Bürger sagen Nein! Keine weiteren Asylanten-Heime im Landkreis Meißen!

12.10.2018, 02:11

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25.11.2013, 12:30

Aktualisierung
Neuer Petitionstext: Bürger sagen Nein!
Keine weiteren Asylanten-Heime im Landkreis Meißen!

Initialzündung für die Gründung dieser überparteilichen Facebook-Gruppe waren Artikel in
der ?Sächsischen Zeitung? vom 21. und 22. November 2013. Dort war zu lesen, dass der Landkreis
Meißen in den wenigen Wochen bis Jahresende 200 zusätzliche Asylanten unterzubringen habe. Dabei
ist unser Landkreis schon jetzt mit der Einquartierung der vielen Asylanten heillos überfordert. Die
Kosten für die inflationäre und oftmals unrechtmäßige Inanspruchnahme des Asylrechtes
wachsen dem finanziell klammen Landkreis längst über den Kopf. Auch weil die Asylkosten immer weiter
steigen, muss der Landkreis bei den ?freiwilligen Leistungen? zulasten deutscher Bürger sparen. Dazu
sagen wir Nein!

In seiner verzweifelten Suche nach immer neuen Asyl-Standorten werden die Töne des Landratsamtes immer
undemokratischer. Die ?Sächsische Zeitung? vom 22.11.2013 zitiert den Zweiten Beigeordneten des
Landkreises, Ulrich Zimmermann, mit der skandalösen Aussage: ?Notfalls werden Unterkünfte
beschlagnahmt.? Sind wir jetzt schon so weit, dass rechtsstaatliche Grundsätze geopfert werden, um die
Masse von Asylanten unterzubringen?

Fast jeder Bürger unseres schönen Landkreises muss nun damit rechnen, dass auch in seiner
Nachbarschaft ein Asyl-Heim mit den bekannten Folgeproblemen entsteht. Am 21.11.2013 berichtete die ?SZ?
Großenhain, dass Landkreis-Dezernent Zimmermann schon weitere mögliche Heim-Standorte in Kalkreuth,
Radeburg und der Gemeinde Moritzburg besichtigt hat. Auch Zeithain und Nünchritz würden noch auf
seinem ?Tourenplan? stehen. Dabei gibt es doch schon Asylanten-Heime in Großenhain, Gröditz und
Riesa, in Weinböhla, Coswig und Radebeul. In Meißen ist zudem eine Einquartierung von 50 Asylanten
in komfortable Wohnungen vorgesehen.

Wir Bürger sagen dazu Nein! Keine weiteren Asylanten-Heime im Landkreis Meißen!

Mit einer Online-Petition wollen wir dem Landrat zeigen, wie die Bürger seines Landkreises denken, und ihn auffordern, bei der Landesregierung gegen die weitere Zuweisung von Asylanten zu opponieren und dabei alle rechtlichen Mittel auszuschöpfen! Wir sind das Volk! Neue Begründung: Bürger sagen Nein!
Keine weiteren Asylanten-Heime im Landkreis Meißen!

Initialzündung für die Gründung dieser überparteilichen Facebook-Gruppe waren Artikel in der ?Sächsischen Zeitung? "Sächsischen Zeitung" vom 21. und 22. November 2013. Dort war zu lesen, dass der Landkreis Meißen in den wenigen Wochen bis Jahresende 200 zusätzliche Asylanten unterzubringen habe. Dabei ist unser Landkreis schon jetzt mit der Einquartierung der vielen Asylanten heillos überfordert. Die Kosten für die inflationäre und oftmals unrechtmäßige Inanspruchnahme des Asylrechtes wachsen dem finanziell klammen Landkreis längst über den Kopf. Auch weil die Asylkosten immer weiter steigen, muss der Landkreis bei den ?freiwilligen Leistungen? "freiwilligen Leistungen" zulasten deutscher Bürger sparen. Dazu sagen wir Nein!

In seiner verzweifelten Suche nach immer neuen Asyl-Standorten werden die Töne des Landratsamtes immer undemokratischer. Die ?Sächsische Zeitung? "Sächsische Zeitung" vom 22.11.2013 zitiert den Zweiten Beigeordneten des Landkreises, Ulrich Zimmermann, mit der skandalösen Aussage: ?Notfalls "Notfalls werden Unterkünfte
beschlagnahmt.? beschlagnahmt." Sind wir jetzt schon so weit, dass rechtsstaatliche Grundsätze geopfert werden, um die Masse von Asylanten unterzubringen?

Fast jeder Bürger unseres schönen Landkreises muss nun damit rechnen, dass auch in seiner Nachbarschaft ein Asyl-Heim mit den bekannten Folgeproblemen entsteht. Am 21.11.2013 berichtete die ?SZ?
"SZ" Großenhain, dass Landkreis-Dezernent Zimmermann schon weitere mögliche Heim-Standorte in Kalkreuth, Radeburg und der Gemeinde Moritzburg besichtigt hat. Auch Zeithain und Nünchritz würden noch auf seinem ?Tourenplan? "Tourenplan" stehen. Dabei gibt es doch schon Asylanten-Heime in Großenhain, Gröditz und Riesa, in Weinböhla, Coswig und Radebeul. In Meißen ist zudem eine Einquartierung von 50 Asylanten in komfortable Wohnungen vorgesehen.

Wir Bürger sagen dazu Nein! Keine weiteren Asylanten-Heime im Landkreis Meißen!

Mit einer Online-Petition wollen wir dem Landrat zeigen, wie die Bürger seines Landkreises denken, und ihn auffordern, bei der Landesregierung gegen die weitere Zuweisung von Asylanten zu opponieren und dabei alle rechtlichen Mittel auszuschöpfen! Wir sind das Volk!