Region: Land Baden-Württemberg
Bild der Petition Behindertenbeauftragte und Behinderten(bei)räte im Landesgleichstellungsgesetz  Baden-Württemberg

Behindertenbeauftragte und Behinderten(bei)räte im Landesgleichstellungsgesetz Baden-Württemberg

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Landtag und Fraktionen Baden-Württemberg

534 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

534 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2012
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

12.10.2018, 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


06.05.2012, 15:30

in der Begründung wurde nach "Landesarbeitsgemeinschaft Selbstbestimmte Behindertenpolitik der LINKEN in Baden Württemberg" noch der Text "die volle inhaltliche Umsetzung von obigem Text." hinzugefügt. Es wurde also nur ein stilistischer Fehler behoben.
Neue Begründung: Spätestens nach den Aussagen von Landesbehindertenbeauftragtem Gerd Weimer (SPD), Landtagsabgeordneter der GRÜNEN Thomas Poreski und Stefan Krusche von der GRÜNEN LAG Behindertenpolitik bei der Anhörung der GRÜNEN am 30. Januar 2012 im Landtag Baden-Württemberg können wir davon ausgehen, dass die Novellierung des Landesgleichstellungsgesetzes Baden-Württemberg nun wirklich vorangetrieben wird.

Die wichtigsten Forderungen werden aber voraussichtlich nur sehr verwässert dargestellt werden, da das Land wegen dem Konnexitätsprinzip die Kosten scheut.

Konnexitätsprinzip lt. Wikipedia am 1.4.12:
Wenn ein Land seinen Kommunen eine bestimmte Aufgabe überträgt (andere Formulierung: sie zur Wahrnehmung verpflichtet) und dies zu einer wesentlichen Mehrbelastung führt, muss das Land gleichzeitig für Ausgleich sorgen, indem es Bestimmungen über die Deckung der Kosten trifft oder selbst finanziellen Ausgleich zahlt. Kurz und populär wurde dies auch ausgedrückt: “Wer bestellt, soll bezahlen”

Um aber die UN Behindertenrechtskonvention zügig umsetzen zu können, benötigen und fordern wir, der Verein

ABS – Zentrum selbstbestimmt Leben e.V.

und die

Landesarbeitsgemeinschaft Selbstbestimmte Behindertenpolitik der LINKEN in Baden Württemberg die volle inhaltliche Umsetzung von obigem Text.

Fragen und Unterschriftenbögen bei Gotthilf.Lorch@amici-tue.de


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