Verkehr

Ausbau Bahnstrecke zwischen Bad Kleinen und Lübeck

Petition richtet sich an
Landrat Tino Schomann

88 Unterschriften

Sammlung beendet

88 Unterschriften

Sammlung beendet

  1. Gestartet Juli 2023
  2. Sammlung beendet
  3. Einreichung vorbereiten
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Neuigkeiten

10.07.2023, 20:32

Mir sind einige Grammatikfehler aufgefallen, welche ich an dieser Stelle korrigieren wollte.


Neuer Petitionstext:

Das Ziel ist es, dass die Bahnstrecke zwischen Bad Kleinen und Lübeck nicht nur restauriert, sondern ausgebaut wird, sodass diese durchgehend zweigleisig ist. So muss kein Zug dort auf einen entgegenkommenden Zug warten. Dies verringert die Verspätungsrate. Derzeit ist diese Strecke größtenteils eingleisig, und, soweit ich es mitbekommen habe, teilweise marode, weswegen dort auf Anweisung geschlichen wird, was wiederum vermehrt zu Verspätungen am Zielbahnhof von durchschnittlich 30 Minuten und mehr führt.



Neue Begründung:

Dies ist sehr wichtig und dringend notwendig, weil viele Personen auf diese Verbindung beruflich angewiesen sind. Es beginnt bereits mit der Bahnverbindung RE4 von Schwerin, via Bad Kleinen, Grevesmühlen und Schönberg nach Lübeck. Abfahrt in Schwerin um 04:15 Uhr von Gleis 1 A-C, Ankunft in Lübeck um 05:25 Uhr, auf Gleis 4. Regelmäßig wird der Umstieg von diesen in die RB84 in Fahrtrichtung Kiel, Abfahrt um 05:28 Uhr, vom Gleis 5, direkt gegenüber, benötigt. Woanders (in den Bundesländern MVP, S-Anhalt, Sachsen und Thüringen zum Beispiel) besteht die Möglichkeit, dass Züge auf Anschlussreisende warten. So auch der RE4 in Bad Kleinen auf dem Weg nach Lübeck HB. Aber in Lübeck, bzw. bei dieser Verbindung, ist dies aus irgendwelchen unempfindlichen Gründen nicht möglich.

An mindestens 3 von 5 Wochentagen sind die Arbeitnehmer deshalb zu spät auf der Arbeit. Dadurch haben diese zum einenEinen ständige Lohneinbußen, wann diese als Leiharbeitnehmer oder anderweitig auf Stundenbasis tätig sind, welche denen niemand ersetzt, und zum anderenAnderen ist dadurch deren Arbeitsplatz gefährdet, denn nicht jeder Chef hat Verständnis dafür und wann er es hat, dann nicht für immer. Irgendwann ist bei diesen das Fass auch voll und läuft über, früher oder später sind mit personellepersonellen Konsequenzen für die Arbeitnehmer (unter Umständen eine außergewöhnliche Kündigung).Kündigung) zu rechnen. Dies kann und darf nicht zur Praxis werden, dass Arbeitnehmer, Menschen, die arbeiten gehen und steuern zahlen, Menschen, die so unsere Wirtschaft am laufen halten, Menschen, die sich und gegebenenfalls Frau und/ oder Kinder zu versorgen und überhaupt: Fixkosten, wie zum Beispiel ihre Miete, zu bezahlen haben, dass diese sich auf dem Weg zur Arbeit, wann sich diese der Umwelt zuliebe, dazu entscheiden, vom Auto auf Bus und Bahn umsteigen, dass diese so abgehängt, im Stich gelassen und so derart schikaniert werden, dass diese schnell das Vertrauen in Bus & Bahn verlieren und deshalb dann doch mit dem Auto statt mit dem ÖV fahren, weil diese sonst schnell arbeitslos würden.

Nicht nur das, viele Personen möchten in Lübeck oder Bad Kleinen umsteigen, um beispielsweise mit den nächsten Regionalzug nach Hamburg (RE1, RE8 oder RE80) aber auch nach Lüneburg (RE83) um dort mit einem Fernverkehrszug weiter zu reisen. Es ist mehr als ärgerlich und in meinen Augen eine absolute Frechheit, dass da niemand etwas unternimmt und ein solches Verfahren offenbar keine Folgen für den Betreiber; der DB Regio Nordost, hat.

Um das Vertrauen der Fahrgäste zu erhalten/ wiederzugewinnen, sollte dort schleunigst etwas passieren.

Da weder die DB Regio Nordost etwas übernimmt,unternimmt, weil die Anschlussreisenden weder gehbehindert noch blind sind, noch die erixx Holstein (der Betreiber u. A. der RB84 sowie des RE83)RE83; nichts unternimmt (aufauf Anschlussreisende warten, wie man es aus anderen Bundesländern kennt) und auch vom Nahverkehrsverbund NAH.SH, welche in SH den Bahnbetrieb organisiertorganisiert, keine Antwort zu erwarten ist und das Hauptproblem sowieso beim RE4 liegt, und dieses immer gravierender wird, starte ich hiermit diese Petition, in der Hoffnung, dass sich endlich sehr bald etwas tut.!

Unsere Forderung nochmal kurz erläutert:

WIR WOLLEN EINEN 2- GLEISIGEN AUSBAU DER BAHNSTRECKE ZWISCHEN BAD KLEINEN UND LÜBECK!


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 2 (0 in Nordwestmecklenburg)


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