24.10.2016, 15:33
Ergänzung der Beschreibung und Veränderung der Begründung wegen neuer Entwicklungen und Missverständlichkeiten in der Erläuterung
Neuer Petitionstext: Im Rahmen der Tariferhöhungen im öffentlichen Dienst haben die Gewerkschaften und das Land schrittweise Erhöhung vereinbart. Nach nun einem Jahr seit Inkrafttreten ziehen vor allem die kleinen Einrichtungen eine schlechte Bilanz. Die Gehaltsaufstockungen müssen nämlich oft aus eigener Tasche finanziert werden (siehe auch www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/elterninitiativen-in-not-100.html). Somit kommt es zu betriebsbedingten Entlassungen der Erzieherinnen, Kürzung der Öffnungszeiten oder sogar KiTa-Schließungen drohen.
Diese zusätzlichen finanziellen Belastungen, die nur bedingt durch die kommunalen Zuschüssen aufgefangen werden können, treffen nicht nur kleine Einrichtungen. Große Träger können allerdings anders haushalten als kleine Einrichtungen und sind nicht so schnell von Existenzsorgen betroffen.
Neue Begründung: Am 24.10. finden Zur Erhaltung einer Trägervielfalt und ausreichender Plätze, auch im Ü3 Bereich, sehen wir hier politischen Handlungsbedarf: Es muss mit Hilfe der politischen Vertreter eine langfristige Lösung zum Erhalt möglichst vieler Einrichtungen ohne Abstriche in Bochum der Betreuungsqualität gefunden werden, die Wahlen zum Stadtelternrat statt, inkl. Besuch unseres Oberbürgermeisters Herr Eiskirch. Wir möchten nun diese Chance nutzen weder auf dem Rücken der Kinder, noch der Erzieherinnen und uns Gehör verschaffen. Dazu sollten wir alle an einem Strang ziehen! Erzieher oder der
Zur Zeit sammeln wir jede Unterstützung: Bei dem Paritätischen Wohlfahrtsverband als Dachverband haben wir bereits um Unterstützung geworben. Wir stehen in Kontakt mitInitiative Eltern-helfen-Eltern aus Münster, dort hat sich bereits eine Vielzahl an Elterninitiativen zusammen gefunden, um ihre Belange mit Gehör zu vertreten. Eltern ausgetragen wird.
Wir bitten Euch nun um folgende Unterstützung:
Schließt Euch als Eltern – und Elternräte in Absprache mit Eurer KiTa – euch mit Eurer Unterschrift unserer schriftlichen Beschwerde an, die wir im Rahmen der Wahlen zum Stadtelternrat Herrn Eiskirch als kommunalem Vertreter überreichen wollen. wollen.
Tragt die Problematik weiter - eine Schließung der (kleinen) KiTas kann und will sich keiner leisten! leisten!
Gemeinsam können wir was bewegen!
Vielen Dank für Eure Unterstützung,
der Elternrat der KiTa Minimum e.V.