Der Name des Bauunternehmers wird nun explizit genannt. Außerdem wurde die Dauer der Petition verlängert.
Neuer Petitionstext:
EinDie BauunternehmerFa. Geiger plant, in Pfaffenhofen eine große Kiesgrube zu errichten.
Dies geht aus Gesprächen und E-Mailverkehr der Bürgerinitiative mit dem Haldenwanger Bürgermeister hervor. Auch in der lokalen Presse wurde mittlerweile darüber berichtet (Allgäuer Zeitung vom 19.11.2020).
Für Mensch, Tier und Natur hätte das jedoch gravierende negative Folgen, weshalb dieses Vorhaben unbedingt gestoppt werden muss.
Weitere Informationen und Neuigkeiten sind auf folgender Webseite zu finden:
Die Petition wird vorerst bis Ende Mai 2021 verlängert. Das Quorum ist schon erreicht, aber wir möchten weiterhin Unterschriften gegen die Kiesgrube sammeln.
Neues Zeichnungsende: 31.05.2021 Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 2.333 (1.743 in Landkreis Oberallgäu)
Weitere Quelle und Verweis auf die Webseite eingefügt.
Neuer Petitionstext: **Ein Bauunternehmer plant, in Pfaffenhofen eine große Kiesgrube zu errichten.**
Dies geht aus Gesprächen und E-Mailverkehr der Bürgerinitiative mit dem Haldenwanger Bürgermeister hervor. Auch in der lokalen Presse wurde mittlerweile darüber berichtet (Allgäuer Zeitung vom 19.11.2020).
**Für Mensch, Tier und Natur hätte das jedoch gravierende negative Folgen, weshalb dieses Vorhaben unbedingt gestoppt werden muss.**
**Weitere Informationen und Neuigkeiten sind auf folgender Webseite zu finden:**
[https://neinzurkiesgrubepfaffenhofen.wordpress.com/](neinzurkiesgrubepfaffenhofen.wordpress.com/)
Neue Begründung: **Zahlen**
Größe: ca. 5 ha / /
Abbautiefe: 10-12 m / /
Abbaumenge: ca. 450.000 m³ / /
Abbaudauer: 10-15 Jahre oder länger / /
Verkehrsaufkommen: Dutzende LKW-Fahrten pro Tag
Quelle der Zahlen: Tag
Quellen: E-Mail des Haldenwanger Bürgermeisters an die Bürgerinitiative vom 15.10.2020 15.10.2020 /// Allgäuer Zeitung vom 19.11.2020
**DIE KONSEQUENZEN**
... **für die Nachbargemeinden**
Alle Anwohner an den Ortsdurchgangsstraßen in Probstried, Seebach, Haldenwang, Börwang und Untrasried hätten unter erhöhtem Staub, Lärm und Abgasen durch den massiven Kiesverkehr zu leiden. Hinzu kommt die Gefahr durch die enorme Menge an Schwerlastverkehr, die für alle Verkehrsteilnehmer, Urlauber, Fußgänger, Radfahrer, Tiere und vor allem Kinder beträchtlich steigen würde.
... **für die Natur und Umwelt**
Eine riesige Fläche eines funktionierenden Ökosystems würde zerstört werden. Seltene Tierarten, wie zum Bespiel der schwarze und rote Milan, die häufig über den Häusern von Pfaffenhofen kreisen, werden in ihrem Lebensraum gestört. Außerdem verliert das Naherholungsgebiet, durch das der Oberallgäuer Rundwanderweg führt und als eine der schönsten Einfahrten in den Landkreis Oberallgäu gilt, seinen idyllischen Charakter als schützenswerte Allgäuer Kulturlandschaft.
... **für den Verkehr**
Täglich würden dutzende LKWs das Kies aus der Grube abtransportieren und die Straßen weiter belasten. Außerdem befindet sich im nördlichen Haldenwang bereits ein Kieswerk, das weithin sicht- und hörbar ist. Insgesamt bedeutet dies eine unverhältnismäßig große Verkehrsbelastung für alle Bürger in der Region.
... **für das Grundwasser**
Es ist völlig unbekannt, inwieweit ein derartig weitgreifender Eingriff in die Bodenbeschaffenheit die Grundwasserflüsse beeinflusst. Der Klimawandel und die Konsequenzen daraus, wie Wassermangel und der Bedarf an neuen Quellen, können deshalb unsere Zukunft und die unserer Kinder gefährden.
... **für die Anwohner**
Der Lärm, die Verschmutzung durch Staub und die signifikante Gefahr durch die Kieslastwagen wäre für alle Anwohner ein gravierender Einschnitt in ihr Leben mit unabsehbaren physischen und psychischen Folgen. Besonders die große Zahl an Kindern in der Umgebung disqualifiziert den Standort ohne Zweifel als Platz für eine Kiesgrube.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 813 (652 in Landkreis Oberallgäu)
Petitionsbild erneuert und einige Formulierungen überarbeitet.
Neuer Petitionstext: **Ein Bauunternehmer plant, in Pfaffenhofen eine große Kiesgrube zu errichten.**
Dies geht aus Gesprächen und E-Mailverkehr der Bürgerinitiative mit dem Haldenwanger Oberbürgermeister Bürgermeister hervor.
**Für Mensch, Tier und Natur hätte das jedoch gravierende negative Folgen, weshalb dieses Vorhaben unbedingt gestoppt werden muss.**
Neue Begründung: **Zahlen & Fakten** **Zahlen**
Größe: ca. 5 ha /
Abbautiefe: 10-12 m /
Abbaumenge: ca. 450.000 m³ /
Abbaudauer: 10-15 Jahre oder länger /
Verkehrsaufkommen: Dutzende LKW-Fahrten pro Tag
Quelle der Zahlen: E-Mail des Haldenwanger Oberbürgermeisters Bürgermeisters an die Bürgerinitiative vom 15.10.2020
**DIE KONSEQUENZEN**
... **für die Nachbargemeinden**
Alle Anwohner an den Ortsdurchgangsstraßen Ortsdurchgangsstraßen in Untrasried, Probstried, Haldenwang Seebach, Haldenwang, Börwang und Seebach Untrasried hätten unter erhöhtem Staub, Lärm und Abgasen durch den massiven Kiesverkehr zu leiden. Hinzu kommt die Gefahr durch die enorme Anzahl Menge an LKWs, Schwerlastverkehr, die für andere alle Verkehrsteilnehmer, Urlauber, Fußgänger, Radfahrer, Tiere und Menschen vor allem Kinder beträchtlich steigen würde.
... **für die Natur** Natur und Umwelt**
Eine riesige Fläche eines funktionierenden Ökosystems würde zerstört werden. Seltene Tierarten, wie zum Bespiel der schwarze und rote Milan, die häufig über den Häusern von Pfaffenhofen kreisen, werden in ihrem Lebensraum gestört. gestört. Außerdem verliert das Naherholungsgebiet, durch das der Oberallgäuer Rundwanderweg führt und als eine der schönsten Einfahrten in den Landkreis Oberallgäu gilt, seinen idyllischen Charakter als schützenswerte Allgäuer Kulturlandschaft.
... **für den Verkehr**
Täglich würden dutzende LKWs das Kies aus der Grube abtransportieren. Da abtransportieren und die Straßen weiter belasten. Außerdem befindet sich im nördlichen Haldenwang bereits ein Kieswerk, das Loch dann auch wieder befüllt werden muss, fällt dafür nochmal die gleich Anzahl an Fahrten an. Auf die Gesamtdauer des Vorhabens gerechnet würde das weithin sicht- und hörbar ist. Insgesamt bedeutet dies eine hohe fünfstellige Zahl an LKW-Fahrten bedeuten. unverhältnismäßig große Verkehrsbelastung für alle Bürger in der Region.
... **für das Grundwasser**
Es ist völlig unbekannt, inwieweit ein derartig weitgreifender Eingriff in die Bodenbeschaffenheit die Grundwasserflüsse beeinflusst. Der Klimawandel und die Konsequenzen daraus, wie Wassermangel und der Bedarf an neuen Quellen, können deshalb unsere Zukunft und die unserer Kinder gefährden.
... **für die Anwohner**
Der Lärm und Lärm, die Verschmutzung durch Staub und die signifikante Gefahr durch die Kieslastwagen wäre für die alle Anwohner in Pfaffenhofen ein gravierender Einschnitt in ihr Leben. Leben mit unabsehbaren physischen und psychischen Folgen. Besonders die große Zahl an Kindern lässt in der Umgebung disqualifiziert den Weiler zu einem denkbar ungeeigneten Standort ohne Zweifel als Platz für eine Kiesgrube werden. Kiesgrube.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 88 (55 in Landkreis Oberallgäu)
Die Petition stand im Konflikt mit Punkt 1.4 der Nutzungsbedingungen und wurde deshalb pausiert. Inzwischen wurde die Petition überarbeitet, erneut durch die Redaktion von openPetition geprüft und freigeschaltet.
Bitte geben Sie Quellen für folgende Aussahen an:
"Ein Bauunternehmer plant, in Pfaffenhofen eine große Kiesgrube zu errichten."
"Größe: ca. 5 ha Abbautiefe: 10-12 m Abbaumenge: ca. 450.000 m³ Materialbewegung: ca. 900.000 m³ Abbaudauer: 10-15 Jahre Dauer zur Wiederbefüllung: Weitere 10-15 Jahre Verkehrsaufkommen: Bis zu 40 LKW pro Tag (entspricht bis zu 80 Fahrten)"