Steuern

Abschaffung der GEZ - Keine Zwangsfinanzierung von Medienkonzernen

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher BundestagPetitionsausschuss
136.009 Unterstützende

Der Petition wurde nicht entsprochen

136.009 Unterstützende

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2012
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

01.04.2013, 14:43

Fortsetzung der eMail:

asselbe Parteienkartell, das die GEZ installiert hat, hat auch hohe Hürden für neue Parteien gesetzt. Wir benötigen 30000 Unterschriften um zur Bundestagswahl anzutreten. Daher will ich sie bitten uns mit ihrer Unterschrift zu unterstützen(www.parteidervernunft.de/bundestagswahl-2013). Die Daten werden streng nach dem Gesetz wieder vernichtet und Sie sind auch nicht verpflichtet uns zu wählen. Aber eines sollte ihnen klar sein. Selbst wenn sich nicht alle unsere Ansichten teilen: Wir können nicht so weitermachen wie bisher. Der Grundsatz unserer Partei beruht auf dem in allen Weltreligionen (im Christentum allerdings am Stärksten ausgeprägt) vorhandenen Prinzip der Nächstenliebe. Ein Grundsatz, der aber auch Atheisten sofort einsichtig ist: Liebe deinen Nächsten, wie Dich selbst. Das bedeutet, niemand sollte einem anderen das antun, was er selber nicht erleiden will.

Das ist das libertäre Non-Agressions-Prinzip. Kein Mensch, auch keine Mehrheit, hat das Recht einem anderen Gewalt anzutun oder unter Gewaltandrohung etwas wegzunehmen. In diesem Interview im Schweizer Privatfernsehen (www.youtube.com/watch?v=DkXslM2WKd0&feature=plcp) erkläre ich das Prinzip sehr ausführlich. Ich zwinge sie nicht, sich das Video anzusehen. Ich will ihnen lediglich die Möglichkeit geben, ein Gesellschaftssystem kennenzulernen, das auf dem Prinzip der Freiwilligkeit beruht. Eine solche Gesellschaft ist naturgemäß sozialer als unser heutiges System.Wie ich in Köln (www.youtube.com/watch?v=CqefN1HhzL8) versucht habe zu erklären, sind Gemeinschaften dann besonders stark, wenn alle freiwillig an einem gemeinsamen Ziel arbeiten. Muss man die Menschen zwingen, stimmt etwas nicht.

Das ist für viele ein völlig neues Konzept, so dass ich nicht erwarte, dass Sie auf Anhieb zustimmen. Der Libertarismus wird weder in den öffentlich rechtlichen Sendern noch an den staatlichen Hochschulen vermittelt. Das sollte ihnen verdächtig vorkommen, selbst wenn sie nicht auf Anhieb alle beipflichten können. Ich bitte sie daher, sich unabhängig von den GEZ- und Massenmedien zu informieren. Es gibt inzwischen im Internet eine Vielzahl sehr guter Informationen über den Libertarismus. In meinen Artikeln und Videos, die sie alle kostenlos im Web finden, lege ich besonderen Wert darauf, zu erklären, warum so ein System sozialer ist.

Eine letzte Bitte noch: Erfahrungsgemäß reagiert nur ein Bruchteil der Empfänger auf eine solche Nachricht. Wenn aber nur 5000 Menschen für uns unterschreiben und jeder dieser 5000 Menschen jeweils fünf überzeugt, hätten wir unser Ziel, anzutreten schon erreicht. Wenn Sie sich nach intensiver Beschäftigung mit unseren Zielen also entschlossen haben, uns mit ihrer Unterschrift zu helfen, versuchen Sie bitte, weitere Menschen zu überzeugen: Gemeinsam können wir jedes Ziel erreichen - auch ohne die Massenmedien. Das beweisen ähnliche Bewegungen in anderen Ländern. Hier sehen Sie, in welchen Bundesländern wir bereits Landeslisten aufgestellt haben. Wenn sie in einem anderen Bundesland leben, bieten sie dem jeweiligen Landesvorstand bitte ihre Mithilfe an. Bitte bleiben Sie hartnäckig. Wir haben derzeit einen sehr starken Zulauf und machen das alles neben Job und Familie. Da kann eine Nachricht schon einmal untergehen. Seit kurzem können Sie auch online Mitglied werden. Ihren Beitrag bestimmen Sie selbst.

Wir stehen - allen massenmedial verbreiteten Beschwichtungen zum Trotz - leider vor dem Zusammenbruch unseres Finanzsystems. Die Enteignungen in Zypern sind erst der Anfang. Ich sage das nicht, um Ihnen Angst zu machen, sondern um Ihnen zu vermitteln, wie dringend unser Anliegen ist. Wenn das Finanzsystem zusammenbricht, besteht die Gefahr, dass die Rattenfänger von rechts und links (www.parteidervernunft.de/offener-brief-an-journalisten) Oberwasser gewinnen. Aber es geht nicht um rechts oder links. Es geht um Zwang oder Freiheit, Unterdrückung oder Menschlichkeit.

Bitte entscheiden Sie sich – nach sorgfältiger Prüfung – für die richtige Seite. Wir sind es uns unseren Kindern schuldig. Sie werden uns einmal fragen, wo wir in dieser wichtigen Zeit waren.

Bitte verzeihen Sie, wenn ich Sie durch diese lange Nachricht belästigt habe. Aber ich hoffe, Sie erkennen, dass ich und meine vielen Mitstreiter in und außerhalb der Partei der Vernunft ehrlich versuchen, eine bessere, menschlichere Gesellschaft zu erreichen. Diese Gesellschaft wird auch eine sicherere sein. Da wir wollen, dass alle Bürger selbst entscheiden können (www.parteidervernunft.de/sites/default/files/grundsatzprogramm.pdf) , wie und wo sie sich absichern, sind sie nicht mehr der Willkür von Bürokraten, Politikern und Lobbyisten ausgeliefert. Diese haben uns mit der Installation dieses Geldsystems und der nachfolgenden Politik den allergrößten Risiken ausgesetzt. Es wird Zeit, dass wir ihnen die Kontrolle über unser Leben wieder abnehmen.

Zum Schluss möchte ich mich bei allen bedanken, die


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