11.10.2018, 15:28
Ich habe verdeutlicht, warum der Film nicht weiter gezeigt werden sollte, anschließende Ziele schließt dies nicht aus.
Neuer Petitionstext: Wer den Trailer zum Film "Elternschule" gesehen hat, der hat zumindest einmal schwer geschluckt.
Ja, Schlafentzug ist Folter, Eltern sein ist anstrengend und Unterstützung holen ist super.
Wenn Hilfe jedoch bedeutet, Kinder zum Essen zu zwingen, schreien zu lassen, ihre Seelen zu brechen, dann kann dies nicht angehen.
Erziehungs-Erfolg zu verkaufen, weil Kinder aufgeben und aus Angst kooperieren, ist wie einem Hungernden Müll zu geben und zu sagen, es schmecke scheinbar, weil er es isst.
Kinder sind bis zu einem bestimmten Alter/Entwicklungsschritt kognitiv nicht in der Lage zu manipulieren, sie weinen nicht, damit Mama sich schlecht fühlt, sie schreien, damit es ihnen selbst besser geht. Sie essen nicht, weil sie ärgern wollen, sie haben ein anderes Problem, dass sie so manifestieren und was sich nicht ändert, indem sie zum Essen gezwungen werden.
Ich fordere daher, den Film nicht mehr auszustrahlen, sei es im Kino, TV oder bei YouTube etc. etc. um Eltern nicht weiter zu suggerieren, dass solch eine Art der Therapie gerechtfertigt ist.
Anschließend sollte geprüft werden, ob diese Art der Therapie überhaupt zulässig ist, denn sie nutzt psychische und physische Gewalt gegenüber Schutzbefohlenen.
Ich bitte jeden, sich kritisch mit der Klinik und den Behandlungsmethoden auseinander zu setzen und die kritischen Stimmen anzuhören, nicht nur die angeblichen Behandlungserfolge.
Neue Begründung: Eltern und Schutzbefohlene müssen zusammenhalten FÜR die Kinder, nicht gegen sie. sie.
Kinder sind Menschen und die
Die Würde des Menschen ist unantastbar. unantastbar. Kinder sind gleichwertige Menschen wie wir Erwachsenen und verdienen, dass man sich für die Wahrung ihrer Würde einsetzt, wenn ihre Stimme nicht gehört wird.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 4928