05.07.2019, 12:16
Zusatz
Neuer Petitionstext: Auch Soest verwandelt sich ganz still und heimlich in eine "Versuchsstadt" für 5G ohne das die Bevölkerung über mögliche Gefahren und Risiken aufgeklärt / informiert, geschweige denn gefragt wurde ob sie die Installation des 5G-Systems befürwortet.
Es ist beunruhigend anzusehen, daß immer mehr 5G Antennen und Tower in Soest und Umgebung installiert werden.
Wir Soester Bürger möchten keine Versuchskaninchen für neuartige Strahlungs-technologie sein, zu der es keine Risikostudien gibt.
Wir sehen die dringende Notwendigkeit, dass wir uns bewusst zum gemeinsamen Handeln zusammenfinden um den von der Industrie und Politik forcierten und übereilten Ausbau des neuen 5G Netzes zu stoppen. - Zumindest solange, bis alle ungeklärten Fragen restlos beantwortet sind!
Nachfolgend der Vortrag von Physiker und Mitglied des Europäischen Parlaments Prof. Dr. Dr. Klaus Buchner zum Thema: 5 G und seine biologischen Wirkungen – und die Gründe, warum es politisch geduldet wird!
( www.youtube.com/watch?v=rTg6pkYwcD0&fbclid=IwAR3mQpGjqTQW3EZO421GbWspVdezcf_1M2sGr1VMCCLq-wTALd7qiTa0WIw )
Aufgrund der heute schon bekannten gesundheitlichen Auswirkungen durch die bereits bestehenden Mobilfunknetze auf Mensch und Natur (www.emfdata.org/de), warnen immer mehr Wissenschaftler und Ärzte aus aller Welt vor verstärkten negativen Folgen aufgrund von 5G, welche in bisher keiner einzigen speziellen Studie untersucht, geschweige denn widerlegt worden sind (kurzelinks.de/e1pb).
Dies stellt eine schwere Missachtung des Vorsorgegebotes des Artikels 191 des EU-Vertrages dar. Darin heißt es: "Die Umweltpolitik der Union beruht auf den Grundsätzen der Vorsorge und Vorbeugung."
Wie man in der aktuellen Expertise des EU-Parlaments "5G Deployment" (2019) liest, gibt es "erhebliche Bedenken hinsichtlich der möglichen Auswirkungen auf die Gesundheit und Sicherheit, die sich aus einer potenziell viel höheren Belastung durch hochfrequente elektromagnetische Strahlung durch 5G ergeben könnten."
(www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1388)
Die verantwortungsbewusste Entscheidung der Belgischen Umweltministerin Frau Céline Fremault, vom 29.03.2019, das geplante 5G Projekt für ihr Land vorläufig zu stoppen, lässt aufhorchen. Frau Fremault stellt fest, dass ein 5G-Pilotprojekt nicht mit den bisherigen Strahlenschutznormen vereinbar ist, und erklärt, dass sie nicht beabsichtigt, eine Ausnahme zu machen. Zitat: "...Die Brüsseler sind keine Labormäuse, deren Gesundheit ich mit Gewinn verkaufen kann..." (tinyurl.com/yyhctn8f). Inzwischen sind auch die Städte Rom, Florenz und die Schweizer Kantone Genf und Waadt vorerst aus dem 5G Projekt ausgestiegen.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 22