Region: Bonn
Bild der Petition Bonner Bürger kämpfen für den Erhalt der "Grundversorgung", d.h. aller bürgernahen Einrichtungen !!!
Soziales

Bonner Bürger kämpfen für den Erhalt der "Grundversorgung", d.h. aller bürgernahen Einrichtungen !!!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch

3 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

3 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2015
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

19.01.2015, 01:58

Die Überschrift sowie der Text wurde geändert um das Positive, wofür die Initiative steht, in den Vordergrund zu rücken.
Neuer Titel: Bonner Luxuswahn stoppen, statt bürgernahe Bürger kämpfen für den Erhalt der "Grundversorgung", d.h. aller bürgernahen Einrichtungen zu schließen !!! Neuer Petitionstext: Die Stadt Bonn hat derzeit 1,7 Milliarden Euro Schulden, Tendenz steigend auf 2,2 Milliarden Euro.

Dank des Haushaltssicherungskonzepts (HSK) ist die Stadt Bonn nun endlich gezwungen zu Sparen. Aber wie immer, soll an den falschen Stellen gespart werden.

Wieder einmal werden zum größten Teil die Bonner Bürgerinnen und Bürger zur Kasse gebeten. Die Erhöhung der Grundsteuer um sage und schreibe 300 Punkte -damit ist Bonn in der BRD führend, was die Abzocke über die Grundsteuer angeht- trifft jeden Bonner Einwohner, egal ob Mieter oder Eigentümer erheblich.

Zusätzlich sollen viele bürgernahe Einrichtungen wie div. Stadtteilbüchereien, Schwimmbäder, Sportanlagen etc. etc. geschlossen und Zuschüsse für die OGS-Schulen gekürzt werden, was im Vergleich zu div. Bonner Luxuseinrichtungen, nur ein geringes Sparpotential bedeutet. Darum wird die Bonner Bürger-Initiative
"Bonner Bürger Wehren sich", Homepage www.bbws-bonn.de ,dafür kämpfen,

1. die von Bonnerinnen und Bonnern gewünschte und geschätzte „Grundversorgung“, d.h. alle von Kürzungen und Schließung bedrohten bürgernahen Einrichtungen (z.B. Stadtteil-Büchereien, Schwimmbäder, div. Sportanlagen, etc. etc.) allesamt zu erhalten.
2. Die Initiative wird dafür kämpfen, dass keine Hallen-Nutzungsgebühr eingeführt wird.
3. Die Initiative wird dafür kämpfen, dass es keine Reduzierung der Zuschüsse an die OGS-Träger gibt.
4. Die Initiative wird dafür kämpfen, dass die sogenannte „freie Kultur“, z.B. Brotfabrik, Springmaus, Junges Theater Bonn, Pantheon, Contra Kreis u.v.m., gestärkt wird.
5. Die Initiative wird dafür kämpfen, dass weitere Investitionen / Rückstellungen in die Planung und den Bau eines neuen Festspielhauses sofort beendet werden, sofern die Stadt Bonn an den Kosten, in welcher Höhe auch immer, beteiligt ist bzw. Bürgschaften übernehmen muss.

Statt an den "dicken" Kostenträgern / Stellschrauben wie z.B. an Oper, Kunstmuseum und Beethovenorchester und dem neuen Luxus-Wahnsinn "Festspielhaus" zu sparen, wo es bei jeder dieser Einrichtungen gleich um viele Millionen Euro Bonner Steuergelder geht, will Ein neues Millionengrab für die Bonner Verwaltung / Politik im überwiegenden Teil wieder an bürgernahen Einrichtungen sparen, wo jede einzelne Einrichtung nur marginale Einsparung bringt.

Das kann und darf nicht sein, dieser Luxuswahn der Bonner Politiker Stadt Bonn muss sofort ein Ende haben !!! unter allen Umständen vermieden werden. Neue Begründung: Dank des vielschichtigen Kultur-Angebotes der "freien Kulturträger" in Bonn, die weit über 90% des Bonner Kulturangebotes abdeckt, und von der Bonner Politik leider nicht genug wertgeschätzt wird, sowie des breiten Sportangebotes, ist Bonn eine schöne und liebenswerte Stadt.

Das soll und muss auch so bleiben !!!

Aus diesem Grund steht die Bürger-Initiative "Bonner Bürger Wehren sich", Homepage: www.bbws-bonn.de,
für den weitest gehenden Erhalt aller bürgernahen Einrichtungen, wie Stadtteil-büchereinen, Schwimmbäder, Sportanlagen, OGS-Zuschüsse etc. etc. .

Wir sind gegen die Einführung Bonn muss für seine Bürgerinnen und Bürger bei einer "Sportstättennutzungsgebühr", wovon insbesondere wieder einmal Sportvereine mit ihren Mitgliedern, hier insbesondere Kinder, Jugendliche und Senioren, betroffen sind. gestärkten "freien Kultur", weiterhin eine liebenswerte Stadt bleiben.
Des Weiteren sind wir gegen ein neues Festspielhaus, was niemand in Bonn braucht und wo wieder Millionen Euro Steuergelder verbrannt werden, sofern sich die Stadt Bonn hier finanziell beteiligen und/ oder Garantien / Bürgschaften abgeben muss.

Der Luxuswahn unserer Bonner Politiker muss jetzt sofort ein Ende haben, damit wirklich gespart Und alle Kinder dieser Stadt müssen kurze Wege zu Kultur, Sport und Bildung haben und weiterhin in den offenen Ganztagsschulen (OGS) auch in den Ferien gut betreut werden kann !!!! können.


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