18.10.2018, 00:02
Der Text wurde überarbeitet.
Neuer Titel: Ausstrahlungsende des Films Elternschule Elternschule und Überprüfung der Klinikabteilung
Neuer Petitionstext: Wer den Trailer zum Film "Elternschule" gesehen hat, der hat zumindest einmal schwer geschluckt.
Ja, Schlafentzug ist Folter, Eltern sein ist anstrengend und Unterstützung holen ist super.
Wenn Hilfe jedoch bedeutet, Kinder zum Essen zu zwingen, schreien zu lassen, ihre Seelen zu brechen, dann kann dies nicht angehen.
Erziehungs-Erfolg zu verkaufen, weil Kinder aufgeben und aus Angst kooperieren, ist wie einem Hungernden Müll zu geben und zu sagen, es schmecke scheinbar, weil er es isst.
Kinder sind bis zu einem bestimmten Alter/Entwicklungsschritt kognitiv nicht in der Lage zu manipulieren, sie weinen nicht, damit Mama sich schlecht fühlt, sie schreien, damit es ihnen selbst besser geht. Sie essen nicht, weil sie ärgern wollen, sie haben ein anderes Problem, dass sie so manifestieren und was sich nicht ändert, indem sie zum Essen gezwungen werden. werden.
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Haben Sie dabei im Hinterkopf:
Artikel 1 Grundgesetz
(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt. (2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.
§ 1631 Abs. 2 BGB
Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Körperliche Bestrafungen, seelische Verletzungen und andere entwürdigende Maßnahmen sind unzulässig.
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Ich fordere daher, den Film nicht mehr auszustrahlen, sei auszustrahlen (sei es im Kino, TV oder bei YouTube etc. etc.) um Eltern nicht weiter zu suggerieren, dass solch eine Art der Therapie gerechtfertigt ist. ist und um als Werbemaßnahme für Präventivprogramme der Klinik genutzt zu werden.
Anschließend sollte geprüft werden, ob diese Art der Therapie überhaupt zulässig ist, denn sie nutzt psychische und physische Gewalt gegenüber Schutzbefohlenen.
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Ich bitte jeden, sich kritisch mit der Klinik und den Behandlungsmethoden auseinander zu setzen und die kritischen Stimmen anzuhören, nicht nur die angeblichen Behandlungserfolge.
U.a. haben sich dazu geäußert:
- Dr. med. Herbert Renz-Polster (Kinderarzt und Buchautor):
www.kinder-verstehen.de/mein-werk/blog/die-elternschule-geht-weiter/
- Katia Saalfrank:
www.facebook.com/story.php?story_fbid=2005890232796692&id=225407937511606
- Priv. Doz. Dr. med. Karl Heinz Brisch (Univ.-Prof. Dr. med. an der Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg, Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, Psychiatrie und Psychotherapie, Psycho-omatische Medizin und Psychotherapie, Nervenheilkunde, Psychoanalytiker für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Gruppen, spezielle Psychotraumatologie für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Er leitet die Abteilung Pädiatrische Psychosomatik und Psychotherapie an der Kinderklinik und Poliklinik im Dr. von Haunerschen Kinderspital der Ludwig-Maximilians-Universität München)
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Ja, ich habe den Film in voller Länge gesehen.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 7651