konflikt in Europa und weltweit mit Sicherheit herauszuhalten.
Neuer Petitionstext:
Deutschland für Frieden
An einem Krieg gegen Russland wird sich Deutschland nicht beteiligen.
Wir setzen unser Vertrauen auf Menschen und Regierung in Russland, dass sie uns weder besetzen noch in Vasallendienste zwingen wollen, wie unsere amerikanischen Freunde sich das leider angewöhnt haben.
Sollte die russische Regierung es in glaubwürdigem Dienst der Selbstverteidigung ihrer Heimat für unumgänglich erachten, vorübergehend Truppen nach Deutschland zu entsenden, werden wir unsere russischen Nachbarn als Gäste bei uns willkommen heißen.
Deutschland steht für Frieden und Freundschaft mit allen Nachbarn, mit Russland, Amerika und allen Völkern der Welt.
Diese Welt ist uns allen anvertraut – wir alle sollen ihre treuen Hüter sein.
Diese Petition richtet sich an Bundeskanzler Olaf Scholz und die Bundesregierung, der wie alle seine Minister seinen Amtseid darauf geschworen hat, Schaden von Deutschland abzuwenden. Es geht darum, dass Deutschland sich am nächsten Krieg gegen Russland und dessen Vorbereitung nicht mehr beteiligt, auch keine Kriegswaffen an Russlands Kriegsgegner liefertliefert, kein Training oder Ausbildung weder direkt noch indirekt für Militärpersonal oder Milizen aus Gegner- oder Feindstaaten Russlands, weder auf deutschem Staatsgebiet noch anderswo - und insbesondere, dass kein deutscher Schuss mehr auf einen Russen abgegeben wird.
NICHT EINER – NIE WIEDER.
Weblink zur kompletten Petition mit allen hier im Folgenden markierten links: tinyurl.com/y7juumdd
Das deutsch-russische Verhältnis sah in der Geschichte erfreuliche Höhen und schreckliche Tiefen.
Fast 27 Millionen Sowjetbürger opferten im 2. Weltkrieg ihr Leben für den Schutz ihrer Heimat, ein entsetzlicher Blutzoll, der unser Denken für alle Zeiten verändern muss.
Seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion lesen wir in den Publikationen der Denkfabriken unserer amerikanischen Freunde immer wieder die offen erklärte Absicht, Russland auf ähnliche Weise zu Fall bringen zu wollen. Immer wieder hat die US-geführte Nato in der Vergangenheit die Nato-Russland-Akte gebrochen (1), sie hat damit das berühmte unselige Vermächtnis des ersten Nato-Generalsekretärs Lord Hastings Ismay (2) vollstreckt: Russland (aus Europa) draußenhalten, Amerika (in der Führung Europas) drinhalten – und Deutschland: unten halten. Immer weiter dehnte sich die Nato in Europa Richtung Osten aus, noch weiter zieht sich der Kreis des Einflussgebietes.
Zwei Putsche in der Ukraine, 2004 (3) und 2014 (4), wurden aus den USA erheblich unterstützt (5), 2014 zählte auch Deutschland zu den führenden Helfern der Putschisten (6), unter ihnen auch die aufstrebende Nazi-Bewegung (7) dort, eine Art Förderprojekt der CIA (8), die auch aus der Kiewer US-Botschaft heraus täglich den „Maidan“ lenkte. Nach dem ersten Putsch konnte sich die Ukraine noch einmal dem westlichen Einfluss zumindest teilweise entziehen, seit 2014 erscheint das kaum möglich, die Abhängigkeit ist total (9).
Mitten im zweiten Umsturz von 2014 hat Russland die einst zu Russland gehörende Krim besetzt, um seine dortige Marinebasis Sewastopol zu schützen. Eine sofortige Volksabstimmung mit offiziell 83% Beteiligung und mehr als 95% Zustimmung (10) sollte die anschließend vollzogene Wiedervereinigung der Krim mit Russland legitimieren - allerdings blieb dabei für die notwendige UN-Zustimmung keine Zeit mehr, ebenfalls klarer Verstoß gegen die Nato-Russland-Akte. Der Westen wirft Russland deshalb "Annexion""Annexion" vor, unterstützt jedoch in der Ukraine seit 2007 Naziverbände, die Annexion der Golan-Höhen durch Israel und duldet die Besetzung von Teilen Syriens durch türkische Truppen. Prof. Egon Bahr, außenpolitischer Berater Willy Brandts, riet, die Krim-Vereinigung nicht anzuerkennen, sondern zu respektieren - das hatte sich in der Entspannungspolitik bewährt (9).
II Lage
Russland wird zu Unrecht aggressiver Absichten gegen die Ukraine (14) beschuldigt; nicht nur gibt es diese Absichten nicht, angesichts von 125.000 Mann ukrainischer Truppen (15) direkt an der Demarkationslinie des abtrünnigen Donbass – ständig in unseren Medien verschwiegen! – fehlen aktuell auch die Möglichkeiten dazu; während die Nato gewohnheitsmäßig und in ständig steigendem Maße die Nato-Russland-Akte verletzt, unter anderem mit rollierenden Truppeneinsätzen (16) in der Ukraine, die in ihrer Wirkung (17) einer (nicht zulässigen) dauerhaften Stationierung gleichkommen, aber neuerdings auch mit vertragswidrigen Einsätzen türkischer Kampfdrohnen im Donbass (18).
Das Minsk II-Abkommen wollte die Nato Ende 2021 gleich gar nicht mehr umsetzen (19), stoppte die Gespräche mit Russland im Normandie-Format durch einen simplen Verfahrenstrick.
Besonders das Vorgehen der USA ist als hoch aggressiv (20) einzuschätzen, der Aufbau einer Marinebasis für US-Atom-U-Boote in Norwegen (21) sei nur als Beispiel genannt, die neue norwegische Regierung wollte die Basis schließen, ist jedoch als sozialdemokratische Minderheitsregierung offenbar zu schwach. Speziallabore für Biowaffen (22) umgeben inzwischen Russland und China (23)
Die Zahlen des schwedischen Rüstungsforschungsinstitut SIPRI zeigen seit Jahrzehnten, dass die US-Rüstung alle Welt weit übersteigt; nicht nur hat der Westen nichts zu befürchten, vielmehr ist es Russland (24), das sich bedroht fühlen muss.
III Konsequenzen
Russland sieht sich gezwungen, Atomwaffen notfalls auch zuerst einzusetzen (25), wenn Kriegsverlust droht. Damit wird die Vermeidung eines Krieges zur Existenzfrage, vermutlich nicht nur für Deutschland und Europa.
Wir brauchen deshalb nunmehr eine Hürde gegen die heute wirkenden Kriegstreiber (26), die sie nicht umgehen können.
IV Fazit
Wir wenden uns vor allem an:
– 81% der Abstimmenden von 2022-1-23 (27), die erklärt haben, dass die EU zur Deeskalation der Ukraine-Krise nicht genug unternimmt,
– 59% der Teilnehmer an einer YouGov-Umfrage (28), die erklärt haben, dass sie gegen Waffenlieferungen an die Ukraine sind.
Gegen die wachsende Kriegsgefahr helfen nur noch klare und eindeutige Schritte, die überall gleichermaßen verstanden werden – und die Lehren aus den schrecklichen Erfahrungen der letzten 100 Jahre beherzigen.
Deutschland wird keine einzige Kugel auf Russen abfeuern.
Stell Dir vor es gibt Krieg – und Deutschland geht nicht hin. Und macht nicht mit.
Die Toten zweier Weltkriege danken den Friedvollen. Die Lebenden lernen zu schätzen was ihnen geschenkt ist – und setzen sich treu verantwortlich dafür ein, diese Geschenke liebevoll zu hüten.
An einem Krieg gegen Russland wird sich Deutschland nicht beteiligen.
Wir setzen unser Vertrauen auf Menschen und Regierung in Russland, dass sie uns weder besetzen noch in Vasallendienste zwingen wollen, wie unsere amerikanischen Freunde sich das leider angewöhnt haben.
Sollte die russische Regierung es in glaubwürdigem Dienst der Selbstverteidigung ihrer Heimat für unumgänglich erachten, vorübergehend Truppen nach Deutschland zu entsenden, werden wir unsere russischen Nachbarn als Gäste bei uns willkommen heißen.
Deutschland steht für Frieden und Freundschaft mit allen Nachbarn, mit Russland, Amerika und allen Völkern der Welt.
Diese Welt ist uns allen anvertraut – wir alle sollen ihre treuen Hüter sein.
Diese Petition richtet sich an Bundeskanzler Olaf Scholz und die Bundesregierung, der wie alle seine Minister seinen Amtseid darauf geschworen hat, Schaden von Deutschland abzuwenden. Es geht darum, dass Deutschland sich am nächsten Krieg gegen Russland und dessen Vorbereitung nicht mehr beteiligt, auch keine Kriegswaffen an Russlands Kriegsgegner liefert und insbesondere, dass kein deutscher Schuss mehr auf einen Russen abgegeben wird.
NICHT EINER – NIE WIEDER.
Weblink zur kompletten Petition mit allen hier im Folgenden markierten links: tinyurl.com/y7juumdd
An einem Krieg gegen Russland wird sich Deutschland nicht beteiligen.
Wir setzen unser Vertrauen auf Menschen und Regierung in Russland, dass sie uns weder besetzen noch in Vasallendienste zwingen wollen, wie unsere amerikanischen Freunde sich das leider angewöhnt haben.
Sollte die russische Regierung es in glaubwürdigem Dienst der Selbstverteidigung ihrer Heimat für unumgänglich erachten, vorübergehend Truppen nach Deutschland zu entsenden, werden wir unsere russischen Nachbarn als Gäste bei uns willkommen heißen.
Deutschland steht für Frieden und Freundschaft mit allen Nachbarn, mit Russland, Amerika und allen Völkern der Welt.
Diese Welt ist uns allen anvertraut – wir alle sollen ihre treuen Hüter sein.
Diese Petition richtet sich an Bundeskanzler Olaf Scholz und die Bundesregierung, der wie alle seine Minister seinen Amtseid darauf geschworen hat, Schaden von Deutschland abzuwenden. Es geht darum, dass Deutschland sich am nächsten Krieg gegen Russland und dessen Vorbereitung nicht mehr beteiligt, auch keine Kriegswaffen an Russlands Kriegsgegner liefert und insbesondere, dass kein deutscher Schuss mehr auf einen Russen abgegeben wird.
NICHT EINER – NIE WIEDER.
Weblink zur kompletten Petition mit allen hier im Folgenden markierten links: tinyurl.com/y7juumdd
Im ersten Satz wurde die Bezeichnung der fast 27 Millionen Toten von "Russen" in "Sowjetbürger" korrigiert.
Neue Begründung:
I Vorgeschichte
Das deutsch-russische Verhältnis sah in der Geschichte erfreuliche Höhen und schreckliche Tiefen.
Fast 27 Millionen RussenSowjetbürger opferten im 2. Weltkrieg ihr Leben für den Schutz ihrer Heimat, ein entsetzlicher Blutzoll, der unser Denken für alle Zeiten verändern muss.
Seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion lesen wir in den Publikationen der Denkfabriken unserer amerikanischen Freunde immer wieder die offen erklärte Absicht, Russland auf ähnliche Weise zu Fall bringen zu wollen. Immer wieder hat die US-geführte Nato in der Vergangenheit die Nato-Russland-Akte gebrochen (1), sie hat damit das berühmte unselige Vermächtnis des ersten Nato-Generalsekretärs Lord Hastings Ismay (2) vollstreckt: Russland (aus Europa) draußenhalten, Amerika (in der Führung Europas) drinhalten – und Deutschland: unten halten. Immer weiter dehnte sich die Nato in Europa Richtung Osten aus, noch weiter zieht sich der Kreis des Einflussgebietes.
Zwei Putsche in der Ukraine, 2004 (3) und 2014 (4), wurden aus den USA erheblich unterstützt (5), 2014 zählte auch Deutschland zu den führenden Helfern der Putschisten (6), unter ihnen auch die aufstrebende Nazi-Bewegung (7) dort, eine Art Förderprojekt der CIA (8), die auch aus der Kiewer US-Botschaft heraus täglich den „Maidan“ lenkte. Nach dem ersten Putsch konnte sich die Ukraine noch einmal dem westlichen Einfluss zumindest teilweise entziehen, seit 2014 erscheint das kaum möglich, die Abhängigkeit ist total (9).
Mitten im zweiten Umsturz von 2014 hat Russland die einst zu Russland gehörende Krim besetzt, um seine dortige Marinebasis Sewastopol zu schützen. Eine sofortige Volksabstimmung mit offiziell 83% Beteiligung und mehr als 95% Zustimmung (10) sollte die anschließend vollzogene Wiedervereinigung der Krim mit Russland legitimieren - allerdings blieb dabei für die notwendige UN-Zustimmung keine Zeit mehr, ebenfalls klarer Verstoß gegen die Nato-Russland-Akte. Der Westen wirft Russland deshalb "Annexion" vor, unterstützt jedoch in der Ukraine seit 2007 Naziverbände, die Annexion der Golan-Höhen durch Israel und duldet die Besetzung von Teilen Syriens durch türkische Truppen. Prof. Egon Bahr, außenpolitischer Berater Willy Brandts, riet, die Krim-Vereinigung nicht anzuerkennen, sondern zu respektieren - das hatte sich in der Entspannungspolitik bewährt (9).
II Lage
Russland wird zu Unrecht aggressiver Absichten gegen die Ukraine (14) beschuldigt; nicht nur gibt es diese Absichten nicht, angesichts von 125.000 Mann ukrainischer Truppen (15) direkt an der Demarkationslinie des abtrünnigen Donbass – ständig in unseren Medien verschwiegen! – fehlen aktuell auch die Möglichkeiten dazu; während die Nato gewohnheitsmäßig und in ständig steigendem Maße die Nato-Russland-Akte verletzt, unter anderem mit rollierenden Truppeneinsätzen (16) in der Ukraine, die in ihrer Wirkung (17) einer (nicht zulässigen) dauerhaften Stationierung gleichkommen, aber neuerdings auch mit vertragswidrigen Einsätzen türkischer Kampfdrohnen im Donbass (18).
Das Minsk II-Abkommen wollte die Nato Ende 2021 gleich gar nicht mehr umsetzen (19), stoppte die Gespräche mit Russland im Normandie-Format durch einen simplen Verfahrenstrick.
Besonders das Vorgehen der USA ist als hoch aggressiv (20) einzuschätzen, der Aufbau einer Marinebasis für US-Atom-U-Boote in Norwegen (21) sei nur als Beispiel genannt, die neue norwegische Regierung wollte die Basis schließen, ist jedoch als sozialdemokratische Minderheitsregierung offenbar zu schwach. Speziallabore für Biowaffen (22) umgeben inzwischen Russland und China (23)
Die Zahlen des schwedischen Rüstungsforschungsinstitut SIPRI zeigen seit Jahrzehnten, dass die US-Rüstung alle Welt weit übersteigt; nicht nur hat der Westen nichts zu befürchten, vielmehr ist es Russland (24), das sich bedroht fühlen muss.
III Konsequenzen
Russland sieht sich gezwungen, Atomwaffen notfalls auch zuerst einzusetzen (25), wenn Kriegsverlust droht. Damit wird die Vermeidung eines Krieges zur Existenzfrage, vermutlich nicht nur für Deutschland und Europa.
Wir brauchen deshalb nunmehr eine Hürde gegen die heute wirkenden Kriegstreiber (26), die sie nicht umgehen können.
IV Fazit
Wir wenden uns vor allem an:
– 81% der Abstimmenden von 2022-1-23 (27), die erklärt haben, dass die EU zur Deeskalation der Ukraine-Krise nicht genug unternimmt,
– 59% der Teilnehmer an einer YouGov-Umfrage (28), die erklärt haben, dass sie gegen Waffenlieferungen an die Ukraine sind.
Gegen die wachsende Kriegsgefahr helfen nur noch klare und eindeutige Schritte, die überall gleichermaßen verstanden werden – und die Lehren aus den schrecklichen Erfahrungen der letzten 100 Jahre beherzigen.
Deutschland wird keine einzige Kugel auf Russen abfeuern.
Stell Dir vor es gibt Krieg – und Deutschland geht nicht hin. Und macht nicht mit.
Die Toten zweier Weltkriege danken den Friedvollen. Die Lebenden lernen zu schätzen was ihnen geschenkt ist – und setzen sich treu verantwortlich dafür ein, diese Geschenke liebevoll zu hüten.
die jetzt schon historisch wichtige Friedens- und Freundschaftspetition erreicht immer mehr Verteiler!
Hier werden wir im kommenden Monat erstaunliche Entwicklungen erleben. Diesem Entwicklungssprung dient auch das neue Video, in dem noch einmal wichtige Positionen erläutert und Anregungen auf unseren guten Weg gegeben werden.
Sie sind auch die wichtigste Kraft in Deutschland, mitten im heraufziehenden Atomkrieg, vor dem nun immer mehr warnen, wenn auch zum Teil mit ungeeigneten Aussagen und unzureichenden Schlussfolgerungen; aber so war es schon immer, die Visionäre gingen vorneweg und veränderten den Gang der Geschichte, gefolgt und begleitet von einem summenden Schwarm Diskutanten, die oft wenig helfen beim großen Rettungswerk.
Ihnen alles Gute, bleiben Sie vor allem kräftig und hoffnungsvoll, die Krise bietet die Chancen, die wir vorher nicht hatten und ohne sie vermutlich nicht hätten.
Es wurde in der "Beschreibung" eingefügt: "auch keine Kriegswaffen an Russlands Kriegsgegner liefert" - als update nach dem entsprechenden Beschluss der Bundesregierung, verkündet in der Sondersitzung des Bundestages vom 27. Februar 2022.
Petition 2 und die Website wurden entsprechend angepasst.
Neuer Petitionstext:
Deutschland für Frieden
An einem Krieg gegen Russland wird sich Deutschland nicht beteiligen.
Wir setzen unser Vertrauen auf Menschen und Regierung in Russland, dass sie uns weder besetzen noch in Vasallendienste zwingen wollen, wie unsere amerikanischen Freunde sich das leider angewöhnt haben.
Sollte die russische Regierung es in glaubwürdigem Dienst der Selbstverteidigung ihrer Heimat für unumgänglich erachten, vorübergehend Truppen nach Deutschland zu entsenden, werden wir unsere russischen Nachbarn als Gäste bei uns willkommen heißen.
Deutschland steht für Frieden und Freundschaft mit allen Nachbarn, mit Russland, Amerika und allen Völkern der Welt.
Diese Welt ist uns allen anvertraut – wir alle sollen ihre treuen Hüter sein.
Diese Petition richtet sich an Bundeskanzler Olaf Scholz und die Bundesregierung, der wie alle seine Minister seinen Amtseid darauf geschworen hat, Schaden von Deutschland abzuwenden. Es geht darum, dass Deutschland sich am nächsten Krieg gegen Russland und dessen Vorbereitung nicht mehr beteiligtbeteiligt, auch keine Kriegswaffen an Russlands Kriegsgegner liefert und insbesondere, dass kein deutscher Schuss mehr auf einen Russen abgegeben wird.
NICHT EINER – NIE WIEDER.
Weblink zur kompletten Petition mit allen hier im Folgenden markierten links: tinyurl.com/y7juumdd
Zum offiziellen Ergebnis des Krim-Referendums wurde der geforderte Beleg-Link (10) eingefügt, daraufhin mussten alle nachfolgenden Links neu nummeriert werden. Petition 6 und die verlinkte Website wurden wieder entsprechend angeglichen.
Neuer Petitionstext:
Deutschland für Frieden
An einem Krieg gegen Russland wird sich Deutschland nicht beteiligen.
Wir setzen unser Vertrauen auf Menschen und Regierung in Russland, dass sie uns weder besetzen noch in Vasallendienste zwingen wollen, wie unsere amerikanischen Freunde sich das leider angewöhnt haben.
Sollte die russische Regierung es in glaubwürdigem Dienst der Selbstverteidigung ihrer Heimat für unumgänglich erachten, vorübergehend Truppen nach Deutschland zu entsenden, werden wir unsere russischen Nachbarn als Gäste bei uns willkommen heißen.
Deutschland steht für Frieden und Freundschaft mit allen Nachbarn, mit Russland, Amerika und allen Völkern der Welt.
Diese Welt ist uns allen anvertraut – wir alle sollen ihre treuen Hüter sein.
Diese Petition richtet sich an Bundeskanzler Olaf Scholz und die Bundesregierung, der wie alle seine Minister seinen Amtseid darauf geschworen hat, Schaden von Deutschland abzuwenden. Es geht darum, dass Deutschland sich am nächsten Krieg gegen Russland und dessen Vorbereitung nicht mehr beteiligt und insbesondere, dass kein deutscher Schuss mehr auf einen Russen abgegeben wird.
NICHT EINER – NIE WIEDER.
Weblink zur kompletten Petition mit allen hier im Folgenden markierten links: tinyurl.com/y7juumdd
Das deutsch-russische Verhältnis sah in der Geschichte erfreuliche Höhen und schreckliche Tiefen.
Fast 27 Millionen Russen opferten im 2. Weltkrieg ihr Leben für den Schutz ihrer Heimat, ein entsetzlicher Blutzoll, der unser Denken für alle Zeiten verändern muss.
Seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion lesen wir in den Publikationen der Denkfabriken unserer amerikanischen Freunde immer wieder die offen erklärte Absicht, Russland auf ähnliche Weise zu Fall bringen zu wollen. Immer wieder hat die US-geführte Nato in der Vergangenheit die Nato-Russland-Akte gebrochen (1), sie hat damit das berühmte unselige Vermächtnis des ersten Nato-Generalsekretärs Lord Hastings Ismay (2) vollstreckt: Russland (aus Europa) draußenhalten, Amerika (in der Führung Europas) drinhalten – und Deutschland: unten halten. Immer weiter dehnte sich die Nato in Europa Richtung Osten aus, noch weiter zieht sich der Kreis des Einflussgebietes.
Zwei Putsche in der Ukraine, 2004 (3) und 2014 (4), wurden aus den USA erheblich unterstützt (5), 2014 zählte auch Deutschland zu den führenden Helfern der Putschisten (6), unter ihnen auch die aufstrebende Nazi-Bewegung (7) dort, eine Art Förderprojekt der CIA (8), die auch aus der Kiewer US-Botschaft heraus täglich den „Maidan“ lenkte. Nach dem ersten Putsch konnte sich die Ukraine noch einmal dem westlichen Einfluss zumindest teilweise entziehen, seit 2014 erscheint das kaum möglich, die Abhängigkeit ist total (9).
Mitten im zweiten Umsturz von 2014 hat Russland die einst zu Russland gehörende Krim besetzt, um seine dortige Marinebasis Sewastopol zu schützen. Eine sofortige Volksabstimmung mit mehroffiziell als 90%83% Beteiligung und ebenfalls mehr als 90%95% Zustimmung (10) sollte die anschließend vollzogene Wiedervereinigung der Krim mit Russland legitimieren - allerdings blieb dabei für die notwendige UN-Zustimmung keine Zeit mehr, ebenfalls klarer Verstoß gegen die Nato-Russland-Akte. Der Westen wirft Russland deshalb "Annexion" vor, unterstützt jedoch in der Ukraine seit 2007 Naziverbände, die Annexion der Golan-Höhen durch Israel und duldet die Besetzung von Teilen Syriens durch türkische Truppen. Prof. Egon Bahr, außenpolitischer Berater Willy Brandts, riet, die Krim-Vereinigung nicht anzuerkennen, sondern zu respektieren - das hatte sich in der Entspannungspolitik bewährt (9).
II Lage
Russland wird zu Unrecht aggressiver Absichten gegen die Ukraine (13)Ukraine (14) beschuldigt; nicht nur gibt es diese Absichten nicht, angesichts von 125.000 Mann ukrainischer Truppen (14)Truppen (15) direkt an der Demarkationslinie des abtrünnigen Donbass – ständig in unseren Medien verschwiegen! – fehlen aktuell auch die Möglichkeiten dazu; während die Nato gewohnheitsmäßig und in ständig steigendem Maße die Nato-Russland-Akte verletzt, unter anderem mit rollierenden Truppeneinsätzen (15)Truppeneinsätzen (16) in der Ukraine, die in ihrer Wirkung (16)Wirkung (17) einer (nicht zulässigen) dauerhaften Stationierung gleichkommen, aber neuerdings auch mit vertragswidrigen Einsätzen türkischer Kampfdrohnen im Donbass (17).(18).
Das Minsk II-Abkommen wollte die Nato Ende 2021 gleich gar nicht mehr umsetzen (18),(19), stoppte die Gespräche mit Russland im Normandie-Format durch einen simplen Verfahrenstrick.
Besonders das Vorgehen der USA ist als hoch aggressiv (19)aggressiv (20) einzuschätzen, der Aufbau einer Marinebasis für US-Atom-U-Boote in Norwegen (20)Norwegen (21) sei nur als Beispiel genannt, die neue norwegische Regierung wollte die Basis schließen, ist jedoch als sozialdemokratische Minderheitsregierung offenbar zu schwach. Speziallabore für Biowaffen (21)Biowaffen (22) umgeben inzwischen Russland und China (22)(23)
Die Zahlen des schwedischen Rüstungsforschungsinstitut SIPRI zeigen seit Jahrzehnten, dass die US-Rüstung alle Welt weit übersteigt; nicht nur hat der Westen nichts zu befürchten, vielmehr ist es Russland (23),(24), das sich bedroht fühlen muss.
III Konsequenzen
Russland sieht sich gezwungen, Atomwaffen notfalls auch zuerst einzusetzen (24),(25), wenn Kriegsverlust droht. Damit wird die Vermeidung eines Krieges zur Existenzfrage, vermutlich nicht nur für Deutschland und Europa.
Wir brauchen deshalb nunmehr eine Hürde gegen die heute wirkenden Kriegstreiber (25),Kriegstreiber (26), die sie nicht umgehen können.
IV Fazit
Wir wenden uns vor allem an:
– 81% der Abstimmenden von 2022-1-23 (26),(27), die erklärt haben, dass die EU zur Deeskalation der Ukraine-Krise nicht genug unternimmt,
– 59% der Teilnehmer an einer YouGov-Umfrage (27),YouGov-Umfrage (28), die erklärt haben, dass sie gegen Waffenlieferungen an die Ukraine sind.
Gegen die wachsende Kriegsgefahr helfen nur noch klare und eindeutige Schritte, die überall gleichermaßen verstanden werden – und die Lehren aus den schrecklichen Erfahrungen der letzten 100 Jahre beherzigen.
Deutschland wird keine einzige Kugel auf Russen abfeuern.
Stell Dir vor es gibt Krieg – und Deutschland geht nicht hin. Und macht nicht mit.
Die Toten zweier Weltkriege danken den Friedvollen. Die Lebenden lernen zu schätzen was ihnen geschenkt ist – und setzen sich treu verantwortlich dafür ein, diese Geschenke liebevoll zu hüten.