Sport

Behaltet die Bundesjugendspiele! Kinder brauchen Bewegung!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss

77 Unterschriften

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

77 Unterschriften

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet Juli 2023
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 17.01.2024
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Deutscher Bundestag Petitionsausschuss

Sehr geehrte Damen und Herren,  
 
Die Bundesjugendspiele sind relevant für unsere Jugend, für die Kinder, weil sie dazu beitragen, den Bewegungsdrang, den Kinder von Grund auf haben, beizubehalten, zu fördern und während der Schulzeit sich so im Wettbewerb gegen andere Schüler, Schülerinnen zu vergleichen und zu behaupten und so auch die eigenen körperlichen Grenzen zu erfahren. Es wird wohl neuerdings argumentiert, dass Schüler/innen , die nicht so sportlich, sind, sich wohl dadurch diskriminiert fühlen, wenn sie sehen, wie sportliche Schüler Schülerinnen Urkunden ausgehändigt bekommen und somit ihr Selbstwertgefühl darunter leiden soll. Wenn man diesem Argument strikt folgen würde, müsste man auch folgerichtig auf die Notengebung in der Schule verzichten, weil diese genauso diskriminierend ist, weil dadurch in einer Momentaufnahme der Schüler, die Schülerinnen bewertet, wird, ohne wirklich auf den Menschen beziehungsweise auf das reelle Wissen zuzugreifen und so eventuell Lebenswege, sei es auch nur kurzzeitig zu bestimmen und somit eventuell emotional negativ auf die Schüler Schülerinnen einzuwirken. Was je nach Person dramatische Auswirkungen haben kann, die sicherlich weitaus größer sind, als die sportlichen Folgen, zumal hier ja die Eltern in der Verantwortung sind. Bei der Notengebung zählt alleine der Moment, was im Sport nicht der Fall ist.

Begründung

Den kann ein/e Schüler/inn sich bewegen, dann werden gewisse Bewegungsabläufe routiniert ausgeführt und nur sehr komplizierte Abläufe müssen durch Konzentration ausgeübt werden, also ganz anders als bei der Momentaufnahme der Notengebung. Im Gegensatz zu den Noten ist der Sport auch für das spätere Leben sehr wichtig, weil man in dem Sport Selbstwert erlernt und man lernt, diszipliniert zu sein und auch Niederlagen einzustecken. Somit ist der Sport, sei es eine Mannschaftssportart oder eine Individualsportart für den Schüler, für die Schülerin von großer Bedeutung und auch für Kompetenzen, die später im Berufsleben gefragt sind, ist das von großer Bedeutung. Daher plädiere ich dafür, die Bundesjugendspiele nach wie vor in dem Wettbewerbsmodus zu lassen, weil es an den Eltern liegt, dass die Kinder in Sportvereine gehen und auch sportlich aktiv sind. Ein normales Kind hat einen Bewegungsdrang und, wenn es von den Eltern sportlich unterstützt wird oder zumindest zur Bewegung animiert wird, nie nein sagen. Es wird mit großer Begeisterung diesem nachgehen. Dass sich Kinder gedemütigt fühlen, wenn sie sehen, wie andere bessere Leistungen im Sport sich erkämpfen, liegt alleine daran, dass sie von den Eltern nicht dazu gebracht wurden, selber an ihre Grenzen zu gehen, sei es freizeitmäßig, mit Freunden oder in einem Verein. 
Diese Argumentation kann keine Grundlage dafür sein, um die Bundesjugendspiele eher als eine Spaßveranstaltung als eine doch wettbewerbsfähige Veranstaltung darstellen zu lassen, damit sich eine kleine Anzahl von Schülern/innen nicht diskriminiert fühlt. Später im Berufsleben gibt es auch Situationen, wo diese Schüler/innen, die sich dadurch diskriminiert fühlen oder die Eltern dieser Schüler/innen sich diskriminiert fühlen, sich auch diskriminiert fühlen, weil sie die Leistung nicht so erbringen, oder weil sie Absagen bekommen bei Stellen, die sie gerne antreten würden oder ähnliches.
Es kann nicht sein, dass der Sport, der so wichtig ist für unsere Kinder, so wichtig ist, auch fürs spätere Leben, dass der aus dem Schulalltag komplett verbannt wird, nur weil sich eine Minderheit diskriminiert, fühlt, um die Schüler/innen in Watte zu packen und sie nicht auf das spätere Leben vorbereiten wollen.
 
Ich plädiere daher, die Bundesjugendspiele so zu belassen, wie sie bisher gewesen sind und dass, das die einzige Möglichkeit ist, den Schülern/innen für das spätere Leben eine gute Basis zu bieten, weil es die Noten nicht so nicht können.   
 
Bitte unterschreiben Sie diese Petition, damit klar wird, dass unsere Schüler und Schülerinnen eine gute Zukunft brauchen, die durch SPORT leben kann! 
Weniger Wettkampf: Bildungssenatorin kritisiert Reform der Bundesjugendspiele | rbb24
"Beschämung wird abgeschafft": Wettbewerb statt Wettkampf auf den Bundesjugendspielen (rtl.de)

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 16.07.2023
Petition endet: 15.10.2023
Region: Deutschland
Kategorie: Sport

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