22.07.2015, 13:50
Sehr geehrte UnterzeichnerInnen unserer Petition,
ausgehend von den erwähnten Diskussionspunkten der Stadtratssitzung am 08.07.15 möchten wir als Vereine einen Perspektivwechsel ermöglichen, Stellung zur angeschuldigten "Tatenlosigkeit" beziehen und die uns angebotenen Ausweichvarianten offen legen.
Dazu haben wir ein Dokument erarbeitet, welches auch anhand von Fotos jene Ausweichvarianten sehr gut veranschaulicht und die Entwicklung der Verkaufsabsichten und Gespräche mit der Stadt aufzeigt.
Zugang zum Dokument erhalten Sie unter folgendem Link:
copy.com/3yx9zgPUbjSIWSX3
Bisher liegt kein erneutes Angebot der Stadt vor.
Momentan verhandeln wir mit der Stadt, dass wir als Vereine neben dem Pferdehof möglichst ohne Einschränkung auf dem Gut weiterarbeiten können und somit auch einen Teil weiter für die Öffentliche Nutzung erhalten.
Je mehr in diese Richtung jetzt auch der öffentliche Druck weiter bleibt, stärkt dies unsere Verhandlungspositionen mit der Stadt und mit Worreschk, wirklich soviel Gelände und Raum rauszuhandeln, dass wir weiter dort in dem Umfang arbeiten können.
Wenn kein öffentlicher Druck mehr für eine solche mögliche Kompromisslösung vorhanden ist, dann werden wir eingekürzt.
Also die Pettition aktualisieren, weiter bewerben – es geht dort nicht um Sprungbrett, Discgolf, Hundesport, IG-Dunkelbunt als Vereine, sondern, dass das Gut öffentlich nutzbar bleibt für Kinder, Jugendliche und Familien, ja alle Bürger und ein Anziehungspunkt in der Region wird.
Vielen Dank!