Soviel Pro u Contra habe ich wegen einem Hund noch nie gelesen. Wir in Deutschland haben doch für alles ein Gesetze. Der Hund ist nie! strafrechtlich in Erscheinung getreten und er wir bestens bewacht und beschützt. Ein Mensch, der sich 8 Jahre intensiv um ein Tier kümmert, der weiß, was los ist. Warum wird den beiden keine faire Chance gegeben. Es gibt auch andere "normale" Hunderassen, die Schlimmes anrichten könnten, wenn sie keinen guten Begleiter hätten.
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Wann findet diese grenzenl. Ungerechtigkeit, wehrlose Tiere für die Fehler der Menschen verantwortlich zu machen, ein Ende? Der Hund ist nachweisl. lieb! Maulkorb/Leinenzwang liegen nicht in der Natur des Hundes! Darum: Fallspezifische Untersuchung/Handlung durch Fachleute, die über Hundeerf. verfügen + mit Hundeausbildung- und Psychologie vertraut sind. Wenn Ordnungsbeamte nicht einmal die versch. Hunde-rassen kennen, was soll man vom Juristen verlangen, der ggf. nichts für Hunde übrig hat?
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Einen Aspekt in dieser Sache finde ich besonders spannend. Ein bestandener Wesenstest wird seitens der Staatsanwaltschaft als nicht relevant bezüglich des "Restrisikos" erachtet, da könnten böse Zungen doch glatt zurecht behaupten, dieser sei damals ausschließlich zur Argumentationsstärkung erhöhter Hundessteuern für bestimmte Rassen ins Leben gerufen worden!
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wenn es nicht so traurig wäre, könnte ich über einige der contra-argumente herzlich lachen. warum werft ihr ein paar tierschützern ihr engagement für die tiere vor...und nicht der großen schweigenden mehrheit ihr nichtstun in allen bereichen, egal ob es mensch oder tier betrifft? darüber solltet ihr mal nachdenken. tierschützer sind oft auch atomkraftgegner, vegetarier und auch politisch aktiv...eben weil sie etwas tun wollen.
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Seit 20 Jahre leben bei uns Listenhunde+ Bouvier+ Katze+Kind. Unsere Hunde dürfen mit in die Firma und werden von unseren 30 Mitarbeitern geliebt und verwöhnt. Für alle Hunde egal ob groß, klein, Rasse, Liste oder Mischling gilt: "Ein mit Liebe erzogener Hund gewinnt ein Maximum an Freiheit". Vielleicht erkennt die Politik dass auch irgendwann und fängt nicht bei der Rassendiskriminierung an sondern bei der Verantwortungslosigkeit mancher Hundehalter.
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...Augenscheinliches Bedürfnis zum "Schutze" der Bevölkerung macht sich schließlich wesentlich besser als skrupellose Steuer-Abzocke auf Kosten der Zuneigung mancher Menschen zu ihrem Hund. "Gutmenschentum" sozusagen als Prävention gegen eventuelle "Zwergenaufstände"!
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die contraliste ist an lächerlichkeit nicht zu übertreffen! man stellt immerwieder fest, dass mensch und affe gemeinsame vorfahren haben
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Es ist auffällig, dass die pro-Argumente zahlreicher und v.a.D. besonnener sind. Alles liegt im Auge des Betrachters , aber mich wundert doch die Härte der scheinbar makellosen Mitmenschen. Ich sehe auch wenig Sinn darin, ein Leid in Relation zu einem anderen zu stellen. Und alle Tiere sind schützenswert. Menschen natürlich auch....aber war es nicht so, dass wir alle Geschöpfe dieser Erde sind? LG
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Ich bin nur angehender Mediziner und kein Jurist würde aber gerne gegen die Staatsanwältin juristisch vorgehen - mich macht ein solches Verhalten einfach extrem wütend! Kennt da jemand Möglichkeiten, wie wären Aussichten auf Erfolg?
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In den Akten wird aber dann auch stehen das Josy nie etwas getan hat und keine Gefahr darstellt. Diese Staatsanwältin will einfach ihren Fehler nicht zugeben, schade das man sie so wenig Rückgrad hat, in meinen Augen legt sie das Gesetzt so aus, wie es ihr grad in den Kram passt. Kann man da nirgends eine Beschwerde einreichen. Es geht hier um ein Lebewesen das unschuldig im Knast sitzt.
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MENSCHEN kaufen den hund MENSCHEN überfüttern den hund MENSCHEN schneiden ihm de ohren ab MENSCHEN schlagen ihn MENSCHEN zwingen ihn zum kämpfen und ER is derjenige der gebannt wird ??? ER is derjenige über den schlecht geredet wird ??? ER is der vor dem ihr angst habt ??? UMGEKEHRT MACHT MEHR SINN, DER HUND MÜSSTE ANGST VOR DEN MENSCHEN HABEN ABER ER IS NE TREUE SEELE DIE DIES LEIDER HIN NIMMT UND TROTZDEM AN DER SEITE SEINER BESITZER BLEIBT :( :( :(
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Es ist bewiesen durch einen Prüfer, das Josy nicht gefährlich ist. Sie ist nie auffällig geworden...wieviel Beweise brauch man denn noch. Sie soll übernommen werden von einer Frau, die diesen Hund bereits 8 Jahre betreut und kennt. Wieviel Humbug soll denn noch getrieben werden mit Hunden dieser Rasse??? Helft endlich diesem Wahnsinn ein Ende zu machen.
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ich finde es echt schlimm das dieses arme tier sein leben lang im tierheim bleiben soll obwohl es nie was gemacht hat ,wieso werd das tier nur so bestraft ,,ich bin dafür das der hund ein schönes zuhause bekommt sie hat es verdient
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Ich habe Josy persönlich getroffen (sieht überhaupt nicht wie ein Pitbull aus!!! Eher wie eine Labradorhündin), kenne Anja und kann mir niemand Geeigneteren vorstellen, der Josy ein liebevolles Zuhause geben könnte. Und das Argument, ein Hund, der sein Leben im Tierheim gelebt hat, könne es nicht verkraften, ein richtiges Zuhause zu bekommen ist lachhaft. Es ist nie zu spät für ein liebevolles Daheim. Und das kann ein Tierheim - bei allem Angagement - nicht leisten!
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Ich habe selber eine Pitbulldame, sie ist 8 und daher erlebe ich leider nur allzu oft den sogenannten Hunderassismus. ich wünsche mir dass Josy wirklich ein tolles Zuhause bekommt und ihren Lebensabend nicht im TH verbingen muss. Wenn die Gegebenheiten für den Hund sprechen finde ich es grausam wenn der Hund nur aufgrund der Tatsache dass sie ein Listenhund ist kein Recht auf ein schönes Leben hat. Liebe Grüsse und alles Gute für Josy
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Der Hund hat nie Auffälligkeiten gezeigt, sondern, wie so oft, sein Halter, der die Auflagen nicht befolgte. Die Staatsanwältin ist entweder nicht in der Lage, das zu unterscheiden oder vielleicht von negativer Presse beeinflußt.Sie tritt die Achtung des Menschen vor anderen Lebewesen mit Füßen und sollte sich schämen.
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Ich fordere die Politik auf die Hundegesetze zu ändern, so wie es Niedersachsen macht. Hunde müssen in Niedersachsen gechipt sein und jeder muß den Hundeführerschein machen. nicht der Hund ist gefährlich sondern der Mensch.
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Diese Leute wissen garnicht was sie den Tieren antuen. Ich hatte zwei Listenhunde in Pflege, die der Besitzerin aus nichtigen Gründen weggenommen wurden. der Rüde war so sensiebel, das er im Tierheim (zwei Jahre ) eingegangen wäre.Gottseidank sind sie wieder in ihrem Zuhause. Diese sogenante Hundeverordnung hat manches Leid über Menschen und Tier gebracht. Ich wünsche der kleinen Josy alles Gute.
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Es ist erschreckend zu erkennen ,wie unsere Menschheit immer mehr verroht.Kein Tier auf der Welt ist so grausam wie der Mensch.Das ganze Leid auf dieser Erde geht von den Menschen aus und nicht von den Tieren.Menschen sind es, die Hunde als Waffen mißbrauchen.Bestraft wird aber nur der Hund. Mit Gefangenschaft oder dem Tod.Und der Verursacher Mensch erhält eine läscherliche Strafe. ,
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Man sollte mal endlich weg von diesen Vorurteilen, diese arme Hündin hat nichts gemacht warum wird sie Bestraft??? Weil eine Richterin wieder einen Hass gegen sogenannte Kampfhunde hat und selbst vor Tierquälerei nicht halt macht !! Und das ist Tierqäerei !!!!
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Die Beschlagnahmung erfolgte in Josys Fall niemals durch ein Fehlverhalten des Hundes, sondern des ehemaligen Halters ! Warum, warum, warum also muss der Hund büßen?? Das ist doch eine himmelschreiende Ungerechtigkeit und eine riesen Bürokratensauerei! Dass Josy sogar willige und kundige Menschen gefunden hat, die sich ihrer annehmen und sie adoptieren wollen, ist für diese Rasse, die es eh schon schwer genug hat, ein Riesenglück!
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Es gibt dazu nir einen Satz, der mir relevant erscheint: Sie Gefahr, die von einem Tier ausgeht, geht in der Regel vom anderen Ende der Leine aus! Hier will eine acht Jahre leinenführende Frau, die bewiesen hat, dass der Hund unter fachkundiger Aufsicht keine Gefahr darstellt, diesem den Lebensabend schöner gestalten. Der Hund geht ja nicht in fremd Hände!
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Schlägt der Freund der Mutter das Kind tot - fünf Jahre, nach spätestens vier draußen, Mutter Bewährung - heiratet Täter im Knast. Säuglinge in Blumenkästen - Psychotherapie. Vergewaltigung von Kindern im Gruppenverband - Bewährungs- bis dreieinhalbjährige Haftstrafen. Harmloser Hund darf "vorsichtshalber" nicht vermittelt werden. Wofür genau sollen wir mit unseren Steuern nochmal Staatsanwälte und Richter durchfüttern?
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es ist erwiesen, dass es in Ländern ohne "Rasseliste" zu weniger Problemen mit diesen Hunden kommt, da die Leinen-und Maulkorbpflicht keine Artgerechte Haltung ermöglicht und der Hund somit nicht richtig sozialisiert werden kann. statistisch gesehen liegt der Pit-bull im Bezug auf Beissangriffe hinter dem dt. Schäferhund und anderen Rassen. die Rasseliste wirft Deutschland zurück in den 2. Weltkrieg. "rassismus beginnt da, wo einer steht und sagt: es sind doch nur tiere."
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Wenn die Contra-Leute meinen, es gäbe soviel wichtigeres, wofür man sich einsetzen könnte, dann sollen die es doch tun und nicht nur reden. Es ist vorbildlich, dass es Leute gibt, die sich um ein Hundeleben Gedanken machen und diese Rassendiskriminierung nicht dulden! Josy steht für eine Vielzahl von zu Unrecht verurteilten "gefährlichen" Hunden. Im Jahre 2012 müsste man doch mal gemerkt haben, dass Rassismus, egal in welcher Form, noch nie einen Sinn ergeben hat.
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Wir hatten 13 Jahre einen Stafford, er war ein Familienhund und Freund niemals auffällig , von Bösartigkeit keine Spur, als imJahr 2000 die Landeshundeverordung aus dem Boden gestampft wurde kam mir ein Mann entgegen der mir zuvor 3 Jahre jeden Tag ganz normal entgegen kam. Als er sah das Spikey einen Maulkorb trug versuchte er mir ins Gesicht zu spucken und sagte lachen; na geht doch ich würde das Vieh aufhängen. Ich wünsche mir einfach mehr Aufklärung und bitte um die Freilassung von Josy.
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"Leute, die am höchsten steh'n, müßten auch am weit'sten seh'n. Wenn's in solcher Wolkensphäre nur nicht oft so neblig wäre!" (Ludwig Fulda) "Manche Menschen würden eher sterben als nachdenken. Und sie tun es auch." (Bertrand Russell) "Nichts ist gefährlicher als die Dummheit der Gescheiten" (Erwin Chargaff) Dem ist nichts hinzuzufügen!
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Ich würde mir wünschen, dass die Staatsanwälte und Richter bei Menschen die sich dadruch hervor tun in dem sie Vergewaltigen, Töten und Misshandeln und auch von Gutachtern nocht bestätigt bekommen, dass sie nicht resozailisiertbar sind auch so genau verfahren würden. Dann hätte es keinen Fall Bachmaier gegeben, dann würde die Polizisten in Augsburg wohl auch noch leben. Aber klar bei einem Hund ist das was ganz anderes.
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Straftäter und Verbrecher, die Menschen Leid zufügten werden nach ein paar Jahren wegen guter Führung entlassen. Ein Hund der nachweisslich niemandem etwas getan hat, wird hinter Gittern gehalten, nicht nur das, es wurde zuerst sogar die "Todesstrafe" verhängt. Würde man mit echten Verbrechern so umgehen wie mit unschuldigen Tieren, dann würde sich die Kriminalitätsrate in Deutschland vielleicht verbessern. Aber das was nun geschieht ist nichts als Beamtenwillkür!
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Die Staatsanwaltschaft hat gar kein Interesse an dem Fall. Man ist mit zuviel anderem Kram beschäftigt. Es bleibt zu prüfen, ob die Staatsanwaltschaft nicht zur Rechenschaft gezogen werden kann.
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D a könnte sicher eine Dienstaufsichtsbeschwerde helfen. Wie kann sich die sicher nicht allzu fachkundige Staatsanw. anmassen, es besser zu wissen als ein fachlich versierter Hundeprüfer RA Lars Weidemann in Mühlheim wäre da ein geeigneter Ansprechpartner. Bitte iihn kontaktieren -der kann vielleicht helfen.
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Ich kenne Josey auch schon lange persönlich.... die arme kleine Maus ist echt soooowas liebes und dankbares, sie hat es endlich verdient ihr eigenes warmes Zuhause zu bekommen, nach all der langen Zeit im Tierheim. Der Hund kann nichts dafür, das sie in einem Körper eines Kampfhundes steckt....sie hat sowas nicht verdient!!!
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Blinde und fachlich nicht haltbare Regulierungswut zeichnet unsere Regierung in allen Bereichen aus. Damit müssen wir als Wähler leben. Wir sollten aber alles versuchen unsere nicht-wahlberechtigten Mitgeschöpfe nicht darunter leiden zu lassen. Sippenhaft und Sicherungsverwahrung ohne Vergehen sind eine Schande für unser Land. Lasst die Hündin wenigstens in Würde die letzten Jahre erleben.
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Ich stelle mich mit meiner Unterschrift für diese Petition, vor alle die schwach sind und Hilfe brauchen, egal ob Mensch(Frauen) Tiere und Pflanzen. Ich werde jede Petition unterschreiben, die gegen Gewalt und mangelndes Mitgefühl für unsere Mitgeschöpfe ist. Wer kann wirklich dagegen sein???
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Auch ich kenne Josy seit ihrer Beschlagnahmung 2003 und kann bestätigen, dass sie einfach eine liebenswerte freundliche Hündin ist. Die Entscheidung der Staatsanwaltschaft nach Aktenlage - ohne Josy überhaupt persönlich kennen gelernt zu haben - kann ich nicht nachvollziehen. Jedes Tier birgt ein "Restrisiko". Genauso wie jeder Mensch. Josy hat nie einem Lebewesen etwas zuleide getan! Sie muss trotzdem seit 8 Jahren unschuldig im Tierheim leben. Lasst sie endlich in ein warmes Zuhause umziehen!
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Die Gesetzesgrundlage der Beschlagnahmung wurde bereits 2004 gekippt, weil sie verfassungswidrig war. D.h. es wäre heute keine Straftat mehr! Josy wurde also zu einem lebenslänglichem Tierheimaufenthalt verurteilt auf Basis einer Grundlage, die nicht verfassungmäßig war! Wieso wird Josy immer noch festgehalten? Das entbehrt doch jedem Rechtsempfinden!
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Ich kann die Contras nicht verstehen Ey ihr habt KEINE 30 SEKUNDEN ZEIT für eine Unterschrift zu geben für einen Hund!!! Ihr habt aber ALLE ZEIT DER WELT GEGEN IHN ZU WETTERN!!!! Hoffentlich wird man es schaffen Josy Ihre restlichen Tage ein warmes Plätzchen zu geben. Und bei den Contras hoffe ich das keiner von euch Hunde hat und wenn doch müsst ihr auf passen das der eure morgen nicht auf einer RASSE LISTE steht und verfolgt wird! WARUM kommt mir das mit DEM RASSENVERFOLGEN so bekannt vor
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Thema Kampfhund: Seit 2000 in Medien in sämtl. Formen der Dummheit + Unsachlichkeit ausgeschlachtet, geht es bis heute nicht in die Betonschädel der Beamten + Politiker hinein, dass es sich hier um HUNDE handelt, dass jeder bedauerliche Beissvorfall ein Einzelfall war, dessen Ursache nur am oberen Ende der Leine zu finden ist. Diese Rassen-Hetze ist eine Schande für Deutschland ! Es gibt 100-fach mehr Beissvorfälle mit dt. Rassen + auch dort sind nicht die Hunde, sondern deren Halter schuld.
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Für mich existieren keine Kampfhunde, da der gefährliche Teil am oberen Ende der Leine ist und jeder Hund beissen kann. Was aber noch schlimmer ist an dieser Sache ist das Verhalten der Staatsanwältin. Sie sollte ihren Beruf überdenken, da sie an einem Gesetz festhält, das als verfassungswiedrig!!! abgeschafft wurde! Sie sollte sich doch an bestehende Gesetze halten und sie vertreten,oder nicht? Für jeden anderen würde sie um Freilassung kämpfen,wenn er zu Unrecht verurteilt wurde, oder nicht?
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Ich an eurer Stelle würde die dort ansässigen Politiker mobil machen...z. B. den grünen Ministerpräsidenten....einen Versuch ist es wert!!! Je mehr der Fall öffentlich wird umso besser für die kleine Maus!!!! Hoffentlich findet sie bald ein passendes Plätzchen...ich wünsche Josey es so!!!!
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Armer Hund.Ich habe es schon am eigenen Leib erlebt das ein Hund eingeschläfert wurde,obwohl Menschen dran Schuld waren.Aber hier ist das für die Josy ein Leid.Sie hat nichts getan und verhält sich ordentlich.Man sollte vielleicht die Staatsanwältin mal in Zwinger einsperren und leiden lassen.Vielleicht tut sich dann was zur Besserung von Josy ihrem Leben.
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UND BESONDERS DIE DIE EINEM LEBEWESEN DAS LEBEN ZERSTÖREN WEGEN EINEM RASSENABERGLAUBEN UND WEGEN EINEM MEGATÖDLICHEN BEISSANGRIFF DIE DIE ANTICHRISTLICHE PITBULLHÜNDIN SCHON DIE GANZE ZEIT IM HINTERKOPF GEPLANT HAT UND DIESEN NUR NICHT DURCHFÜHREN KONNTE WEIL ULTRAINTELIGGENTE DEUTSCHE STAATSDIENER UND HEIMATSCHÜTZER DIE TERRORGEFAHR ERKANNT UND GEBÄNDIGT HABEN. TÖTET DIE PITTBULLS BEVOR DIE UNS TÖTEN -SCHLAAAND--SCHLAAAND
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LÄCHERLICH UND PEINLICH DAS ES HEUTZUTAGE MENSCHEN GIBT DIE AN RASSEN GLAUBEN, DIESE NENNT MAN RASSISTEN. JA GENAU ALLE PITTBULLS BEISSEN KINDER TOT UND WÖLFE FRESSEN AUCH NUR KINDER UND ALLE AFRIKANER SIND GANGSTERRAPPER UND VERKAUFEN DROGEN UND ALLE RUSSEN SIND BESOFFEN UND ALLE FRAUEN IN THAILAND SIND PROSTITUIERTE UND ALLE DEUTSCHE SIND SOOO NETT UND
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nen unschuldiger hund boah is echt det letzte ihn nich glücklich leben zu lassen nur weil es ein "listenhund" is wenn er irgendwem was getan hätte würde man es verstehen ... wenn ma mit schwerverbrechern ma so umgehen würde aber neee sowas wird mit denen gemacht die sich nich wehren .... bei sowas schäm ick mich der menschlichen rassen anzugehören
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Staatsanwältin eben, was ist gerade opportun? Die eigene Karriere doch nicht wegen eines Hundes gefährden, kann doch niemand garantieren daß er/sie nicht doch mal was anstellt und dann die Presse den Entscheidungsträger beschuldigt. Courage kann man nicht kaufen Fr. Staatsanwältin! Erbärmlich solche "Menschen".
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Weit sind wir gekommen im neuen Faschismus mit Rasselisten und all den Alltagsreglementierungen. Ich weiß jetzt, wie das System Hitler funktionieren konnte: All die kleinen Beamten haben die Gesetze sorgfältig ausgeführt, genau wie heute, die Verantwortrlichen sollten sich schämen.
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Der ganze Rassenwahn, der mittlerweile betrieben wird erinnert sehr an eine in Deutschland unrühmliche Vergangenheit. Die Gefährlichkeit eines Tieres (o. eines Menschen) kann und darf nicht an genetische (o. ethnische) Grundlagen gebunden sein. Die Argumentation der Gefährlichkeit bestimmter Rassen ist ja nun mittlerweile auch mehr als belegt. Ein Hund kann wegen seiner Rasse lebenslang eingekerkert werden, aber nachträgliche Sicherheitsverwahrung für schwere Gewaltverbrecher geht nicht. Krank!
Ich habe das gleiche auch in Contra geschrieben weil dort diese Idioten nachschauen. Man sollte mal endlich weg von diesen Vorurteilen diese Hündin hat nichts gemacht und wird bestraft warum ?? Weil eine Richterin Hass hat auf die sogenannten Kampfhunde die es überhaupt nicht gibt. Sie schrägt selbst vor Tierquälerei nicht zurück und das ist Tierquälerei !!!
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Warum sperrt niemand die Staatanwältin wegen "Restrisko" weg ?
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Auch ich kenne Josy persönlich und finde das sie den rest ihres Lebens doch in einem warmen und fürsorglichen zu hause verbringen sollte,das wünsche ich ihr.
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der mensch kauft den hund, er überfüttert ihn, schneidet ihm die ohren ab, schlägt ihn und zwingt ihn zum kämpfen aber der hund wird gebannt und über ihn wird schlecht geredet ah ja und da hat natürlich der mensch angst vor dem hund aber eigentlich müsste es andersrum sein und der hund angst vor dem menschen haben aber da er ne treue seele is nimmt der hund es leider so hin und bleibt seinem besitzer treu
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Hierbei handelt es sich eindeutig um die Willkür einer Staatsinstanz!!! Dieser Willkür muss Einheit geboten werden...wie wärs mit ner Demo, wo sich alle versammeln..Mitte von Deutschland, und dann gehts los soviele Leute wie möglich mobilisieren
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«Eine der größten Unverfrorenheiten des Menschen ist, dies oder jenes Tier mit Emphase falsch zu nennen, als ob es ein noch falscheres Wesen gäbe in seinem Verhältnis zu den anderen Wesen als der Mensch.»
Das Inhaftieren eines schuldlosen Lebewesens egal welcher Rasse oder Art widerspricht jedem Rechtsempfinden. Die Verantwortlichen für die weitere Gefängnishaltung von Josy sollten ihr Hirn nur eine Sekunde fühlend werden lassen, und sich in die Qual eines solchen eingesperrten Tieres hineinversetzen. ..warum im Namen eines fühlenden Gottes seid Ihr Beamten nur Sachverwalter, die nichts fühlen? Solange Menschen denken dass Hunde nichts fühlen , müssen Hunde fühlen, dass Menschen nichts denken.
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traurig das Josy Schicksal, zu hoffen, daß durch unser aller Mitwirken diese abartige "Inhaftierung" eines unschuldigen Tieres endet. Liebe Tierfreunde und Mitzeichner - es gibt auch arme Hunde in Menschengestalt. Hier einer mit ähnlichem Schicksal der Josy: <a href="http://openpetition.de/petition/online/freilassung-von-gustl-mollath-wegen-gravierender-verfahrensfehler-und-falschgutachten" rel="nofollow">openpetition.de/petition/online/freilassung-von-gustl-mollath-wegen-gravierender-verfahrensfehler-und-falschgutachten</a>
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Die tatsächlichen Gefahren für Leib und Leben gehen hierzulande von ganz anderen Dingen aus. Autos mit ihren Fahrern töten und verletzen mehr Menschen als alle Hunde Deutschlands. D.h. es gibt in der Gesellschaft Gefahren, die aus Eigennutz ignoriert werden und solche, die hochgeschrieben werden. Dazu gehören Gefahren durch Tiere und durch Schwerverbrechen.
Josy ist endlich frei! Die Gerechtigkeit hat nun doch gesiegt. Viele verlorene Jahre für Josy. Um so mehr wünsche ich Josy und Anja nunmehr ein langes und glückliches gemeinsames Leben!
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gibt es überhaupt schon ein ergebnis oder sitzt der hund noch immer im knast...???...spekuliert unsere rechtsprechung etwa auf den tod im tierheim augrund von altersschwäche???...nirgends finde ich ein ergebnis aus der petition...
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Unsere Freiheitsrechte werden immer weiter eingeschränkt, unsere Politik "leidet" an Selbstbedienungsmentalität, die Wirtschaft geht wg. Banken usw. den Bach runter und hier wird eine Petition wg. eines Hundes veranstaltet? Was für ein Blödsinn.... Schaut Euch mal die anderen laufenden Petitionen unter "Liste" an, da geht es um viel wichtigere Dinge in unserem Staat... aber das werdet Ihr evtl. auch noch irgendwann merken.
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Gut daß dieser Scheiß heute nacht Geschichte ist... Und das Ergebnis ist jetzt gottseidank auch schon klar. Und das ist gut so
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Wahrscheinlich habt ihr lieben "Josies" vor der Unterzeichnung schnell noch ein Schnitzel, Steak oder halbes Hähnchen verspeist...
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Wenn es eine Akteneinsicht gäbe, könnte man eine Petition für diesen Hund zeichnen, doch nur aufgrund irgendwelcher Internet-Aussagen kann man das leider nicht. Wo sind bitte die Argumente der Staatsanwaltschaft? Hier liegen leider keine ausreichende Fakten vor.
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Menno!! Ich will den Wau Wau aber haben!!!! Ich will, ich will, ich will aber!!!!
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Besser als mit dem Fleisch-Contra kann man es nicht auf den Punkt bringen. Josy tut euch leid und das Schlachtvieh,das in seinen Fäkalien unter lebensunwürdigen Umständen im Eiltempo hochgepäppelt und danach im Akkord getötet wird damit es möglichst schnell als günstige Supermarkt-Mahlzeit auf unseren Tellern liegen darf ist egal,weil das sieht man nicht und es guckt nicht soooo niedlich.
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Das "Schnitzel, Steak, Hähnchen-Contra" ist sehr gut. Zeigt es doch die Verhältnismäßigkeit dieser lächerlichen Petition. Mögen die Damen und Herren Hundebesitzer lieber dafür sorgen, dass die Exkremente ihrer vermenschlichten Vierbeiner ordentlich entsorgt werden. Da haben sie wahrlich genug zu tun. Der Staatsanwältin empfehle ich Polizeischutz, die Meute ist aufgebracht.
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Fakt ist,dass jemand für die "Freilassung" des Tieres die Verantwortung übernehmen muss.Dass diese ungern getragen wird,ist für mich nachvollziehbar.Der Gutachter gibt "REsozialisiert" als Kommentar ab:Dies setzt für mich voraus,dass es Auffälligkeiten in der Vergangenheit gegeben haben muss.Ein gewisses Restrisiko vorauszusetzen,ist verständlich.
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Wenn schon so viele für einen Hund eine Petition unterzeichnen, sollte man sich fragen, weshalb nicht mehr Menschen für noch größere Ungerechtigkeiten einstehen: <a href="http://www.petitiononline.com/manning1/petition.html" rel="nofollow">www.petitiononline.com/manning1/petition.html</a>
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So eine dämliche Petition hab ich ja noch nicht erlebt.... Alles geht den Bach runter, aber eine Kampfhündin wird hier vergöttert. Habt Ihr sie noch alle? Ihr Hirnis solltet Euch mal um wichtigere Dinge kümmern, aber anscheinend habt Ihr damit ein Problem
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Wie hier schon erwähnt wurde: Es geht um einen Hund! In der ganzen Welt und auch in unserem Land gibt es Unrecht und Gewalt, dass es zum Himmel stinkt. Wo sind die Petitionen? Das interessiert keinen, denn dann müsste man sich ernsthaft mit den Dingen auseinandersetzen.
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Bezüglich Bildzeitungshetze: Josy ist lieb, Josy ist harmlos, Josy würde nie etwas tun, Josy war nie auffällig... mag ja durchaus sein, aber wer bestätigt das? Woher soll man denn wissen, dass dies wirklich so ist? Schön, dass es tausende von Menschen gibt, die einfach irgendetwas zustimmen, das im Internet von irgendjemandem angestoßen wurde, ohne nötiges Hintergrundwissen. Das speigelt genau wieder, wie unverantwortlich heute oft mit dem Internet umgegangen wird.
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Der Hund ist 11 Jahre alt und lebt seit 8 Jahren im Tierheim. Das heißt, dass Tierheim dürfte in ihr zuhause geworden sein. Soll man jetzt wirklich einen Hund in dem Alter noch aus seiner bekannten Umgebung reißen? Grundsätzlich finde ich das vorgehen der Staatsanwaltschaft nicht richtig, wenn der Hund als ungefährlich eingestuft wird, sollte man ihn freilassen, wird mit Sexualstraftätern auch gemacht.Aber in dem Alter, dem Hund noch eine Ortsveränderung anzutun, fände ich nicht richtig.
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Und wenn hier etwas Bildzeitungsniveau hat, dann diese ganze Petitionsgeschichte hier.
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Es ist einladend,einer populistisch und einseitig verfassten Petition durch einen anonymen Mouseclick,auch ohne Hintergrundwissen,zuzustimmen.Ein Großteil der Unterzeichner würde sicher ebenso eine entspr.Petition unterstützen,wenn es einen Hundeangriff auf dem Spielplatz gegeben hätte und es hier um die "Verschärfung von Leinen-und Maulkorbzwang zum Schutze unserer Kinder" ginge.
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Ich schreibe bei Contra damit unsere hundehasser-freunde das auch lesen... Was ich hier lese, lässt mich nur den Kopf schütteln über soviel hass und unverstand... 1. Bloss weil ihr Fleisch aus massentierhaltung fresst und Eier aus'm Hühner-KZ müssen das nicht alle anderen auch tun 2. Ich entferne die hinterlassenschaften meiner AmStaff-hündin immer und wenn ich dabei bin, gleich die zerschlagenen bierflaschen in den Weinbergen gleich mit.
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Nur so viel zur Petition: Was hat 4 Beine und 1 Arm? Ein Kampfhund auf dem Spielplatz
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daf
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Diese ganze Petition zeigt gut, wie verdummt und ignorant unsere Gesellschaft mittlerweile ist.
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Ich finde es immer wieder wunderbar, dass es Leute wie Sie gibt, die sich herausnehmen über dem Rest der Welt zu stehen!!! Lächerlich, sich für einen armen Hund einzusetzen. Die Gesellschaft ist verdummt und ignorant - aber Sie stechen natürlich aus Ihr heraus. Hoffentlich wird das bald endlich auch mal von Ihrem Umfeld erkannt, denn Sie verdienen einen großen Orden dafür!
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Schade, es ist Mode geworden, sich für die Sokas einzusetzen. Und wie es halt so ist: wenn etwas Mode wird,kommen die unreflektierten Mitläufer ;-). Leider sind die wenigsten fähig, einen Soka gut und verantwortungsbewusst zu führen. Dies kommt dem Ruf der Hunde leider gar nicht zugute - wer den Soka allgemein oder überhaupt einen Hund als harmloses Plüschtier sieht, hat in meinen Augen seine Kompetenz und Seriösität verspielt. Konsequenz daraus wäre: Hundeführerschein für alle Hundebesitzer.
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die contraliste ist an lächerlichkeit nicht zu übertreffen... unterbelichtete halbaffen strotzen vor intelligenz... ich lach mich tod!!! schade, dass die evolution euch schwachmaten noch nicht den gar ausgemacht hat!!!
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