Region: Hamburg-Altona
Bauen

Wohnungen statt Werber - keine Bürobebauung für "Zeise II" an der Friedensallee

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bezirksversammlung Altona

2.442 Unterschriften

Fortsetzung mit einem Entscheid

2.442 Unterschriften

Fortsetzung mit einem Entscheid

  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Mit dem Veröffentlichen meines Beitrags akzeptiere ich die Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von openPetition. Beleidigungen, Verleumdungen und unwahre Tatsachenbehauptungen werden zur Anzeige gebracht.

Die Mischung machts!

Nun, den Zuschlag für das Grundstück bekam das für die Stadt interesanteste Bebauungskonzept mit einem Mix aus Sozial-, und Mietwohnraum, Gewerberäume, KFZ-Stellplätzen. Nicht aber das Konzept mit dem höchsten Gebot. Und nun nach dem Zuschlag wandelt sich plötzlich das Konzept? Hin zu einer reinen Büronutzung, die auch die Stadt garnicht haben wollte? Und nicht ein neuer Arbeitsplatz wird generiert, lediglich bestehende Arbeitsplätze werden konzentriert ... "Synerergien" werden eher für einen Arbeitsplatzabbau sorgen. Auf der Strecke bleibt der Wohnungsbau, das Kleingewerbe, die Anwohner.

Quelle:

4.6

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Burson-Marsteller, Sozialwohnungen, Diktaturen, Faschismus

1. Brauchen wir in dem Stadtteil dringend Sozialwohnungen, war ja auch geplant. 2. Gehört zu WPP die PR-Agentur Burson-Marsteller. Diese hat schon viele Diktaturen PR-mäßig unterstützt und ist Hauptakteur bei der Leugnung des Klimawandels. Brauchen bzw. wollen wir so etwas mitten unter uns?

Quelle: <a href="http://tinyurl.com/krc65r9" rel="nofollow">tinyurl.com/krc65r9</a>

4.6

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INSM, Hartz4, Scholz & Friends, Armut, Sozialabbau

Weill die WPP-Agentur Scholz & Friends die Kampagne für die INSM gemacht hat, die zu Hartz4 und einer Verarmung weiter Teile der Bevölkerung in Deutschland führte. Solche Firmen braucht es in Ottensen, ja in Hamburg wirklich nicht.

Quelle: <a href="http://bit.ly/1uL2e5V" rel="nofollow">bit.ly/1uL2e5V</a> <a href="http://bit.ly/1r40Uc4" rel="nofollow">bit.ly/1r40Uc4</a>

4.4

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Flüchtlinge, Werber, Wohnungsbau

FLüchtlinge statt Werber. In Ottensen gibt es noch keine Flüchtlingsunterkunft. Dabei sollten sich alle Stadtteile daran beteiligen, nicht vorwiegend die sozialen Brennpunkte. Von daher würde ich es begrüßen, wenn dort Wohnungen für Flüchtlinge entstehen würden. Auch dies würde einer gesunden Durchmischung Ottensens förderlich sein.

Quelle:

4.2

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Die Mischung machts!

Lebt ein Stadtteil nicht auch von einer Mischung aus Wohnen, Gewerbe und Kultur? Ich finde das "Werber-Bashing" ein bisschen platt und würde mir wünschen, eine konstruktivere Debatte zu führen. Schließlich wird an anderer Stelle (ehemalige DB-Verwaltung am Bahnhof Altona) gerade auch Bürofläche in 250 Studi-Apartments umgewandelt.

Quelle:

1.1

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Hasspropaganda

Krass, was man hier an Hass-Vorurteilen gegen Menschen lesen muss. SUV-Invasionen, Schicki-Micki-Flut, Explodierende Mieten. All das scheinen Werber ja so mit sich zu bringen. Das "Wissen" über jene Branche scheint ausschließlich auf ein paar Folgen "Mad Men" zu beruhen. Von den 900 SUV- und Schicki-Micki Invasoren sind 895 stinknormale Angestellte, die keinen Landrover Defender in eine Parklücke beim Penny quetschen und auch keine Belagerungszustände des örtlichen Coffeeshops auslösen. Die Pedition ist nicht unterschreibbar, solange gegen bestimmte Menschen Hasspropaganda betrieben wird.

Quelle:

0.9

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ihr tut nur so

Ich bin einer der 900 "Werber" der nach Ottensen ziehen soll und alles andere als ein Großverdiener. SUV habe ich nicht und kann ich mir auch nicht leisten. Von meinen 50 Kollegen in Hamburg kann das ganz sicher auch niemand, mit Ausnahme des Geschäftsführers. Die vermeintlichen Gutmenschen urteilen anhand eines Bildes das sie haben. Das entspricht aber leider nicht der Realität. Schon beängstigend, wenn selbst ein toleranter Stadtteil so offen menschenfeindlich ist (Werber = Menschen). Ab mit ihnen nach Billbrook zu den ...ja, was werden die Billbrooker wohl sagen?

Quelle:

0.7

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Lächerlich

Ich zitiere: "SIcher sind Werber auch Menschen, das ist nicht der Punkt. Was sie tun, das zählt. Und diese Arbeit ist MENSCHENFEINDLICH!". Sie haben keine Ahnung von meiner Arbeit und von der Arbeit der 899 anderen Leuten die sie hier in einen Topf werfen. Darunter sind Buchhalter, Einkäufer, Programmierer, Mediaplaner und und und. Diese Verallgemeinerung ist MENSCHENFEINDLICH. Wo arbeiten Sie denn?

Quelle:

0.4

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Reaktion

Das ist kein Argument für oder gegen etwas. Es ist lediglich die Feststellung einer gewissen Scheinheiligkeit. Auf der einen Seite wird gegen die Werbeindustrie Stimmung gemacht. Alles Yuppies und natürlich auch Verbrecher. Auf der anderen Seite wird der größte Werbekonzern für die eigenen Zwecke genutzt.

Quelle: Entschuldigung, wofür oder wogegen soll das ein Argument sein?

0.4

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Hier geht es doch nur um Hauptsache dagegen.

Was nützt eine Forderung nach Wohnungen, wenn diese auf Grund von schwierigen und nicht bezahlbaren Randbedingen nicht umsetztbar sind. Was spricht denn wirklich gegen ein neues ins Umfeld passend geplantes Bürogebäude und das Verschwinden eines schäbigen Parkplatzes ? Es werden viele Arbeitsplätze sehr langfristig an Ottensen gebunden. Gastronomen und Einzelhandel werden sich über neue Kunden freuen.

Quelle:

0.4

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Um was geht es hier eigentlich?

Frage: Geht es hier um die WPP oder um den Bürokomplex an sich? Die WPP soll nur Mieter und nicht Eigentümer werden. Die Proteste müssten sich ja komplett gegen den Eigentümer bzw. die Stadt richten oder sehe ich das falsch? Also, was hat das alles mit Werbern und der WPP zu tun? Warum heißt der Slogan Wohnen statt Werber? Nun, vielleicht sieht die WPP davon ab, das Gebäude zu beziehen. Dann können dort Versicherungen und Banken einziehen und nicht die bösen Werber. Aber, ob das die bessere Wahl ist? Dringend Strategie überdenken, denn so kann auch ich dem nicht zustimmen.

Quelle:

0.3

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Ist doch Quatsch mit Soße

Ich zitiere: "Google zu benutzen ist lediglich ein Ausdruck von Pragmatismus. Und die Kampagnen, die die WPP-Agenturen los treten sind verbrecherisch. Hetze gegen Arbeitslose (INSM), Fracking, Gentechnik usw. ..." Sie wüssten nicht mal das Google die Seite unterstützt, wenn ich es nicht aufgebracht hätte. Von wegen Pragmatismus. Soweit denken / leben sie es dann eben doch nicht. Und das ist einfach erbärmlich. Wahrscheinlich schreiben Sie diese Zeilen auch noch von einem Apple Rechner. Das wäre die Krönung.

Quelle:

0.0

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Misthaufen Teil 2

Ich zitiere: "Wenn man in einem Misthaufen graben muß, stößt man halt auf Mist. In dem Fall liegt die geplante Bebauung oben und WPP darunter. Wir bitten um Verständnis, wenn wir alles der Reihe nach abarbeiten. Dabei kann es, technisch bedingt, durchaus einmal zu Überschneidungen kommen." Sehr intelligent. Dasselbe gilt für euren Misthaufen. Oben ganz drünn drauf liegt die Besorgnis um den Stadtteil, darunter liegt eure massiv ausgeprägte Intoleranz

Quelle:

0.0

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Lustig

Schon lustig, dass ihr diese Petition über openPetition startet. Eine Plattform, die die Google Suche nutzt. Das Google der größte Werbekonzern der Welt ist, daran muss man wohl nicht noch mal erinnern, oder? Dann gibt es noch Themen wie Datenschutz, GPS Ortung etc. Aber egal, ist ja für die gute Sache.

Quelle: <a href="https://www.openpetition.de/suche" rel="nofollow">www.openpetition.de/suche</a>

0.0

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