Knapp unter unserem gesetzten Ziel, unsere Petitionsinteressen selbst im Gemeinderat einzubringen, zeigt das Ergebnis doch, dass wir allein in Schandelah fast 8% der Wähler*innen vertreten!
Diesem Vertrauen wollen wir auch in Zukunft gerecht werden und begleiten das Thema weiter konstruktiv-kritisch und schaffen Transparenz für Bürger*innen!
VIELEN DANK! GEMEINSAM SCHAFFEN WIR ES, EIN LEBENSWERTES SCHANDELAH ZU GESTALTEN! WIR INFORMIEREN WEITER!
Nach dem großen ersten Teilerfolg freuen wir uns, dass Schandelah nun eine Spedition erspart bleibt. Jetzt gilt es, das zukünftige Gewerbegebiet im Interesse der Bürger:innen besser mitzugestalten - damit wir gemeinsam gute und transparente Entscheidungen im Gemeinderat für Schandelah erreichen.
Am Samstag sind wir wieder mit unserem TFS Wahlkampfteam ab 6:00 Uhr vor Langners Backparadies und freuen uns über weitere gute Gespräche!
Am 12.9. brauchen wir ihre Stimmen für unsere gemeinsamen Petitionsinteressen!
Für ein lebenswertes und schönes Schandelah durch Mitgestaltung des Gewerbegebietes (das leider schon letztes Jahr durch unsere Ratsvertreter genehmigt wurde ohne aktiv die Betroffenen zu informieren)!
Wir als Petitionsteam haben daher eine Wählerinitiative gegründet und werden als TFS - Transparenz für Schandelah mit unserem Kandidaten Klaus Lasner für den Gemeinderat kandidieren, um so Transparenz in die Planung zu bringen und die Petitionsinteressen aktiv im Gemeinderat zu vertreten!
Zwar haben viele Ratsvertreter verschiedener Fraktionen grundsätzlich Verständnis für unsere Petition - aber im Fraktionszwang der anstehenden Gemeinderatsentscheidungen besteht die große Gefahr, dass unsere Petitionsinteressen weiter unberücksichtigt bleiben. Auch die Entscheider der Gemeinde haben bisher keine belastbaren Zusagen gemacht und machen einfach weiter mit der Gewerbegebietsplanung!
Im Kanon der vielen Initiativen (z.B. Gegenwind Scheppau) ist TFS die einzige Wählerinitiative, die unsere Petitionsinteressen vertritt. Der große Unmut zum selbstherrlichen Planungsvorgehen der Verantwortlichen im Gemeinderat ist in vielen Dörfern der Gemeinde spürbar. Hier werden wir mit den Initiativen in der Sache zusammenarbeiten und uns die "Planungskröten" der Gemeinde nicht gegenseitig zuschieben.
Wir werden mit den Bürger:innen gemeinsam nach den besten Zukunftslösungen für die Gemeinde suchen und transparent über den Fortschritt informieren!
Ihr Petitionsteam TFS - Transparenz für Schandelah
DANKE FÜR DIE UNTERSTÜTZUNG! DIE PETITION ERZEUGT AUFMERKSAMKEIT BEI DEN ENTSCHEIDERN!
Unser Einsatz für eine lebenswertere Gemeinde zahlt sich aus! Mit viel Unterstützung treten wir als TFS - Transparenz für Schandelah in der Gemeinderatswahl an, um die Interessen der Petitionsunterstützer:innen im weiteren Planungsprozess abzusichern, Ideen der Bürger:innen einzubringen und transparent über den Fortschritt zu informieren. Ohne Fraktionszwang!
Wir als Petitionsteam haben inzwischen viele Sachgespräche mit Vertretern von SPD, CDU und den Grünen geführt. In Orts- und Gemeinderat haben wir für Gehör für unsere über 500 Petitionsstimmen gesorgt. Auch wenn inzwischen ein Sinneswandel einiger Bürgervertreter stattgefunden hat, wurde der Flächennutzungsplan schon weit im Vorfeld entschieden und die Planung mit Gemeindemitteln läuft bereits.
folgende Richtigstellung wurde seitens des Petitionsteams an cremlingen-online.de verschickt:
Wir empfinden die Pressemitteilung der SPD als Affront gegen unsere Petition. Die
Aussagen sind inhaltlich falsch und diskreditieren besorgte Bürgerinnen und Bürger
aus der Gemeinde bereits in der Überschrift.
Wir als PetitionsunterstützerInnen sind nicht verantwortlich, wenn Inhalte unseres
Informationsblatts vom 13.5.2021 (von unserer Petitionsseite) Emotionen bei Bürgern
aus Schandelah auslösen.
Sachlich richtig ist vielmehr, dass über 450 Bürgerinnen und Bürger aus der Gemeinde
die Petition aktiv unterstützen, offensichtlich besorgt sind und Informationsbedarf
haben.
Wir geben uns Mühe, Informationen von mehreren Seiten zu prüfen. Leider wurde uns
durch die Gemeinde auch auf Nachfrage kein Protokoll der Videokonferenz vom
10.05.2021 zur Verfügung gestellt. Daher mussten wir im Mehraugenprinzip ein
eigenes Gedächtnisprotokoll erstellen. Die dargestellten Aussagen entsprechen der
Erinnerungen der Mehrheit der Teilnehmer. Es liegt uns fern, Bürgerinnen und Bürgern
etwas zu suggerieren - also [ohne dass es ihm bewusst wird] einzureden oder auf
andere Weise einzugeben [um dadurch seine Meinung, sein Verhalten oder ähnlich zu
beeinflussen]: Quelle Oxford Languages Wörterbuch.
Es wurde nichts aus dem Zusammenhang gerissen. Frau Widow sprach während der
Videokonferenz von einem netten Gespräch mit den Vertretern von VTL und sagte,
dass wir in Schandelah ein Gewerbegebiet brauchen. In der Videokonferenz war es
für alle Teilnehmenden ganz klar ersichtlich, dass dieses Gewerbegebiet für einen
Supermarkt, ein Feuerwehrhaus und die Ansiedlung von VTL geplant wird. Diese
Aussagen wurden vor der versammelten Nachbarschaft getätigt. Wiederholte Fragen,
warum wir das Gewerbegebiet brauchen, wurden nicht beantwortet. Leider war Frau
Widow auch nicht über den vollen Umfang der Bauplanungen seitens VTL unterrichtet,
der geplante LKW Reparaturbetrieb war ihr nicht bekannt. Die gesamte Tragweite des
politischen Handels wurde scheinbar völlig unterschätzt. Dass dies nun einzelne
Bürger dazu nutzen, um persönliche Anfeindungen zu positionieren, wird seitens der
Petitionsgruppe ebenfalls verurteilt. Es zeigt jedoch auch, dass politisches Handeln,
egal auf welcher Ebene, zu Reaktionen beim Souverän führen kann.
Die Aussagen wurden seitens der Ortsbürgermeisterin in dieser Weise getroffen. Wir
als PetitionsunterstützerInnen sehen dieses Kommunikationsproblem ausschließlich
bei der Ortsfraktion der SPD Schandelah angesiedelt. Wir erbitten deshalb kurzfristig
eine Richtigstellung.
Wir möchten an dieser Stelle darauf hinweisen, dass die SPD in der Ortsratssitzung
am 4.6.2020 einstimmig für ein Gewerbegebiet im Ort gestimmt hatte und sich nach
dem Treffen am 3.9.2020 für die Ansiedlung von VTL ausgesprochen haben (siehe
Beschlussauszug Gemeinde Cremlingen 3.9.) - ohne vorher mit den Betroffenen im
Dorf zu sprechen. Erst nach unserer Bürgerinformation vom 13.5.2021 scheint ein
Sinneswandel der SPD Politiker im Ehrenamt eingesetzt zu haben, was die
Stellungnahme vom 28.5.2021 in Cremlingen Online zu belegen scheint.
Wir freuen uns, dass es uns mit der Petition gelungen ist, die Bürgerinnen und Bürger
über die geplanten Vorhaben unabhängig von Parteiabsprachen zu informieren und
sie bei ihrer Meinungsbildung sachorientiert informiert zu haben.
Eine Teilnahme an Ortsratssitzungen haben wir geplant, bedauerlicher Weise wurde
der angesetzte Termin für den 10.6.2021 kurzfristig abgesagt. Der nächste Termin ist
laut Sitzungskalender des Bürgerinformationssystems erst für den 09.09.2021
angesetzt. Aktuell findet der im Artikel erwähnte Dialog mit der SPD noch nicht statt -
die Aussage ist damit sachlich falsch und irreführend für die Bürgerinnen und Bürger
in Schandelah.
Für uns gehört eine kritische Auseinandersetzung zu diesem für das Dorf wichtigen
Thema zu demokratischen Grundwerten. Für eine sachliche und ehrlich gemeinte
Zusammenarbeit stehen wir gerne zur Verfügung.
folgende Richtigstellung wurde seitens des Petitionsteams an cremlingen-online.de verschickt:
Wir empfinden die Pressemitteilung der SPD als Affront gegen unsere Petition. Die
Aussagen sind inhaltlich falsch und diskreditieren besorgte Bürgerinnen und Bürger
aus der Gemeinde bereits in der Überschrift.
Wir als PetitionsunterstützerInnen sind nicht verantwortlich, wenn Inhalte unseres
Informationsblatts vom 13.5.2021 (von unserer Petitionsseite) Emotionen bei Bürgern
aus Schandelah auslösen.
Sachlich richtig ist vielmehr, dass über 450 Bürgerinnen und Bürger aus der Gemeinde
die Petition aktiv unterstützen, offensichtlich besorgt sind und Informationsbedarf
haben.
Wir geben uns Mühe, Informationen von mehreren Seiten zu prüfen. Leider wurde uns
durch die Gemeinde auch auf Nachfrage kein Protokoll der Videokonferenz vom
10.05.2021 zur Verfügung gestellt. Daher mussten wir im Mehraugenprinzip ein
eigenes Gedächtnisprotokoll erstellen. Die dargestellten Aussagen entsprechen der
Erinnerungen der Mehrheit der Teilnehmer. Es liegt uns fern, Bürgerinnen und Bürgern
etwas zu suggerieren - also [ohne dass es ihm bewusst wird] einzureden oder auf
andere Weise einzugeben [um dadurch seine Meinung, sein Verhalten oder ähnlich zu
beeinflussen]: Quelle Oxford Languages Wörterbuch.
Es wurde nichts aus dem Zusammenhang gerissen. Frau Widow sprach während der
Videokonferenz von einem netten Gespräch mit den Vertretern von VTL und sagte,
dass wir in Schandelah ein Gewerbegebiet brauchen. In der Videokonferenz war es
für alle Teilnehmenden ganz klar ersichtlich, dass dieses Gewerbegebiet für einen
Supermarkt, ein Feuerwehrhaus und die Ansiedlung von VTL geplant wird. Diese
Aussagen wurden vor der versammelten Nachbarschaft getätigt. Wiederholte Fragen,
warum wir das Gewerbegebiet brauchen, wurden nicht beantwortet. Leider war Frau
Widow auch nicht über den vollen Umfang der Bauplanungen seitens VTL unterrichtet,
der geplante LKW Reparaturbetrieb war ihr nicht bekannt. Die gesamte Tragweite des
politischen Handels wurde scheinbar völlig unterschätzt. Dass dies nun einzelne
Bürger dazu nutzen, um persönliche Anfeindungen zu positionieren, wird seitens der
Petitionsgruppe ebenfalls verurteilt. Es zeigt jedoch auch, dass politisches Handeln,
egal auf welcher Ebene, zu Reaktionen beim Souverän führen kann.
Die Aussagen wurden seitens der Ortsbürgermeisterin in dieser Weise getroffen. Wir
als PetitionsunterstützerInnen sehen dieses Kommunikationsproblem ausschließlich
bei der Ortsfraktion der SPD Schandelah angesiedelt. Wir erbitten deshalb kurzfristig
eine Richtigstellung.
Wir möchten an dieser Stelle darauf hinweisen, dass die SPD in der Ortsratssitzung
am 4.6.2020 einstimmig für ein Gewerbegebiet im Ort gestimmt hatte und sich nach
dem Treffen am 3.9.2020 für die Ansiedlung von VTL ausgesprochen haben (siehe
Beschlussauszug Gemeinde Cremlingen 3.9.) - ohne vorher mit den Betroffenen im
Dorf zu sprechen. Erst nach unserer Bürgerinformation vom 13.5.2021 scheint ein
Sinneswandel der SPD Politiker im Ehrenamt eingesetzt zu haben, was die
Stellungnahme vom 28.5.2021 in Cremlingen Online zu belegen scheint.
Wir freuen uns, dass es uns mit der Petition gelungen ist, die Bürgerinnen und Bürger
über die geplanten Vorhaben unabhängig von Parteiabsprachen zu informieren und
sie bei ihrer Meinungsbildung sachorientiert informiert zu haben.
Eine Teilnahme an Ortsratssitzungen haben wir geplant, bedauerlicher Weise wurde
der angesetzte Termin für den 10.6.2021 kurzfristig abgesagt. Der nächste Termin ist
laut Sitzungskalender des Bürgerinformationssystems erst für den 09.09.2021
angesetzt. Aktuell findet der im Artikel erwähnte Dialog mit der SPD noch nicht statt -
die Aussage ist damit sachlich falsch und irreführend für die Bürgerinnen und Bürger
in Schandelah.
Für uns gehört eine kritische Auseinandersetzung zu diesem für das Dorf wichtigen
Thema zu demokratischen Grundwerten. Für eine sachliche und ehrlich gemeinte
Zusammenarbeit stehen wir gerne zur Verfügung.