Region: Köln
Gesundheit

Das Krankenhaus Holweide muss bleiben! Die Schließung muss gestoppt werden!

Petition richtet sich an
Frau OB Reker und den Stadtrat

6.875 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

6.875 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

06.05.2022, 15:10

Werte Unterstützerinnen und Unterstützer, liebe Interessierte.

am Dienstag, den 10.05., findet um 19 Uhr in der Schützenhalle (Maria-Himmelfahrt-Straße 10) in Köln-Holweide die nächste Versammlung für den Erhalt des Krankenhauses Holweide statt.

Seit Ende März haben wieder Hunderte von Unterzeichnerinnen und Unterzeichner den Offenen Brief für den Erhalt des Krankenhauses Holweide unterschrieben. Die große Zahl von Unterstützern für den Offenen Brief spiegelt wieder, dass die Schließung des Krankenhauses nach wie vor auf die vollkommene Ablehnung bei der gesamten Bevölkerung im Stadtbezirk Mülheim und weit darüber hinaus stößt.

Darauf hat auch der Bundestagsabgeordnete von Mülheim und Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach reagiert. Er hat für den kommenden Freitag 5 Vertreter der Initiative zu einem Gespräch eingeladen.

Bereits bei der Demonstration am 19. März wurde Herr Lauterbach daran erinnert, dass er am 18. September, vor der Wahl, öffentlich erklärt hatte: „150.000 Einwohner brauchen das Krankenhaus. Es wurde in der Vergangenheit kaputtgespart. Das Krankenhaus Holweide muss erhalten bleiben“. Daraufhin erfolgte die Aufforderung: „Handeln Sie sofort! Ergreifen Sie Maßnahmen, damit die Schließung gestoppt und das Krankenhaus Holweide erhalten wird!“

Diese konkreten Maßnahmen gegen die Schließung sind der entscheidende Punkt für das Gespräch am Freitag mit ihm. Die Delegation wird darauf hinweisen, dass er als direkt gewählter Bundestagsabgeordneter verpflichtet ist, darüber auch die Bevölkerung zu informieren.

Der Schließungsbeschluss des Rats der Stadt Köln widerspricht dem einhellig geäußerten Willen der Bevölkerung. Umso dringender ist es, dass ihn der Rat der Stadt Köln zurücknimmt.


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