12.02.2022, 13:37
Guten Tag,
vielen Dank für eure Unterstützung. Die Petition haben wir abgebrochen, da die Tsts für alle wieder Kostenlos ist.
Allerdings hätten wir eine Bitte folgende Petition zu Unterstützen.
www.openpetition.de/petition/unterzeichner/wir-fordern-testzentren-vor-ort-in-den-grundschulen-und-sobald-moeglich-pcr-tests-mit-rueckstellprob
Liebe Eltern, Liebe Freunde,
es ist wichtig auch in dieser Zeit die Menschen, die sowieso schon geschwächt sind, zu unterstützen. Deshalb fordern wir, Mobile Testzentren vor Ort in den Grundschulen und sobald wieder möglich PCR Pool- und Einzelproben (Rückstellprobe) im Rahmen der PCR-Lolli-Testung zurück.
Unsere Kinder haben bereits genug Unterrichtsausfall gehabt, jetzt reicht es.
Die Schere zwischen Arm und Reich nimmt bereits seit Jahren zu. Daher ist es sehr wichtig, dass die Schere zwischen guten und schwächeren Grundschülern nicht weiter auseinander geht. Bei den schwächeren Kindern fehlte bereits vor Corona die Unterstützung, der Platz zum Lernen und die passenden Geräte. Da nun mit Corona der Distanzunterricht stattfindet und immer mehr Unterricht ausfällt, sind diese Dinge wichtiger denn je. Anfang 2020, also zu Beginn von Corona habe ich alte Laptops gesammelt, diese aufgerüstet und sozial schwachen Familien und Flüchtlingsfamilien mit Schulkindern geschenkt, damit die Schüler am Distanzunterricht teilnehmen konnten.
Eine Unterschrift von Ihnen kann vieles bewirken. Es dauert nicht lange. Bitte nehmen Sie sich einen kurzen Moment Zeit, um zu unterschreiben und teilen Sie diese in Ihrem Bekanntenkreis.
www.openpetition.de/petition/unterzeichner/wir-fordern-testzentren-vor-ort-in-den-grundschulen-und-sobald-moeglich-pcr-tests-mit-rueckstellprob
Vielen Lieben Dank
Önder Balkaya
28.09.2021, 01:33
Zusätzlich Begründung hinzugefügt.
Siehe auch:
www.judobund.de/aktuelles/detail/testpflicht-bei-djb-wettkampf-veranstaltungen-modifikation-4798/
Neue Begründung:
Der Druck auf sozial schwache Familien wächst.
Kinder und Jugendliche sind die Menschen, die seit Beginn der Corona-Pandemie, die meisten Einschränkungen hinnehmen müssen. Mit Einführung der kostenpflichtigen Tests bekommen sie das auch wieder zu spüren. Vor allem sozial schwache Familien sehen sich mit dieser Änderung erhöhtem Druck ausgesetzt. Schon aus finanziellen Gründen müssen von ihnen schnelle Entscheidungen getroffen werden, um unnötige Ausgaben zu vermeiden und am Ende des Monats noch eine ausreichende Versorgung für alle Familienmitglieder gewährleisten zu können.
Weitere Nachteile für Kinder und Jugendliche
Durch die zeitliche Beschränkung der kostenlosen Schnelltests, wird nun auch bei Kindern und Jugendliche der Druck ausgeübt, sich impfen zu lassen.
Dies kommt einer indirekten Impfpflicht gleich und benachteiligt vor allem Kinder und Jugendliche, die aufgrund ihrer prekären Verhältnisse bereits große Nachteile in der Pandemie erleiden. Zusätzlich wird ihnen nun weiterhin die Teilhabe am sozialen Leben stark eingeschränkt.
Impfen für Kinder und Jugendliche ist doch möglich?
Bei einigen Sportarten wie z.B. Judo Wettkampf gilt unabhängig von Impfstatus oder Genesenennachweis muss ein aktueller Schnelltest vorgelegt werden.
Wie wichtig es ist, zeigt Münster, nach der Veranstaltung waren über 20% der Gäste trotz 2G mit Corona angesteckt, daher ist ein zusätzlicher Schnelltest zur Sicherheit unsere Kinder und allen Teilnehmern und Gästen wichtig.
Hier dürfen sozial schwache Kinder aus finanziellen Gründen nicht vom Sport ausgeschlossen werden!
Nur mit der Erlaubnis beider Elternteile dürfen Kinder sich impfen lassen.
Was kann man aber machen, wenn Kinder sich nicht impfen dürfen und die Eltern auch nicht bereit sind das Testen zu bezahlen z.B. Querdenker?
Egal ob man sich im Jugendzentrum, Eiscafé, Restaurant oder anderen Lokalen treffen möchte, es wird nicht möglich sein. So wird diese Altersgruppe am allgemeinen, sozialen Leben mit Klassenkameraden und Freunden ausgeschlossen.
Dies kann nicht der richtige Weg sein, denn die Leidtragenden sind wieder die Kinder. Unter Depressionen, Essstörungen und weiteren psychischen Krankheiten haben bereits zahlreiche Kinder und Jugendliche während des Lockdowns gelitten und genau diese Personengruppe, die durch Erwachsene noch Schutz und Unterstützung benötigt, wird im Regen stehen gelassen.
Wie können wir selbst unterstützen? Impfen zum eigenen Schutz!
Es ist richtig und wichtig, dass sich alle Menschen impfen lassen, um sich zu schützen. Nur so kann man verhindern das die Krankheit nicht schwer verläuft bzw. langfristige Auswirkungen hat.
Neueste Erkenntnisse zeigen, allein aus Münster, wo nach einer 2G (Geimpft und genesen) Veranstaltung in einem Club über 20% der Gäste mit Corona angesteckt waren, dass aber der alleinige Weg zur Herdenimmunität nicht ausreicht.
Dennoch bestätigen die milden Verläufe, bei der 2G Veranstaltung in Münster, die enorme Bedeutung der Impfung.
Wer sollte nun also unbedingt geimpft sein?
Die Hauptpriorität sollte in erster Linie auf den über 60-jährigen und Kranken liegen, bei denen ein erhöhtes Risiko besteht. Aber genauso wichtig ist es, dass sich alle anderen impfen lassen.
Sollte man sich daher nicht die Herdenimmunität als Ziel setzen?
Ein klares Nein, denn auch wer geimpft oder genesen ist, kann trotzdem andere anstecken. Sicherlich ist es schwerer, aber nicht unmöglich, wie die Experten sagen. Ganz im Gegenteil sollten wir das Ziel haben, das jeder zum eigenen Schutz geimpft ist.
Wer kann die Kinder und Jugendlichen unterstützen, die keine Möglichkeit zur Impfung haben?
Ganz klar die Politik. Hier muss der richtige Weg gefunden werden, damit Kinder und Jugendliche, auch aus sozial benachteiligten Familien, weiterhin ohne Einschränkungen am sozialen Leben teilhaben können.
Was fordern wir nun?
Wir fordern die Politik auf die Übergangsregelung für Kinder und Schwangere nachzubessern. Es sollten dauerhaft kostenlosen Testmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche bis mindestens 18, noch besser 19 Jahren, möglich sein.
Wie könnt Ihr uns bei dieser Forderung unterstützen?
Am 26.09.2021 sind Wahlen. Nutzt die Möglichkeit und schreibt eure Bundestagskandidaten eures Bezirks an. Fordert eine Änderung dieser Regel und eine Stellungnahme.
Nehmt an der Petition teil!
Teilt den Artikel überall und helft uns so viele Personen zu erreichen wie möglich!
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 110 (110 in Deutschland)
27.09.2021, 11:45
Sehr geehrte Unterstützende,
die Petition wurde gemäß unserer Nutzungsbedingungen überarbeitet. Die temporäre Sperrung wurde wieder aufgehoben und die Petition kann nun weiter unterzeichnet werden.
Wir bedanken uns für Ihr Engagement!
Ihr openPetition-Team
25.09.2021, 00:21
nach deutschem Recht ist „Kind“, wer noch nicht 14 Jahre alt ist,
Neue Begründung:
Der Druck auf sozial schwache Familien wächst.
Kinder und Jugendliche sind die Menschen, die seit Beginn der Corona-Pandemie, die meisten Einschränkungen hinnehmen müssen. Mit Einführung der kostenpflichtigen Tests bekommen sie das auch wieder zu spüren. Vor allem sozial schwache Familien sehen sich mit dieser Änderung erhöhtem Druck ausgesetzt. Schon aus finanziellen Gründen müssen von ihnen schnelle Entscheidungen getroffen werden, um unnötige Ausgaben zu vermeiden und am Ende des Monats noch eine ausreichende Versorgung für alle Familienmitglieder gewährleisten zu können.
Weitere Nachteile für Kinder und Jugendliche
Durch die zeitliche Beschränkung der kostenlosen Schnelltests, wird nun auch bei Kindern und Jugendliche der Druck ausgeübt, sich impfen zu lassen.
Dies kommt einer indirekten Impfpflicht gleich und benachteiligt vor allem Kinder und Jugendliche, die aufgrund ihrer prekären Verhältnisse bereits große Nachteile in der Pandemie erleiden. Zusätzlich wird ihnen nun weiterhin die Teilhabe am sozialen Leben stark eingeschränkt.
Impfen für Kinder und Jugendliche ist doch möglich?
Nur mit der Erlaubnis beider Elternteile dürfen Kinder und Jugendliche sich unter 16 impfen lassen.
Was kann man aber machen, wenn Kinder sich nicht impfen dürfen und die Eltern auch nicht bereit sind das Testen zu bezahlen z.B. Querdenker?
Egal ob man sich im Jugendzentrum, Eiscafé, Restaurant oder anderen Lokalen treffen möchte, es wird nicht möglich sein. So wird diese Altersgruppe am allgemeinen, sozialen Leben mit Klassenkameraden und Freunden ausgeschlossen.
Dies kann nicht der richtige Weg sein, denn die Leidtragenden sind wieder die Kinder. Unter Depressionen, Essstörungen und weiteren psychischen Krankheiten haben bereits zahlreiche Kinder und Jugendliche während des Lockdowns gelitten und genau diese Personengruppe, die durch Erwachsene noch Schutz und Unterstützung benötigt, wird im Regen stehen gelassen.
Wie können wir selbst unterstützen? Impfen zum eigenen Schutz!
Es ist richtig und wichtig, dass sich alle Menschen impfen lassen, um sich zu schützen. Nur so kann man verhindern das die Krankheit nicht schwer verläuft bzw. langfristige Auswirkungen hat.
Neueste Erkenntnisse zeigen, allein aus Münster, wo nach einer 2G (Geimpft und genesen) Veranstaltung in einem Club über 20% der Gäste mit Corona angesteckt waren, dass aber der alleinige Weg zur Herdenimmunität nicht ausreicht.
Dennoch bestätigen die milden Verläufe, bei der 2G Veranstaltung in Münster, die enorme Bedeutung der Impfung.
Wer sollte nun also unbedingt geimpft sein?
Die Hauptpriorität sollte in erster Linie auf den über 60-jährigen und Kranken liegen, bei denen ein erhöhtes Risiko besteht. Aber genauso wichtig ist es, dass sich alle anderen impfen lassen.
Sollte man sich daher nicht die Herdenimmunität als Ziel setzen?
Ein klares Nein, denn auch wer geimpft oder genesen ist, kann trotzdem andere anstecken. Sicherlich ist es schwerer, aber nicht unmöglich, wie die Experten sagen. Ganz im Gegenteil sollten wir das Ziel haben, das jeder zum eigenen Schutz geimpft ist.
Wer kann die Kinder und Jugendlichen unterstützen, die keine Möglichkeit zur Impfung haben?
Ganz klar die Politik. Hier muss der richtige Weg gefunden werden, damit Kinder und Jugendliche, auch aus sozial benachteiligten Familien, weiterhin ohne Einschränkungen am sozialen Leben teilhaben können.
Was fordern wir nun?
Wir fordern die Politik auf die Übergangsregelung für Kinder und Schwangere nachzubessern. Es sollten dauerhaft kostenlosen Testmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche bis mindestens 18, noch besser 19 Jahren, möglich sein.
Wie könnt Ihr uns bei dieser Forderung unterstützen?
Am 26.09.2021 sind Wahlen. Nutzt die Möglichkeit und schreibt eure Bundestagskandidaten eures Bezirks an. Fordert eine Änderung dieser Regel und eine Stellungnahme.
Nehmt an der Petition teil!
Teilt den Artikel überall und helft uns so viele Personen zu erreichen wie möglich!
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 100 (100 in Deutschland)
24.09.2021, 12:40
Bei Minderjährigen unter 14 Jahren ist regelmäßig die Einwilligung der Eltern bzw. Sorgeberechtigten einzuholen. Jugendliche können selbst einwilligen, wenn sie die erforderliche Einsichts- und Entscheidungsfähigkeit besitzen; das ist in der Regel mit 16 Jahren der Fall. Allerdings ist es stets Aufgabe des impfenden Arztes, im Einzelfall festzustellen, ob der Jugendliche "nach seiner geistigen und sittlichen Reife die Bedeutung und Tragweite des Eingriffs und seiner Gestattung zu ermessen vermag" (BGHZ 29, 33 – 37). Gem. § 630e Abs. 5 S. 1 BGB ist auch der einwilligungsunfähige Patient entsprechend seinem Verständnis aufzuklären, soweit er aufgrund seines Entwicklungsstandes und seiner Verständnismöglichkeit in der Lage ist, die Erläuterungen aufzunehmen und dies seinem Wohl nicht zuwider läuft.
Stand: 12.02.2018
Neue Begründung:
Der Druck auf sozial schwache Familien wächst.
Kinder und Jugendliche sind die Menschen, die seit Beginn der Corona-Pandemie, die meisten Einschränkungen hinnehmen müssen. Mit Einführung der kostenpflichtigen Tests bekommen sie das auch wieder zu spüren. Vor allem sozial schwache Familien sehen sich mit dieser Änderung erhöhtem Druck ausgesetzt. Schon aus finanziellen Gründen müssen von ihnen schnelle Entscheidungen getroffen werden, um unnötige Ausgaben zu vermeiden und am Ende des Monats noch eine ausreichende Versorgung für alle Familienmitglieder gewährleisten zu können.
Weitere Nachteile für Kinder und Jugendliche
Durch die zeitliche Beschränkung der kostenlosen Schnelltests, wird nun auch bei Kindern und Jugendliche der Druck ausgeübt, sich impfen zu lassen.
Dies kommt einer indirekten Impfpflicht gleich und benachteiligt vor allem Kinder und Jugendliche, die aufgrund ihrer prekären Verhältnisse bereits große Nachteile in der Pandemie erleiden. Zusätzlich wird ihnen nun weiterhin die Teilhabe am sozialen Leben stark eingeschränkt.
Impfen für Kinder und Jugendliche ist doch möglich?
Nur mit der Erlaubnis beider Elternteile dürfen Kinder und Jugendliche sich unter 1816 impfen lassen.
Was kann man aber machen, wenn Kinder sich nicht impfen dürfen und die Eltern auch nicht bereit sind das Testen zu bezahlen z.B. Querdenker?
Egal ob man sich im Jugendzentrum, Eiscafé, Restaurant oder anderen Lokalen treffen möchte, es wird nicht möglich sein. So wird diese Altersgruppe am allgemeinen, sozialen Leben mit Klassenkameraden und Freunden ausgeschlossen.
Dies kann nicht der richtige Weg sein, denn die Leidtragenden sind wieder die Kinder. Unter Depressionen, Essstörungen und weiteren psychischen Krankheiten haben bereits zahlreiche Kinder und Jugendliche während des Lockdowns gelitten und genau diese Personengruppe, die durch Erwachsene noch Schutz und Unterstützung benötigt, wird im Regen stehen gelassen.
Wie können wir selbst unterstützen? Impfen zum eigenen Schutz!
Es ist richtig und wichtig, dass sich alle Menschen impfen lassen, um sich zu schützen. Nur so kann man verhindern das die Krankheit nicht schwer verläuft bzw. langfristige Auswirkungen hat.
Neueste Erkenntnisse zeigen, allein aus Münster, wo nach einer 2G (Geimpft und genesen) Veranstaltung in einem Club über 20% der Gäste mit Corona angesteckt waren, dass aber der alleinige Weg zur Herdenimmunität nicht ausreicht.
Dennoch bestätigen die milden Verläufe, bei der 2G Veranstaltung in Münster, die enorme Bedeutung der Impfung.
Wer sollte nun also unbedingt geimpft sein?
Die Hauptpriorität sollte in erster Linie auf den über 60-jährigen und Kranken liegen, bei denen ein erhöhtes Risiko besteht. Aber genauso wichtig ist es, dass sich alle anderen impfen lassen.
Sollte man sich daher nicht die Herdenimmunität als Ziel setzen?
Ein klares Nein, denn auch wer geimpft oder genesen ist, kann trotzdem andere anstecken. Sicherlich ist es schwerer, aber nicht unmöglich, wie die Experten sagen. Ganz im Gegenteil sollten wir das Ziel haben, das jeder zum eigenen Schutz geimpft ist.
Wer kann die Kinder und Jugendlichen unterstützen, die keine Möglichkeit zur Impfung haben?
Ganz klar die Politik. Hier muss der richtige Weg gefunden werden, damit Kinder und Jugendliche, auch aus sozial benachteiligten Familien, weiterhin ohne Einschränkungen am sozialen Leben teilhaben können.
Was fordern wir nun?
Wir fordern die Politik auf die Übergangsregelung für Kinder und Schwangere nachzubessern. Es sollten dauerhaft kostenlosen Testmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche bis mindestens 18, noch besser 19 Jahren, möglich sein.
Wie könnt Ihr uns bei dieser Forderung unterstützen?
Am 26.09.2021 sind Wahlen. Nutzt die Möglichkeit und schreibt eure Bundestagskandidaten eures Bezirks an. Fordert eine Änderung dieser Regel und eine Stellungnahme.
Nehmt an der Petition teil!
Teilt den Artikel überall und helft uns so viele Personen zu erreichen wie möglich!
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 97 (97 in Deutschland)
24.09.2021, 12:21
Dies ist ein Hinweis der openPetition-Redaktion:
Diese Petition steht im Konflikt mit Punkt 1.4 der Nutzungsbedingungen für zulässige Petitionen.
Bitte belegen Sie folgende Aussage: "Nur mit der Erlaubnis beider Elternteile dürfen Kinder und Jugendliche sich unter 18 impfen lassen."
Die folgende Quelle besagt etwas davon abweichendes. Anscheinend ist die Rechtslage bei weitem nicht so konkret.
www.mdr.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/corona-impfung-kinder-jugendliche-ohne-eltern-einwilligung-100.html